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Autor Thema: Der offizielle TV- und Serien-Thread  (Gelesen 236461 mal)

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DU#1229

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1035 am: 03. Januar 2012, 08:58:44 »
Ich finde AGoT sehr frustrierend.

Zum Einen sind diverse Hauptpersonen entweder Arschlöcher oder Vollidioten. Meist stellen sich die Sympathen als die Idioten heraus.
Dann ist es zudem frustrierend, dass Martin auf dem besten Weg ist, es Jordan nachzumachen und den Abgang zu proben, bevor er seinen Zyklus zuende bringt. Wenn Sanderson den dann auch weiter schreibt, dann wäre er ja vielleicht gerettet, aber das ist ein anderes Thema.

Und ich muss sagen, dass mir die absolute Zentrierung auf die Geschichte und der schonungslose Umgang mit der Fülle an Protagonisten nicht sonderlich gefällt. Geschmackssache. Aber nicht meiner.

Das Konzept so konsequent durchgezogen finde ich erstaunlich. Die Tode so vieler Sympathen ist schon ungewöhnlich für fantastische Literatur. Wobei ich manches Mal das Gefühl habe, dass es an der Realität weniger weit vorbei ist, wie die verträumten Superduperheldenromane.

Mal sehen, was die nächsten Romane so bringen.

Die Serie selbst ist klasse umgesetzt. Die Ausstaffierung der Schauspieler ist echt gut, viele der Charaktere haben ähnliche Gesichter, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Die Kulturen haben ihren eigenen Charme und sind echt nah an den Romanen.

Idunivor

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1036 am: 03. Januar 2012, 10:33:14 »
Mal sehen, was die nächsten Romane so bringen.

Er arbeitet wenigstens dran, ein Theon Kapitel gibt es schon: http://georgerrmartin.com/if-sample.html
Hoffen wir, dass es nicht wieder sechs Jahre dauert, bis er fertig wird.
Ende März erscheint ja erstmal Game of Thrones auf DVD, ich freue mich schon drauf die Serie dann mal im Zusammenhang am Stück zu sehen, das verbessert das Erlebnis sicherlich noch weiter.


Matrix

  • Globaler Moderator
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1037 am: 03. Januar 2012, 17:25:16 »
Ich finde AGoT sehr frustrierend.

Zum Einen sind diverse Hauptpersonen entweder Arschlöcher oder Vollidioten. Meist stellen sich die Sympathen als die Idioten heraus.
Dann ist es zudem frustrierend, dass Martin auf dem besten Weg ist, es Jordan nachzumachen und den Abgang zu proben, bevor er seinen Zyklus zuende bringt. Wenn Sanderson den dann auch weiter schreibt, dann wäre er ja vielleicht gerettet, aber das ist ein anderes Thema.

Und ich muss sagen, dass mir die absolute Zentrierung auf die Geschichte und der schonungslose Umgang mit der Fülle an Protagonisten nicht sonderlich gefällt. Geschmackssache. Aber nicht meiner.

Das Konzept so konsequent durchgezogen finde ich erstaunlich. Die Tode so vieler Sympathen ist schon ungewöhnlich für fantastische Literatur. Wobei ich manches Mal das Gefühl habe, dass es an der Realität weniger weit vorbei ist, wie die verträumten Superduperheldenromane.

Mal sehen, was die nächsten Romane so bringen.

Die Serie selbst ist klasse umgesetzt. Die Ausstaffierung der Schauspieler ist echt gut, viele der Charaktere haben ähnliche Gesichter, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Die Kulturen haben ihren eigenen Charme und sind echt nah an den Romanen.

Das sind für mich gerade Punkte, die mir an GoT so gut gefallen. Recht hast du auf jeden Fall mit den Protagonisten, da werden es momentan tatsächlich einige zuviel. Bin momentan bei Buch 8 (oder 4 in der Nicht-Abzocker-Zählweise) und wenn Martin da schon den Hinweis einbringt, er konzentriere sich nun auf die einen Protagonisten und geht dann später zur anderen Hälfte, dann ist das schon anstrengend.

Dass er Protagonisten eiskalt über die Klinge hüpfen lässt, finde ich super. Diese Lebensgarantie der Protagonisten hat mich sonst immer sehr angeödet, nun wird es wenigstens einmal spannend.

Hoffen wir nur, dass erden Zyklus tatsächlich zu Ende bringt.
Gleisarbeiter sind die faulsten Arbeiter der Welt. Immer wenn ich mit dem Zug an denen vorbei fahr, stehen die nur rum!

