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Autor Thema: Etherworlds  (Gelesen 50836 mal)

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Eldan

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Etherworlds
« Antwort #15 am: 18. Juli 2007, 21:13:31 »
Für die Piraten habe ich ja bereits die Nathribarbaren eingebaut, die praktischerweise bereits im Ether heimisch sind und eine unbekannte Möglichkeit haben, auch in geschützte Halbebenen einzudringen und sie zu plündern.
Zur Zerstörnung/Einverleibung der Ebenen: Ich kann mir denken, dass sich auch die magiebegabteren unter den bösen Wesen eigene Halbebenen geschaffen haben. Man denke z.B. an Drow, Illithiden, böse Feen, Nekromanten und ähnlich klassische Feinde. Mit den Ankerpunkten, die ich vorgeschlagen habe, wäre sogar ein praktischer Weg gefunden, die Ebenen zu verschmelzen. Man packt sich den Stein, schleift ihn auf die eigene Ebene und verschmilzt ihn mit dem eigenen.
Ausserdem sind die Tanar'ri kaum untätig, wenn sie feststellen, dass ihre schöne neue Beute weg ist. Zwar ist es für die Tanar'ri praktisch unmöglich, auf die Ätherebene zu kommen, sie müssen ja beschworen werden, aber sie könnten z.B. Orks oder andere böse Humanoide, die zurückgeblieben sind auf Plündertour in den Äther senden.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Nightmare

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Etherworlds
« Antwort #16 am: 18. Juli 2007, 23:30:38 »
Zitat von: "Topas"
Eigentlich müssten viele dieser Demiplanes ziemliche Paradiese sein, denn warum sollte man sich etwas anderes schaffen wenn man die Wahl hat.


Gerade weil man die Wahl hat. Angenommen jemand von uns hätte die Möglichkeit eine Demilpane zu erschaffen, klar wäre es möglich das absolut Paradies zu schaffen, dennoch wäre das vermutlich bereits nach wenigen Tagen langweilig.

Es kann die verschiedensten Gründe geben, warum man kein Paradies schafft, zum Beispiel sind diejenigen, welche die Schriftrollen einsetzen Könige, Fürsten und Ähnliches, ein Paradis in welchem jeder alles hat würde bedeuten, dass diese keine gehobene Stellung mehr hätten, sondern gleich mit allen Anderen sind, für viele davon nicht wünschenswert.

Auch Extravaganz und Egozentrik mögen hier ihren Reiz haben, die Herrscher sind mit den Schriftrollen in der Lage ihre persönlichen Spielwiesen zu erschaffen, warum sollten sie darauf zu gunsten aller verzichten?
Lange verschollener Idiot.

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #17 am: 19. Juli 2007, 00:21:50 »
Ganz genau. Auch zu bedenken ist, dass die Demiplanes autark sein müssen, da sie nicht von der materiellen aus versorgt werden können. Zusammen mit der Tatsache, dass der Zauber kein Leben irgendwelcher Art schaffen kann, gibt das schon Probleme. Man müsste nach der Erschaffung gleich damit beginnen, fruchtbare Erde, Pflanzen und Tiere einzuführen.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Etherworlds
« Antwort #18 am: 19. Juli 2007, 09:53:03 »
Zitat von: "Eldan"
Ganz genau. Auch zu bedenken ist, dass die Demiplanes autark sein müssen, da sie nicht von der materiellen aus versorgt werden können. Zusammen mit der Tatsache, dass der Zauber kein Leben irgendwelcher Art schaffen kann, gibt das schon Probleme. Man müsste nach der Erschaffung gleich damit beginnen, fruchtbare Erde, Pflanzen und Tiere einzuführen.


