Umfrage

Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt?

Ja, ich habe keinerlei Probleme mit der Glaubwürdigkeit in unserer/n Welt/Kampagnen.
17 (12.6%)
Ja, lediglich wenn man über einige Dinge länger nachdenkt findet man Ungereimtheiten, aber diese sind nicht relevant für das Spiel an sich.
61 (45.2%)
Eigentlich schon, nur manchmal kommt es zu Situationen im Spiel in denen es an Glaubwürdigkeit mangelt z.B...(Im Thread angeben)
28 (20.7%)
Nein, um eine glaubwürdige Welt/Kampagne darstellen zu können, muss ich viel anpassen.
23 (17%)
Absolut nicht, es gibt praktisch keine unglaubwürdigeren Regeln in Bezug auf die Kampagne/Welt als die von D&D.
2 (1.5%)
Weiß nicht.
4 (3%)

Stimmen insgesamt: 132

Umfrage geschlossen: 24. September 2007, 07:43:43

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Autor Thema: Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D  (Gelesen 24424 mal)

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Zechi

  • Globaler Moderator
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« am: 17. September 2007, 07:43:43 »
Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer/eines für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt/Kampagne?

Mit Glaubwürdig ist nicht Realistisch in Bezug auf die Realität gemeint, sondern Glaubwürdigkeit im Rahmen eines Fantasy-Settings wie etwa den FR, Greyhawk oder Eberron bzw. einer eigenen Welt.

Mit Standard D&D Regeln sind die normalen D&D Grundregeln gemeint, die man größtenteils nicht verändert hat oder nur in Details die mit der Glaubwürdigkeit nichts zu tun haben.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Aginor

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #1 am: 17. September 2007, 08:26:34 »
Hab mal für 2 gestimmt, denn ich finde die Regeln sorgen in den meisten Fällen schon für eine einigermaßen glaubwürdige, stimmige Welt. (wenn auch nicht realistisch, wie bereits erwähnt.)

Gruß
Aginor
Der größte Feind des Menschen ist der Mensch selbst.

Tempus Fugit

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #2 am: 17. September 2007, 08:43:26 »
Nr. 3 - eigentlich sind nur die mundanen Grundregeln ohne Magie einigermaßen durchdacht. Bereits an Ausrüstungspreisen beginnen die ersten Probleme. Im Kapitel Magie kummuliert es dann und wenn ich mir dann auch noch ein Kampagnenset nehme kann ich die Löcher nicht mehr stopfen.

Warum dann nur 3? Weil die Glaubwürdigkeit auf einer bestehen Unlogik-Prämisse aufbaut. Es gibt Magie und obwohl sie mächtig ist soll der Rest gleichwertig sein. Noch dazu sind viele Dinge gewollt unglaubwürdig gemacht. Unglaubwürdig sind also nur dann die inneren Widersprüche.

D&D ist sicherlich eines der schlecht durchdachtensten Regelwerke die es gibt. Das kommt zum Teil durch den generischen Hintergrung, aber zum Teil ist der Fehler bereits im System vorhanden.

@ Zechi: Glaubwürdig und relistisch musst du sehr viel genauer ausführen, sonst geht diese Umfrage voll in die Hose. Ich bin mir nichtmal sicher, ob ich ansatzweise richtig geantwortet habe.
Übermensch, weil Rollenspieler

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #3 am: 17. September 2007, 08:46:55 »
Glaubwürdigkeit bedeutet "funktioniert die Welt mit ihren eigenen Regeln oder gibt es Inkonsistenzen und wie gravierend sind die" während Realismus bedeuten würde "Schaffen die Regeln es die irdische Realität abzubilden". Hier ist nur nach ersterem gefragt. So habe ich das zumindest aufgefasst.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Wormys_Queue

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #4 am: 17. September 2007, 09:22:36 »
Ich hab mit 1 geantwortet, da ich prinzipiell tatsächlich keine Probleme mit der Glaubwürdigkeit einer D&D-Welt habe. Eberron ist ein schönes Beispiel für eine in sich sehr konsistente Welt.

Die meisten Glaubwürdigkeitsdiskussionen rühren imho daher, dass die Leute irgendwelche verqueren Ideen haben, dass eine Welt voller Magie letzten Endes dennoch so funktionieren müsse wie die Erde 2007. Komischerweise haben sie keine Probleme, die Existenz von Magie an sich zu glauben, aber bei den Implikationen bekommen sie auf einmal Bauchschmerzen.