Paladina

  • Mitglied
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1038 am: 03. Januar 2012, 22:20:24 »
Nachdem ich Stargate SG-1 und Atlantis mehrmals gesehen habe, bin ich nun endlich auch an Stargate Universe rangekommen.
Ich muss sagen, ich bin fasziniert. Es ist definitiv nicht das typische Stargate. Ja, es ist irgendwie ne Weltraumsoap, und ja, es ist nicht so...sagen wir rasant, wie SGA oder SG-1, aber es hat definitiv was. Nämlich Athmosphäre, einen guten Soundtrack und seit ich Folge 5 hinter mir habe auch einen "Holy-Shit"-Effekt.
Spoiler (Anzeigen)

Zudem finde ich es auch mal interessant, dass sich die Macher mehr auf die zwischenmenschliche Ebene konzentriert haben. Allgemein erscheinen mir viele Dinge realistischer als in SGA und SG-1. Ich kann aber gerade deshalb auch verstehen, dass viele Fans diese Serie nicht so gut annehmen - wie gesagt, es ist nicht das, was man sonst unter Stargate versteht. Dennoch, es lohnt sich in meinen Augen durchaus, die Serie zu gucken, zumindest kann ich das so sagen nach 7 Folgen. Vielleicht ändert sich das ja nochmal, aber an sich schlussfolgere ich schonmal: Daumen hoch und vorallem hail to the mighty Antiker! :cheesy:
« Letzte Änderung: 03. Januar 2012, 22:24:33 von Paladina »
"If you are to truly understand, then you will need the contrast, not adherence to a single ideal." - Kreia

Cut

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1039 am: 03. Januar 2012, 23:52:50 »
Ach, Pala, grade als ich dachte das es für dich noch Hoffnung geben könnte...
On the Internet you can be anything you want.
It's strange that so many people choose to be disagreeable and stupid...

DU#1229

  • Gast
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1040 am: 04. Januar 2012, 09:11:27 »
Das sind für mich gerade Punkte, die mir an GoT so gut gefallen. Recht hast du auf jeden Fall mit den Protagonisten, da werden es momentan tatsächlich einige zuviel. Bin momentan bei Buch 8 (oder 4 in der Nicht-Abzocker-Zählweise) und wenn Martin da schon den Hinweis einbringt, er konzentriere sich nun auf die einen Protagonisten und geht dann später zur anderen Hälfte, dann ist das schon anstrengend.

Dass er Protagonisten eiskalt über die Klinge hüpfen lässt, finde ich super. Diese Lebensgarantie der Protagonisten hat mich sonst immer sehr angeödet, nun wird es wenigstens einmal spannend.

Hoffen wir nur, dass erden Zyklus tatsächlich zu Ende bringt.

Wenn die Protagonisten nur nicht solche Vollidioten wären.

Ned Stark zB halte ich wegen seiner verbohrten Ehre für komplett regierungsunfähig! Und das schon im Norden, bevor er in die Löwenhöhle ging. Aber gut, das sollte wohl so sein.

Sehr interessant hingegen fand ich die Geschichte um Rob Stark. Das war sehr unerwartet. Dennoch finde ich mittlerweile andere Handlungsstränge deutlich spannender, als die der Starks. Geht es Dir da ähnlich?

Schlimm finde ich es nicht, dass viele der Protagonisten sterben. Nur irgendwie trifft es dann "Protagonist" nicht mehr so ganz. Klasse finde ich, dass er die Geschichte erbarmungslos in den Vordergrund stellt und dabei alles aus dem Weg geräumt wird, was stört.

Ach ja, was er ebenso -wie damals Jordan- geschafft hat, ist der Hass auf einige der Figuren (Cersei), der sich im Laufe der Bücher so aufbaut. Und der Wechsel zu Sympathie -bis hin zu Bewunderung- bei Anderen (Tyrion).

Paladina

  • Mitglied
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1041 am: 04. Januar 2012, 15:41:46 »
Ach, Pala, grade als ich dachte das es für dich noch Hoffnung geben könnte...

Ha! Was bist du denn für ein Optimist? Bei mir sind Hopfen und Malz verloren. ;) Mal im Ernst: Warum findest du SGU denn so schlecht? :)
"If you are to truly understand, then you will need the contrast, not adherence to a single ideal." - Kreia

Matrix

  • Globaler Moderator
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1042 am: 04. Januar 2012, 23:05:17 »
Ich mache mal in Spoilern weiter, für die, die noch nicht so weit sind.

Spoiler (Anzeigen)
Gleisarbeiter sind die faulsten Arbeiter der Welt. Immer wenn ich mit dem Zug an denen vorbei fahr, stehen die nur rum!