Bist du sicher, dass du das so aufziehen willst? Wenn man Erde, Pflanzen und Tiere in eine Welt bringen muss wird alles sehr verkompliziert. Weiterhin wäre Resourcengewinnung sehr schwierig. Insbesondere Steine für Bauwerke und Erze für Werkzeuge und Waffen wären vermutlich kaum aufzutreiben.
Wäre es nicht sinnvoller von einer Welt auszugehen, welche zerrissen und in den Ether gezogen wurde? Die überlebenden mühen sich jetzt ba die einzelnen Weltensplitter dem Ether abzugewinnen und bewohnbar zu machen.
Today, is not all day. I come again, no Question!

Nightmare

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Etherworlds
« Antwort #19 am: 19. Juli 2007, 11:48:07 »
Zitat von: "Eldan"
Ganz genau. Auch zu bedenken ist, dass die Demiplanes autark sein müssen, da sie nicht von der materiellen aus versorgt werden können. Zusammen mit der Tatsache, dass der Zauber kein Leben irgendwelcher Art schaffen kann, gibt das schon Probleme. Man müsste nach der Erschaffung gleich damit beginnen, fruchtbare Erde, Pflanzen und Tiere einzuführen.


Ich denke hiervon müssten wir uns ein Stück weit lösen, damit auch vom originalen Genesis, was ja aber nicht weiter tragisch ist, schließlich ist es ja vorallem für den Hintergrund notwendig.

Wenn die Menschen all das einführen müssen wird es wirklich problematisch, also zumindest fruchtbare Erde und Pflanzen sollten auf irgendeine Art gegeben sein, ansonsten wäre es in den Anfangszeiten der Demiplanes zu extremen Problemen gekommen, es sei denn alle Nahrungsbeschaffung liefe über irgendwelche Zauber, nur in diesem Fall sind die Dinge dann auch nicht mehr so kritisch.


Eine aber noch relativ wichtige Frage ist imho wie lange die Schaffung der Demiplanes bereits zurückliegt. Passend wäre für solch eine Kampagnenwelt natürlich mit den Demiplanes wechselnde Flora und Fauna, eben angepasst an den jeweiligen Ort.
So wäre es zum Beispiel ziemlich schwierig eine Urwaldähnliche Welt mit Tannen und Birken zu erschaffen.
Lange verschollener Idiot.

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #20 am: 19. Juli 2007, 13:17:58 »
Steine und Erze wären ja kein Problem, ein bekanntes Problem mit Genesis ist ja die Ebene aus purem Adamant/Gold/Edelstein in handlich abbaubaren Stücken. Bedenkt einfach, dass die Physik und die anorganische Zusammensetzung beinahe beliebig ist.
Also gut: Lösen wir uns vom Zauber Genesis. Wir können ja sagen, dass der Magier einen epischen Zauber unbekannten Ausmasses gesprochen hat, der es ermöglicht hat, entweder beliebige, auch belebte Demiplanes zu schaffen, oder kleine Teile der materiellen Ebenen "abzuschnüren". Eigentlich tönt das ganz gut so.
Zum "wie lange liegt es zurück": Am Anfang bin ich von einigen Jahrhunderten ausgegangen. Es soll ja sicher genug zeit sein, dass sich die Bevölkerung an dieses neue Habitat angepasst hat. Ausserdem sollen die Dämonen sich die materielle Ebene völlig einverleibt haben.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Etherworlds
« Antwort #21 am: 19. Juli 2007, 13:27:20 »
Zitat von: "Nightmare"

So wäre es zum Beispiel ziemlich schwierig eine Urwaldähnliche Welt mit Tannen und Birken zu erschaffen.


Wieso? Muss doch kein tropischer Urwald sein. Nur weil in Europa die Urwälder im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung immer weiter zurückgedrängt wurden, heisst dass nicht, dass es keine Urwälter mit europäischen Laub- und nadelbäumen gibt. Aber ich vermute mal mit Urwald meinst du den typisch tropischen Dschungel.

