Autor Thema: D&D 4E: Primal Power  (Gelesen 1599 mal)

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D&D 4E: Primal Power
« am: 31. Januar 2010, 16:47:16 »
D&D 4E: Primal Power
         


Regelbuchrezension
         

http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=856&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2549&cHash=4ff750c947
         

Windjammer

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D&D 4E: Primal Power
« Antwort #1 am: 31. Januar 2010, 19:29:08 »
Zitat von: Rezension
Das, was das Buch leisten will, nämlich übersichtlich neue Optionen für die vier Klassen anzubieten, liefert es allerdings souverän ab.

Welche Optionen sind das eigentlich?

Genauer:

1. Welche neuen Klass-Builds gibt es?
2. Inwiefern werden diese neuen Builds durch neue Feats und Paragon Paths im Buch sinnvoll unterstützt?
3. Und welchen Nutzen hat das ebengenannte Material selbst für Spieler, die nicht unbedingt einen neuen "Build" für ihre Klassen haben wollen?

All das erfährt man in der Rezension leider nicht. Die betreffenden 120 Seiten an Inhalt werden hier lapidar übergangen:

Zitat
Auch der Inhalt ist so gegliedert, dass man sich auf Anhieb zurecht findet. Etwas mehr als die Hälfte des Bandes dient dazu, den 4 Charakterklassen „Barbarian“, „Druid“, „Shaman“ und „Warden“ neue „Builds“, „Powers“ und „Paragon Paths“ zu eröffnen. Dass auch hier wieder alles farblich und layout-technisch klar gekennzeichnet ist, muss ich wohl nicht extra sagen.

Nachdem jeder Klasse ein Kapitel gewidmet wurde, wird es im 5. Kapitel endlich wirklich interessant.

Die abschließende Note von 3.9 ist insofern nicht nachvollziehbar. Oder war die fürs Layout und die bunten Farben?

Ich mag Moritz' lässige Rezensionen im Gate normalerweise sehr gerne, aber bei dieser hier weiß der Leser nicht, ob er jetzt das Buch kaufen soll oder eh nur Schrott drin ist.
« Letzte Änderung: 31. Januar 2010, 19:33:53 von Windjammer »
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Glgnfz

  • Contest 2010
    • Von der Seifenkiste herab...
D&D 4E: Primal Power
« Antwort #2 am: 31. Januar 2010, 19:50:31 »
Du hast Recht! Ich fand es unspannend, den ganzen "Krempel" stumpf aufzuzählen, ich sehe mal, inwiefern ich da zusätzliche sinnvole Infos geben kann.

Die 3,9 heißt, dass das gesamte Prodkt im "guten" Bereich ist, und zwar adort an der Oberkante. Zu der Wertung komme ich, weil es ein absolut solides Teil mit vielen neuen Optionen ist, dem aber irgendwie die "Seele" fehlt.

Windjammer

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D&D 4E: Primal Power
« Antwort #3 am: 31. Januar 2010, 20:00:21 »
Du hast Recht! Ich fand es unspannend, den ganzen "Krempel" stumpf aufzuzählen,

Mir geht es v.a. um die Analyse und Bewertung des "Krempels". ;)
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Glgnfz

  • Contest 2010
    • Von der Seifenkiste herab...
D&D 4E: Primal Power
« Antwort #4 am: 31. Januar 2010, 20:04:29 »
Um den "Krempel" ernsthaft einschätzen zu können, müsste man meiner Ansicht nach je einen Charakter komplett von Stufe 1 an hochspielen. Betonung liegt auf "ernsthaft" - eine vorläufige Einschätzung traue ich mir schon zu.

Corvus

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D&D 4E: Primal Power
« Antwort #5 am: 31. Januar 2010, 22:14:57 »
Tut mir leid, aber ich muss Windjammer zustimmen. Diese Rezension ist wirklich etwas uninspiriert.

Coldwyn

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    • http://www.dnd-gate.de
D&D 4E: Primal Power
« Antwort #6 am: 01. Februar 2010, 00:28:05 »
Ich finde die Rezi eigentlich sehr ok. Jetzt mit dem Wechsel zur 4E hat sich meiner Meinung nach das Rumgereite auf dem Regelmaterial in Form der Paragon Paths und Epic Destinies eh erledigt, da sollte man nicht so ins Detail gehen wie bei dem alten d20-Material.
Was mir hingegen etwas abgeht sind die beiden Punkte: Ich finde es erwähnenswert dass mit Primal Power das Format im Gegensatz zu den anderen Power-Büchern leicht abgeändert wurde (Das kleie Vorwort zu den Klassen) und auf das Kapitel "The Spirit Way" wäre ich ausführlicher eingegangen, ist ja auch neuer dass mal mehr Hintergrundmaterial geliefert wird in nem Powers Buch.
Ansonsten bevorzuge ich diese Rezi gegenüber Martial und Arcane Power.
Inhalltsstoffe dieses Beitrags: 50% reine Polemik, 40% subjektive Meinung, 10% ungenau recherchierte Fakten.