Das heisst nun nicht, dass jede Welt zwangsläufig gaubwürdig sein muss. Die FR sind ein recht gutes Beispiel für eine in ihrer Gesamtheit recht unglaubwürdige Welt. Das hat aber nicht in erster Linie mit den Regeln, sondern mit der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Realms zu tun. (Bevor ich wieder Haue kriege: Ich liebe die Realms trotzdem). Dennoch kann man sich auch in den Realms ganz natürlich bewegen, solange man sein Spielerwissen da lässt, wo es hingehört (aus dem Spiel draussen).

TFs Kritik teile ich gar nicht. Ganz im Gegenteil halte ich D&D für eines der am besten durchdachten Regelsysteme, die es gibt. Man muss halt nur im Hinterkopf behalten, dass hier nicht versucht wird, irgendeine mit der echten Welt vergleichbare Realität abzubilden. Glaubwürdigkeit ist dennoch möglich.

Letzten Endes sind mir diese Diskussionen zutiefst suspekt. Wir reden hier von Fantasy, wenn da alles so funktionieren würde wie in (meiner) Realität, wäre mir das zutiefst langweilig.

Bleibt die Frage nach den Inkonsistenzen des Regelsystems. Die gibt es ohne Zweifel, allerdings haben die meistens Auswirkungen auf die Balance, was imho die Glaubwürdigkeit einer Welt sogar erhöhen kann, auch wenn es vom Regelaspekt her natürlich fragwürdig ist.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Berandor

  • Mitglied
  • Verrückter Narr
    • http://www.p-pricken.de
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #5 am: 17. September 2007, 09:41:06 »
Die Regeln von D&D eignen sich dazu, glaubwürdige Abenteuer zu bespielen. EIne glaubwürdige Welt erlauben sie zwar auch, aber nur wie Eberron oder noch etwas extremer – und so sehen die traditionellen Welten nicht aus.

Ich habe also oben nicht geantwortet: kann man damit eine konsistente Welt schaffen – denn natürlich kann man das, das kann man mit allen Regeln. Die Frage ist aber, wie diese Welt dann aussieht. Und die Frage: »Werden die von D&D angenommenen Welten durch die Grundregeln glaubwürdig abgebildet?« kann ich nur mit nein beantworten (wobei Eberron wie gesagt ein Schritt dahin ist)
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Halvar

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #6 am: 17. September 2007, 10:11:36 »
Ich finde die Frage unheimlich schwer zu beantworten. Die meisten offiziellen D&D-Welten sind bei genauerer Betrachtung von vornherein unglaubwürdig, da braucht es noch nichtmal die D&D-Regeln für. Und über eine eigene, möglichst "stimmige" Welt habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.

Ich habe mal Punkt 4 genommen ("Nein, ich muss viel anpassen"), wobei es in meinem Fall heißen müsste: "Nein, ich müsste viel anpassen, wenn ich denn darauf gesteigerten Wert legen würde. Tatsächlich benutze ich die D&D-Regeln aber nur dazu, um die Abenteuer der SC abzuwickeln, während der Rest der Welt (Wirtschaft, Politik, Kultur, ...) nach seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten funktioniert. Da diese Dinge aber von den SC kaum berührt, geschweige denn hinterfragt werden, fällt das nicht weiter auf und ist für das Spiel an sich irrelevant.
Take me out to the black, tell 'em I ain't comin' back.

Zechi

  • Globaler Moderator
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #7 am: 17. September 2007, 10:42:37 »
Zur Definition, Xiam bringt es perfekt auf den Punkt und ich denke die Mehrheit weiß was gemeint ist.

Ich habe mich für Nr. 2 entschieden. Meine Kampagnen und Welt (die FR) sind glaubwürdig und wirken so auf die Spieler, lediglich wenn man sich Gedanken über gewisse Dinge wie z.B. das Wirtschaftssystem macht, dann hakt es. Hat aber für eine D&D Runde bei mir keine Relevanz.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Tempus Fugit

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #8 am: 17. September 2007, 10:51:58 »
Gut, dann war ich wenigstens auf der richtigen Spur und kann meine Antwort so stehen lassen.  :)
Übermensch, weil Rollenspieler

