Das Epic Spellcasting System: Hier sieht man wieso Skill basierende Zaubersysteme in D&D nicht wirklich gut funktionieren (Es ist zu einfach den Spellcraft Wert sehr hoch zu bekommen), außerdem ist es für Buff-Spells wesentlich sinnvoller zu benutzen als für Damage Spells.
Das ist gar nicht so schwer zu lösen. Man muss nur die DC zum Casten wegfallen lassen und die Entwicklung der Spells an die Ränge (gegebenfalls auch noch SkillFocus etc.) koppeln. Dazu muss man bestehende Sprüche steigern können und das ESC muss in verschiedene Bereiche aufgeteilt werden (ähnlich dem Netherese Arcanist) und jedes Feat erlaubt nur Zugang zu einem der Bereiche. Das ist in erster Linie ein großer logistischer Aufwand, aber der Weg ist klar.
Epic Items: Der x10 Multiplikator ist nicht wirklich sinnvoll, weil damit epische Gegenstände praktisch nicht bezahlbar sind.
Das ist korrekt - es sollte ebenmäßig skalieren. Dafür sollte man eine Formel entwickeln, aber generell sollte sie sich in x2, x3, x4, x5 aufteilen lassen. Macht man eine +6 Waffe dann ist 720.000 GM für einen epischen Kämpfer sicher zu teuer, simple 72.000 GM zu günstig.
Epic BAB: Hier sollte man sich auch eine andere Regel überlegen, die +1/2 pro Stufe Regelung ist nur sinnvoll wenn das System bis unendlich skalieren soll (und selbst dann kann man darüber streiten). Der AB eines Kämpfers sollte schneller steigen als der AB einen Magiers.
Ja, der EAB ist ziemlicher Unsinn. Auch hätte ich kein Problem mit weiteren iterativen Attacken. Hat halt ein Nahkämpfer der 31. Stufe 6-11 Angriffe und kann damit 300 - 500 SP machen. Es ist nicht so, das ein Magier das nicht kann.
Außerdem müssten die meisten pre-epischen Fähigkeiten und Spells irgendwie gecappt werden.
Kannst du das ausführen?