Nahrungs- und Ressourcengewinnung würde ich nur in wenigen Ausnahmefällen über Magie emulieren. Entweder wäre die Magie dann so gewöhnlich das es jeder könnte oder so anspruchsvoll, dass einige wenige ständig mit Zaubern den Bedarf decken müssten, was vermutlich zu häufigen Engpässen und Verteilungsstreitigkeiten führen würde. Auf einigen Welten könnte man es ja so handhaben um ihre Besonderheit hervorzuheben, die Regel sollte es aber nicht sein.

Edit: komischer Satzbaufehler :oops:
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Nightmare

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Etherworlds
« Antwort #22 am: 19. Juli 2007, 15:50:15 »
Zitat von: "Tellian Mondschatten"
. Aber ich vermute mal du warst mit Urwald meinst du den typisch tropischen Dschungel..


Genau jene typische Vorstellung meinte ich  :D

Die Erschaffung der Demiplanes ist schon etwas heikel, aber wir sollten bei diesen bedenken, dass die Leute gar nichts davon hätten die gesamte plane aus Adamant oder was weiß ich zu erschaffen.
Vor der Erschaffung der Ätherschiffe, welche ja noch recht neu sind war es nur wenigen mächtigen Leuten möglich zwischen den Demiplanes hin und her zu reisen. Also bringt eine ganze plane aus Edelmetallen oder Diamanten oder ähnlichem nichts, da sie keinen Wert mehr hätten. Mal abgesehen davon, dass man auf Metall keine Bäume oder Nutzpflanzen unterbringen kann.
Lange verschollener Idiot.

Nightmare

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Etherworlds
« Antwort #23 am: 21. Juli 2007, 18:26:10 »
Wollen wir das ganze hier mal ein wenig voran treiben  :)

Losgelöst vom Genesis Zauber gehen wir also mal davon aus, das die planes mit Fora und Fauna erschaffen werden, auch sind wir jetzt in der Größe variabler. Gehen wir weiter davon aus, dass der Zauber zu einem Teil Materie aus der materiellen Ebene verwendet, so hätten wir Erze usw in den Böden, oder dem jeweiligen Equivalent der einzelnen Ebenen, auf der von Teufeln und Dämonen besetzten materiellen Ebene macht das ohnehin keinen großen Unterschied mehr.

Wir sollten uns vorerst einmal überlegen, wieviele Ebenen wir wirklich ausarbeiten wollen. Es wären dutzende möglich, die aber alle auszuarbeiten wäre ein enormes Pensum. Daher sollten wir uns auf ein paar beschränken, welche wir wirklich ausarbeiten und welche die Hauptteile des Settings, also den Kern ausmachen. Und einige weitere anreißen welche man weiter verwenden kann.

Das wäre dann ähnlich wie der Hauptkontinent eines Settings und mehrere unerforschte Gebiete. Gleichzeitig bliebe für einzelne Sls genug Freiraum zur Schaffung eigener Ebenen.

Ich denke etwas um die 10 Hauptebenen wäre immer noch einiges an Arbeit aber durchaus machbar. Die nur angerissenen Orte sind ja relativ schnell gemacht.

Interessant wäre erstmal zu wissen, wer sich denn wirklich an dem Projekt beteiligen möchte und vorallem auch die Zeit dazu hätte.
Wäre schade, wenn das wie viele andere Projekte irgendwann aus Motivations- und Zeitmangen sterben würde.

Gruß,
Nightmare
Lange verschollener Idiot.

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #24 am: 21. Juli 2007, 22:39:18 »
Ich natürlich  :)

Also. Eines der wichtigsten Zentren wäre natürlich der Ort, an dem die ersten Ätherschiffe gebaut wurden, denn von dort werden wohl die ersten "richtigen" Handelsrouten ausgehen. In meinem ersten Entwurf waren die Erfinder Gnome, weil Technik meistens von ihnen auszugehen scheint.
 Ausserdem brauchen wir wohl mindestens eine Ebene für jede der anderen Standardebenen, also Zwerge, Menschen, Elfen, Halblinge wären wohl Minimum. Dann eine grosse Gefahr, wie wir sie angesprochen haben, die andere Ebenen assimiliert, da müssen wir uns noch auf eine Rasse einigen.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Nightmare

