Das ist gut! Das nehm' ich auch!
Nein, ich denke ich würde mich am ehesten als eine Art Gaming-Heimwerker bezeichnen. Rollenspiele sind mir schon mein liebstes Hobby, und zwar nicht nur beschränkt auf wochenendliche Spielrunden, sondern allgemein als kreatives Ventil. Ich sitze fast jeden Tag ein oder zwei Stunden am Rechner oder am Schreibblock und bastele an irgendeiner Idee, einem Monster, einem Zauberspruch, einem Dungeon, einer Prestigeklasse etc.
Und ich zähle das nicht mal als Vorbereitungszeit für meine Spielrunde, weil das Zeug oftmals gar nichts damit zu tun hat.
Das ist wohl irgendwie wie bei einem Heimwerker, der sich in den Keller zurückzieht und an einem Gewürzregal bastelt, obwohl er gerade mal einen Salz- und einen Pfefferstreuer besitzt.
Also in der Hinsicht zwar ähnlich einem Hobbyisten, aber da würde nach meiner Definition das Spielen selbst im Vordergrund stehen, nicht wie bei mir das Ausarbeiten.