Taraxacum

  • Mitglied
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1043 am: 05. Januar 2012, 00:42:15 »
Ach, Pala, grade als ich dachte das es für dich noch Hoffnung geben könnte...

Ha! Was bist du denn für ein Optimist? Bei mir sind Hopfen und Malz verloren. ;) Mal im Ernst: Warum findest du SGU denn so schlecht? :)
Das Gespräch gab es vor einiger Zeit auch in anderer Form. Am Ende kristallisierte sich eben heraus, dass die SG Fans sich schlichtweg nicht mit der Idee von SGU anfreunden konnten, nein gar nicht erst wollten, da es eben doch anders an dieses Universum heranwagt. Andere Kritiker hielten SGU vor, es wäre nur ein billiger Abklatsch von BSG.

Ich sage dazu immer noch,
zu engstirnig und falsches Timing haben die Serie gekillt. SGU hat deutliches Potential gezeigt, aber die Widerstände waren schlichtweg zu groß.

@Paladina
Genieße die Serie, sie wird bis zum Ende Spaß machen, wenn man sich auf sie einlässt. Es ist das Hochwertigste, was aus dem SG bisher herausgekitzelt werden konnte.
Der Gelbhosenpiepmatz tanzt Moonwalk

Fabius Maximus

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Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1044 am: 05. Januar 2012, 21:19:36 »
Die erste Staffel von SG:U ist wirklich allerfeinstes SF. Die zweite dann leider nicht mehr.
Stolzes Mitglied der Psionik-Liga.

Thanee

  • Mitglied
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1045 am: 09. Januar 2012, 11:30:10 »
Ach ja, was er ebenso -wie damals Jordan- geschafft hat, ist der Hass auf einige der Figuren (Cersei), der sich im Laufe der Bücher so aufbaut. Und der Wechsel zu Sympathie -bis hin zu Bewunderung- bei Anderen (Tyrion).

Du meinst seinen Bruder, oder? Tyrion ist doch von Anfang an der Sympathieträger überhaupt! :D

Bye
Thanee

Solus

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« Antwort #1046 am: 09. Januar 2012, 13:56:12 »
SG:U war doch großartig! Allein schon diese glaubwürdigen Charaktere! Da wäre der verrückte und eindeutig böse Wissenschaftler. Natürlich bemerkt niemand, was für ein Arsch er ist. Dann der Sunny-Boy, der eingeführt wird, als er selbst gerade sein bestes Stück irgentwo einführt. Dann das hysterische Weib, dass nur zum Kreischen taugt und schön jugendlich aussieht, erwachsene Frauen sind ja auch langweilig. Der Schwarze war auch toll, natürlich ein Krimineller und notorisch gewalttätig. So stellen sich Amerikaner ja auch dunkelhäutige Menschen vor. Ach ja, dann wäre da noch der fette Computer-Nerd, der natürlich fett sein musste, schließlich gab es bisher noch zu wenig Klischees...

SG: U war nichts außer einer Freak-Show im All, die zudem noch mit extrem nachvollziehbaren Technologien (Wie den großartigen Telepathie-Steinen, die schon in der legendären Frisör-Folge für Begeisterungsstürme sorgten) ausgestatten war. Auch die Handlung war genial : Folge 1 - Unser Schiff ist kaputt, wir werden alle sterben. Folge 2 - Unser Schiff fliegt noch, wird werden aber niemals nach Hause kommen. Folge 3 - Die Lebenserhaltung geht kaputt und wir rasen auf diese nette Sonne zu...

Wirklich schade, was man aus der durchaus netten Grundidee gemacht hat. Im Prinzip waren die anderen Star Gate-Serien typische Rollenspielabenteuer in ungewöhnlichem Gewand und sehr beliebt. Das diese seltsame Serie scheitern musste, war absehbar. Die Autoren hatten es geschafft, absolut alle beliebten Elemente zu streichen - Humor, Spannung, Freundschaft zwischen den Helden und der Kampf gegen bösen Aliens, die technologisch und militärisch weit überlegen sind. Das konnte einfach nicht gutgehen. Die Fokussierung auf Konflikt zwischen den Charakteren und Kampf gegen die Umstände trifft einfach nicht den Stil von Star Gate.

Fabius Maximus

  • Mitglied
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1047 am: 09. Januar 2012, 20:57:42 »
SG:U war doch großartig! Allein schon diese glaubwürdigen Charaktere! Da wäre der verrückte und eindeutig böse Wissenschaftler. Natürlich bemerkt niemand, was für ein Arsch er ist. Dann der Sunny-Boy, der eingeführt wird, als er selbst gerade sein bestes Stück irgentwo einführt. Dann das hysterische Weib, dass nur zum Kreischen taugt und schön jugendlich aussieht, erwachsene Frauen sind ja auch langweilig. Der Schwarze war auch toll, natürlich ein Krimineller und notorisch gewalttätig. So stellen sich Amerikaner ja auch dunkelhäutige Menschen vor. Ach ja, dann wäre da noch der fette Computer-Nerd, der natürlich fett sein musste, schließlich gab es bisher noch zu wenig Klischees...