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Etherworlds
« Antwort #25 am: 21. Juli 2007, 22:51:11 »
Dann hätten wir also schonmal:
1 Ebene der Menschen
2 Ebene der Elfen
3 Ebene der Zwerge
4 Ebene der Gnome
5 Ebene der Halblinge
6 Eine assimilierende Ebene
7 Eine Ebene von der die Ätherschiffe stammen (ich würde hier eine fortschirttlichere Ebene nutzen, jedoch nicht nur von Gnomen sondern vielen verschiedenen Rassen bevölkert)
8. Evtl eine Ebene die inzwischen als eine Art Freihafen dient

Das wären schonmal 7-8 Ebenen, dann noch ein oder zwei weitere eigenständige und wir hätten schonmal viel geschafft.

Bleibt fraglich wen oder was wir auf der assimilierenden Ebene ansiedeln, evtl gar eine Eigenkreation mit Hilfe der Anderen hier aus dem gate.
Lange verschollener Idiot.

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #26 am: 22. Juli 2007, 19:38:11 »
Wir sind die Borg, Widerstand ist zwecklos? :grin:

Auf jeden Fall, ich denke die vorerst wichtigste Ebene ist die zentrale Ebene, von der die Schiffe stammen. Zuerst sollten wir uns wohl fragen, wie diese Ebene aussieht und wie die Schiffe erstellt werden. Du sagtest fortschrittlich, willst du damit etwas in Richtung Technik andeuten?
Und was in deiner Liste noch fehlt, ist die materielle Ebene. Wie sieht sie aus, wer lebt noch dort, wie gefährlich ist es, dort für einige Runden per Zauber hinzugehen usw.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Nightmare

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Etherworlds
« Antwort #27 am: 22. Juli 2007, 21:08:01 »
Fortschrittlich muss nicht unbedingt Technik heißen, auch wenn das zum Teil möglich wäre. Ich dachte an etwas in Richtung Eberron nur etwas hochstufiger. Dort dient Magie ja als Technikersatz, imho auch eine Version von Fortschrittlichkeit.

Aber ich denke die Erfindung der Ätherschiffe ist ohne eine generelle Art von Fortschrittlichkeit sehr unwahrscheinlich.
Lange verschollener Idiot.

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #28 am: 23. Juli 2007, 13:14:37 »
Also gut, bauen wir eine Minimetropole als destilliertes Eberron. Dann kommt natürlich die Frage: Wie fortschrittlich ist fortschrittlich? Sprechen wir von einer Stadt, in der jeder Schwebezauber benutzt, unsichtbare DIener die Einkäufe erledigen und das Essen aus magischen Gegenständen kommt?
Abgesehen davon, Klima, Wetter, Gravitation und alles andere sind wohl sowieso perfekt.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Etherworlds
« Antwort #29 am: 23. Juli 2007, 13:32:25 »
Hi,

warum müssen die Welten denn erst erschaffen werden? Kann man nicht von einer Welt ausgehen, welche durch eine grosse Katastrophe in den jetzigen Zustand versetzt wurde. Vieleicht wollten mächtige Magier ihre Welt vor den Übergriffen, jener bereits erwähnten Dämonen, schützen und sie durch einen Zauber der materiellen Ebene entrücken. Dabei ging etwas schief. Die Welt wurde zerrissen und in den Äther geschleudert. Die Magie ging aber nicht vollständig fehl, vielmehr wurde sie wissentlich oder zufällig umgeformt. So kam es, dass alle Weltensplitter durch die Ätherebene schwimmen, jedoch durch einen halbdurchlässigen Phasenübergang von ihr getrennt sind. Dieser Phasenübergang ist beidseitig für Materielles passierbar, für Ätherisches jedoch nicht.
Die Katastrophe liegt nun bereits Jahrhunderte(Jahrtausende?) zurück und die Magier sind in Vergessenheit geraten. Die Lebewesen haben sich angepasst und keiner weiss mehr, warum man auf Inseln im Äther lebt. Es war halt schon immer so, zumindest in den Köpfen der aktuellen Generationen. Einige Gelehrte kennen vermutlich noch wage Hintergründe und irgendwo lassen sich Schriften mit Hinweisen finden, es gehört jedoch nicht zum Allgemeinwissen(vermutlich Wissen die Ebenen, Wissen Magie).

