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@TalaKleiner Tipp, verpack jeweils Sachen, welche nicht aus deiner Feder stammen in einen "Quote", sonst hat man das Gefühl, dass du die Beiträge geschrieben hast und entweder dafür bezahlt wirst oder gänzlich den Verstand verloren hast.
Danke für die Erinnerung. Mal bestellen das Teil.
Hallo Gate!Auch wenn es etwas kurzfristig kommen mag, aber ich wollte dich oder einen deiner Kollegen noch mal zur Prelistening zum kommenden PERSEPHONE-Album „Letters to a Stranger“ einladen – VÖ ist am 2.November 2007.Am 19.8. findet auf Schloss Wernigerode®, einer wundervollen Schlossanlage mitten im Harz, das Prelistening zu „Letters to a Stranger“ statt. Die geladene Presse wird dort die Möglichkeit haben, das gesamte Album anzuhören, anschließend stehen PERSEPHONE für Fragen zur VerfügungStattfinden wird das ganze im Rauchsalon, Empfang ist um 14 Uhr, Beginn des Prelistenings 15 Uhr. Ist, denke ich, am praktischsten, da sich je nach Verkehrssituation die Ankunft von dem einen oder anderen verzögern kann. Bitte ca. 3 Tage vorher Bescheid geben. Für gekühlten Sekt nebst Gläser ist dann auch gesorgt.Ich mach mal Copy&Paste und hau hier noch mal das Presseinfo zu Persephone rein, weiter unten gibt’s dann noch ne Anfahrtsbeschreibung nach Wernigerode. Würde mich freuen, wenn du Sonja, Martin und der Kollegin Ina vor Ort deine Aufwartung machst oder jemand anderen vorbeischicken kannst JGruß,Sebastian.„See you soon – when eternity ends“PERSEPHONE, die Band um Sonja Kraushofer und Martin Höfert, veröffentlichen am 2. November 2007 ihr viertes Studioalbum „Letters to a Stranger“. Der neue Silberling sorgt für Überraschungen.Erzählten die vorangegangen Alben „Home“ (2002), „Atma Gyan“ (2004) und „Mera Sangeet Kho Gaya“ (2004) von Schmerz, Trauer und der Flucht vor Gefühlen, erscheint „Letters to a Stranger“ hingegen romantischer, sehnsuchtsvoller, ja herzzerreißend: Die ausgefeilten Texte Sonja Kraushofers vereinen sich gemeinsam mit den Orchesterarrangements von Martin Höfert zu einer Schönheit, die schon fast weh tut.Die Zusammenarbeit mit dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode stellt eine der größten Neuerungen auf diesem Album dar. Die Aufnahmen dafür fanden in Wernigerode unter Leitung von Friedrich Thein (u.a. Produzent von Götz Alsmann) statt. Der Anspruch der Band, keine synthetischen Instrumente für ihre Produktionen zu verwenden, führte sie aber noch an andere Orte: So wurden die Klavieraufnahmen für einen Song in Wien gemacht. Und natürlich reisten sie erneut nach England, wo sie gemeinsam mit Produzent John A. Rivers (u.a. Dead Can Dance, Ocean Colour Scene) den Songs den finalen Schliff gaben. Ebenso treu sind PERSEPHONE Joachim Luetke (u.a. Dimmu Borgir, Sopor Aeternus) geblieben, der seit Bestehen der Band für das optische Erscheinungsbild sämtlicher Veröffentlichungen verantwortlich zeichnet.