TheRaven

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #9 am: 17. September 2007, 12:17:48 »
Antwort 4. Ausrüstungspreise, Belohnungstabellen, Wirtschaft, Geschwindigkeit des Stufenanstieges, Machtunterschiede zwischen dem Bauern und dem erfahrenen Abenteurer, Monstervielfalt und Dichte, absolute Gesinnungen, Magie ganz grundsätzlich, weil wenn Magie, wie D&D sie darstellt, in einer Welt wirklich existieren würde, dann sähe die Welt ganz anders aus und hätte viel weniger Gemeinsamkeiten mit unserer Wirklichkeit als die bekannten Kampagnenwelten es haben. Dasselbe gilt für die Existenz der Götter. Das Wissen und erleben derer Existenz würde die Welt in den Grundfesten verändern. Von den absoluten Gesinnungen fangen wir lieber erst gar nicht an. Also nein, viele der Regeln in D&D passen nicht zueinander, sobald es darum geht eine konsistente und glaubwürdige Welt zu erschaffen.

Kaum verwunderlich, da D&D ein ganz anderes Ziel hat als die glaubwürdige Simulation einer stimmigen Welt. Denn eine glaubwürdige und stimmige Welt würde den Spielspass sehr, sehr stark abschwächen. Die klassische usability/feature Entscheidung.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Topas

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #10 am: 17. September 2007, 13:10:03 »
Ich habe extrem zwischen verschiedenen Antworten geschwankt. denn einerseits muss ich TheRaven sehr Recht geben, bei seiner Analyse der Glaubwürdigkeit, und finde das die meisten D&D Welten, extreme Glaubwürdigkeitsprobleme aufweisen. Also Antwort 5.
Da es mich aber auf der anderen Seite aber nicht sonderlich stört, denn ich will schliesslich keine echte Weltensimulation sondern nur eine Setting in dem ich Fantasy spielen kann. Im normalen Spiel habe ich keine Glaubwürdigkeitsprobleme, einfach weil es mich nur extrem selten wirklich beschäftigt. Sowas wie die unsinnigen Ausrüstungspreise nimmt man halt hin und ignoriert die Absurdität. Das wäre wohl Antwort  2.

Bin also im Ende durch mitteln etwa bei 3 gelandet, was zwar von der Aussage her nicht wirklich passt, aber eben doch näher dran ist als Antwort 4, denn ich baue deswegen wirklich keine neuen Welten.
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Noctus

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #11 am: 17. September 2007, 13:31:43 »
Bei mir ist es Antwort 4.

1. Punkt  - Wirtschaftssystem und Preise abseits von Dungeon-Economy.
Wie können sich die Commoner überhaupt ernähren, bei den Löhnen und den Preisen?

2. Punkt - Monsterdichte
Wie schafft es ein normaler Händler, der eine Ladung Kartoffeln und Messer nach Hinterbrüggelsbach bringen will da hin und lebendig wieder zurück, wenn schon eine Gruppe schwer bewaffneter und kampferprobter Level-3-Helden auf dem Weg 2x Überfallen wird und um ihr Leben kämpfen muß?

3. Punkt - Monster mit Spawn-Erschaffungs-Fähigkeiten
Warum haben die noch nicht die Welt überrannt?  So ein einziger Shadow zum Beispiel frisst ein kleines Bauerndorf (30 mehr jetzt), dann noch so zwei weitere in der nächsten Nacht, dann eine Marktstadt (hier gehen vielleicht 10 Stück drauf, wegen ansässigen Cleric und einem oder zwei Bewohnern, die sich ein bisserl verteidigen können, bevor sie sich der "Sache" anschließen, aber Netto +600 Schatten) Dann folgen die in 500er Gruppen einfach den Straßen.....

4. Punkt - Wiederbelebung
Warum hat nicht jeder reiche Händler und mittlere Adelige aufwärts einen Deal mit dem nächsten Tempel seines Vertrauens gemacht? Hier sind 15.000GM, ja ich weiß sehr viel Geld, aber wenn ich mal 3 Monate mich nicht melde, bitte 1x Scrying, 1x Teleport und dann eine Resurrection.
Den König ermorden? Der Schurke hat sich nach einer unglaublichen Schleich und Würfelglück-Session in das Schlafgemach geschmuggelt und schneidet ihm seine Gurgel durch! Juhu! Am nächsten ist der König sauer, weil er eine Stufe verloren hat (besser aufgestellte Staatsoberhäupter lassen sich natürlich nicht lumpen und nehmen eine ihrem Status angemessene True Ressurection) und leitet die Untersuchungskommision persönlich.....
Der beste Freund des Massenmörders ist der Pazifist.

