Kleriker, Druide, Paladin - in exakt dieser Reihenfolge und der Paladin hinkt seeehr weit hinterher.
Warum Kleriker?
Ich halte sie für sehr flexibel, je nach Gottheit, Domänen, etc. sind das tatsächlich jedes mal andere Charaktere. Sie sind gut spielbar, egal ob allein oder in einer Gruppe. Außerdem war mein absoluter Lieblingscharakter eine Klerikerin
Warum Druide?
In jedem mittelalterlich angehauchten Fantasy Setting haben sie einfach die besten Überlebenschancen. Sie sind selbst Teil der größten Gefahr, der Wildnis in ihrer Gesetzlosigkeit und Unberechenbarkeit, aber da sie (im Regelfall) einer Zivilisation entstammen, finden sie sich auch in besiedelten Gegenden ganz gut zu recht.
Warum Paladin?
Hat von Anfang an das, was vielen Stufe-1-Charakteren fehlt: klare Ziele, klare Richtlinien. Leider war's das auch oft schon.
Warum die anderen nicht?
Archivist - nie gespielt, beim Lesen auch uninteressant gefunden, Divine Mind - ich kann mit dem ganzen Psi-Zeug nichts anfangen, Dragon Shaman - nie gespielt, beim Lesen für einseitig befunden, Begünstigte Seele - finde ich zu stark, Healer - nur gut und ein Einhorn als Reittier: och nö. Auch die Bösen haben mal Auaweh und ein Nachtmahr ist bedeutend schöner als ein Einhorn., Waldläufer - mag' ich auch gern, habe ich aber nie als 'göttlich' wahrgenommen (ich glaube keiner meiner Waldläufer hat von seinen Zaubern mal Gebrauch gemacht), Shugenia und Soulborn - kenne ich nicht, Geisterschamane - siehe Dragon Shaman.