Ich frage mich gerade, was Du da gesehen hast. SG:U wars jedenfalls nicht...
Stolzes Mitglied der Psionik-Liga.

Paladina

  • Mitglied
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1048 am: 09. Januar 2012, 21:08:04 »
SG:U war doch großartig! Allein schon diese glaubwürdigen Charaktere! Da wäre der verrückte und eindeutig böse Wissenschaftler. Natürlich bemerkt niemand, was für ein Arsch er ist. Dann der Sunny-Boy, der eingeführt wird, als er selbst gerade sein bestes Stück irgentwo einführt. Dann das hysterische Weib, dass nur zum Kreischen taugt und schön jugendlich aussieht, erwachsene Frauen sind ja auch langweilig. Der Schwarze war auch toll, natürlich ein Krimineller und notorisch gewalttätig. So stellen sich Amerikaner ja auch dunkelhäutige Menschen vor. Ach ja, dann wäre da noch der fette Computer-Nerd, der natürlich fett sein musste, schließlich gab es bisher noch zu wenig Klischees...

Ich frage mich gerade, was Du da gesehen hast. SG:U wars jedenfalls nicht...

Also stimmen tuts schon, aber so ist mir das gar nicht aufgefallen. Ich habe jetzt bis Staffel 2 Folge 7 geschaut und bin aber immer noch zufrieden. Aber wahrscheinlich liegts daran, dass ich schon vorgewarnt war und dementsprechend keine SG-Erwartungen an SG:U hatte. Wie auch immer, ich hab mich drauf eingelassen und meinen Spaß dran. Und Rush und Young sind meine Lieblingschars ;)
"If you are to truly understand, then you will need the contrast, not adherence to a single ideal." - Kreia

Cut

  • Mitglied
Der offizielle TV- und Serien-Thread
« Antwort #1049 am: 19. Februar 2012, 11:49:25 »
SG:U war doch großartig! Allein schon diese glaubwürdigen Charaktere! Da wäre der verrückte und eindeutig böse Wissenschaftler. Natürlich bemerkt niemand, was für ein Arsch er ist. Dann der Sunny-Boy, der eingeführt wird, als er selbst gerade sein bestes Stück irgentwo einführt. Dann das hysterische Weib, dass nur zum Kreischen taugt und schön jugendlich aussieht, erwachsene Frauen sind ja auch langweilig. Der Schwarze war auch toll, natürlich ein Krimineller und notorisch gewalttätig. So stellen sich Amerikaner ja auch dunkelhäutige Menschen vor. Ach ja, dann wäre da noch der fette Computer-Nerd, der natürlich fett sein musste, schließlich gab es bisher noch zu wenig Klischees...

SG: U war nichts außer einer Freak-Show im All, die zudem noch mit extrem nachvollziehbaren Technologien (Wie den großartigen Telepathie-Steinen, die schon in der legendären Frisör-Folge für Begeisterungsstürme sorgten) ausgestatten war. Auch die Handlung war genial : Folge 1 - Unser Schiff ist kaputt, wir werden alle sterben. Folge 2 - Unser Schiff fliegt noch, wird werden aber niemals nach Hause kommen. Folge 3 - Die Lebenserhaltung geht kaputt und wir rasen auf diese nette Sonne zu...

Wirklich schade, was man aus der durchaus netten Grundidee gemacht hat. Im Prinzip waren die anderen Star Gate-Serien typische Rollenspielabenteuer in ungewöhnlichem Gewand und sehr beliebt. Das diese seltsame Serie scheitern musste, war absehbar. Die Autoren hatten es geschafft, absolut alle beliebten Elemente zu streichen - Humor, Spannung, Freundschaft zwischen den Helden und der Kampf gegen bösen Aliens, die technologisch und militärisch weit überlegen sind. Das konnte einfach nicht gutgehen. Die Fokussierung auf Konflikt zwischen den Charakteren und Kampf gegen die Umstände trifft einfach nicht den Stil von Star Gate.

Danke, dass Du den Post geschrieben hast, der in mir schlummerte, bei dem ich mich aber nie durchringen konnte, ihn nieder zu schreiben.  :thumbup:
On the Internet you can be anything you want.
It's strange that so many people choose to be disagreeable and stupid...

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