Nye

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #12 am: 17. September 2007, 13:41:28 »
Ich schließe mich mal Halvar an und wähle Punkt 4.

Ich lege keinen Wert auf vollkommene Glaubwürdigkeit.

Die Spieler müssen mit der Welt zurecht kommen und darin Spaß haben. Ein akzeptables Niveau an Glaubwürdigkeit ist für mich wenn die Spieler ungefähre Vorstellungen davon haben was möglich und was unmöglich ist. Daran halte ich mich dann auch als Spielleiter.
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light / I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.

Rogan

  • Contest 2010
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #13 am: 17. September 2007, 14:03:30 »
Ich habe mich ebenfalls für Punkt 3 entschieden.

Einerseits will ich gar kein simulationistisches, sondern dramatisches, heroisches Rollenspiel, in dem nicht alles erklärt werden muss, andererseits wünsche ich mir manches Mal schon, dass Entfernungen und Hindernisse für SCs länger eine Herausforderung sind. Auch die Wiederbelebung scheint mir etwas zu einfach zu sein. So gibt es eigentlich zwei Welten in unserer Kampagne, die der Helden und die der einfachen Leute, in denen sehr unterschiedliche Gesetzmäßigkeiten herrschen.
Neustart!

Pelor

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #14 am: 17. September 2007, 14:08:44 »
Ich finde das System angemessen und wenn man darüber nachdenkt, dass man in einer Fantasy-Welt spielt, braucht man soviel Realismus doch garnicht.

Zitat
1. Punkt - Wirtschaftssystem und Preise abseits von Dungeon-Economy.
Wie können sich die Commoner überhaupt ernähren, bei den Löhnen und den Preisen?

Sehe ich genauso. Mal schnell einen Orc getötet und du kannst dich für mehrere Monate von dem Geld zur Ruhe setzen. Ab Level 3 brauchen unsere "Helden" eigentlich nie wieder arbeiten.....

Zitat
2. Punkt - Monsterdichte
Wie schafft es ein normaler Händler, der eine Ladung Kartoffeln und Messer nach Hinterbrüggelsbach bringen will da hin und lebendig wieder zurück, wenn schon eine Gruppe schwer bewaffneter und kampferprobter Level-3-Helden auf dem Weg 2x Überfallen wird und um ihr Leben kämpfen muß?

Ist von SL zu SL unterschiedlich wie er die Überfälle rüberbringt.

Zitat
3. Punkt - Monster mit Spawn-Erschaffungs-Fähigkeiten
Warum haben die noch nicht die Welt überrannt? So ein einziger Shadow zum Beispiel frisst ein kleines Bauerndorf (30 mehr jetzt), dann noch so zwei weitere in der nächsten Nacht, dann eine Marktstadt (hier gehen vielleicht 10 Stück drauf, wegen ansässigen Cleric und einem oder zwei Bewohnern, die sich ein bisserl verteidigen können, bevor sie sich der "Sache" anschließen, aber Netto +600 Schatten) Dann folgen die in 500er Gruppen einfach den Straßen.....


Weil es nicht sehr viele Shadows gibt, sie sich meißt auf Friedhöfen aufhalten und kein Interresse haben ganze Städte auszurotten. Außerden reicht ein Lvl 8 Cleric um massig Shadows auf einmal zu töten.

Zitat
4. Punkt - Wiederbelebung
Warum hat nicht jeder reiche Händler und mittlere Adelige aufwärts einen Deal mit dem nächsten Tempel seines Vertrauens gemacht? Hier sind 15.000GM, ja ich weiß sehr viel Geld, aber wenn ich mal 3 Monate mich nicht melde, bitte 1x Scrying, 1x Teleport und dann eine Resurrection.
Den König ermorden? Der Schurke hat sich nach einer unglaublichen Schleich und Würfelglück-Session in das Schlafgemach geschmuggelt und schneidet ihm seine Gurgel durch! Juhu! Am nächsten ist der König sauer, weil er eine Stufe verloren hat (besser aufgestellte Staatsoberhäupter lassen sich natürlich nicht lumpen und nehmen eine ihrem Status angemessene True Ressurection) und leitet die Untersuchungskommision persönlich.....

Die Resurrectionmöglichkeiten finde ich auch nicht gelungen.

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