Sollte sich ein Spieler verquasseln, so steht ihm meist ein Dip-Wurf zu um sein Gegenüber nicht (allzu stark) zu verstimmen.
Gruß Belwar
Hmm..genau das ist der Punkt wo wir die social skills benutzen..denn nicht jeder hat das Zeug zum Verkäufer, Diplomaten, Betrüger oder Verhandlungsführer.. und somit überdurchschnittliche rhetorische Fähigkeiten.
Das Problem liegt in der selben Schublade, wie das einem Charakter mit überirdischen Werten (Rollen-)spieltechnisch gerecht zu werden..
So versuchen wir die Situation weitest möglich auszuspielen..aber es gibt halt (menschliche) Grenzen, so werden Situationen in denen heikle Entscheidungen getroffen werden gewürfelt, genauso verläuft es mit dem Info-Gathering ..es solte schon gespielt werden, wie der Dieb (o.a.) der Gruppe versucht in einem bestimmten Umfeld Kontakte zu knüpfen und "den Richtigen" zu finden um seine gewünschten Infos zu erhalten. Aber aus Zeit/spieltechnischen Gründen soll dies nicht ausarten, so wird der Charakter nach einiger Zeit einen Wurf machen..aber nur, wenn die information nicht absolut notwendig für den Verlauf des weiteren Spieles ist.
Man kann dies ja auch schön ausspielen, indem man den Charakter weitersuchen, weiterverhandeln, weitermoglen..etc. lässt bis er einen check schafft (und viel Ressourcen investiert hat)..
Summasumarum..wir spielen bis es nicht mehr geht und dann wird gewürfelt..(online wird übriger öfter gewürfelt um Zeit zu gewinnen..)
Gruss
DD