Beim Übergang auf die Ätherebene zahlten alle Völker und Lebewesen einen hohen Blutzoll, daher sind die Ebenen ehr dünn mit Intelligenzwesen besiedelt. Die wilde Natur dagegen, konnte sich wesentlich besser regenerieren und viele ehemals besiedelte Gebiete zurückerobert. Es gibt nur sehr wenige Städte und viele alte Städte sind nunmehr nur noch Ruinen. Diese wurden teilweise oder gänzlich von der sich ausbreitenden Wildnis verschluckt. Hier können Abenteurer sagenhafte Schätze und uraltes Wissen finden, bewacht von tödlichen Fallen, namenlosen Schrecken und Horden wilder Orks und Goblins etc.
Ein paar Drachen haben das ganze ebenfalls überlebt, zumeist sind sie uneingeschränkte Herrscher ihrer eigenen Ebenen, vieleicht herrschen sie auch über ein paar versklavte Humanoide oder werden von diesen als Götter verehrt.

Die wenigen Städte, welche noch existieren sind Sammelpunkte aller Überlebenden, hier werden die sagenhaften Ätherschiffe gebaut. Von hier aus werden die wilden Ebenen kolonisiert und zurück erobert. Die "Stadtebenen" konkurieren untereinander und haben sich mit Leben, so wie es ist, arangiert. Die meisten Völker verfügen über  eine oder mehrere Ebenen in denen sie vorherrschen.
Aber über allen schwebt die ständige Gefahr aus dem Äther heraus angegriffen zu werden. Verschiedene Völker reisen, Piraten gleich, durch den Äther und überfallen gerne schwach befestigte Aussenposten, fernab der wenigen Zivilisationszentren.

Dazu kommt eine Geheimnisvolle Macht, welche versucht die Welt wieder zusammenzusetzen und sich dabei Ebene um Ebene einverleibt. Keiner kennt ihre Beweggründe, man sieht nur das Ergebnis. Welten die von dieser Macht "erobert" wurden, können nicht mehr von den freien Völkern der Ebenen betreten werden. Etwas verhindert den Zutritt, auch Informationen lassen sich nicht mehr gewinnen. Ob die Macht nun böse, gut oder etwas ganz anderes ist, wird sich erst noch herausstellen. Vieleicht verbergen sich ja unterschiedliche Interessengruppen hinter ihr.
Den Ebenenstädten passt dies natürlich nicht, sie sind an der Erhaltung ihrer Macht interessiert. Einige ignorieren die Gefahr, aber manche gehen auch gegen sie vor entweder offen oder verdeckt.
Gerüchten zu Folge soll es magische Artefakte geben, welche den Zugang zu dieser geheimnisvollen "Assimilations"-Ebene öffnen. Mutige Abenteurer haben sich dies zu Nutze gemacht, jedoch hat man bisher nichts davon gehört, dass jemand zurück gekehrt sei.

Das ist so meine Sicht auf das Geschehen, gleich ein wenig weitergesponnen, damit nicht alles so haltlos in der Luft hängt. Man kann natürlich auch Ebenenerschaffung mittels Magie umsetzen, wobei sich da mir immer die Frage stellen würde, warum sollte jemand so etwas tun? Es müsste schon einen irgendwie gearteten Grund geben. Einfach so macht das doch keiner, oder doch?

MfG
Today, is not all day. I come again, no Question!

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