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Autor Thema: Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung (Split)  (Gelesen 11767 mal)

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Halvar

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Edit: Dieses Thema wurde nicht von mir neu eröffnet, sondern es handelt sich um einen Split. Der urpsrüngliche Auslöser für dieses Posting findet sich HIER. Bitte erst dort lesen und dann hier weiter:

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Gebt mir 10 Cent für jedes Posting mit dieser Aussage und ich bin Millionär.

Wormy, kann ja sein, dass Du damit Recht hast. Trotzdem müssen Du (oder Deine Kollegen) das hier nicht unter jeden Beitrag schreiben, der auch nur als ein Hauch von Kritik verstanden werden könnte. Das nervt nämlich so langsam.
« Letzte Änderung: 07. März 2010, 15:46:47 von Halvar »
Take me out to the black, tell 'em I ain't comin' back.

Wormys_Queue

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #1 am: 07. März 2010, 02:14:47 »
Tjo, das geht wohl beiden Seiten so.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Halvar

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #2 am: 07. März 2010, 03:28:01 »
Was genau nervt Dich denn? Dass in einem Errata-Thread, der von Dir selbst aufgemacht wurde, tatsächlich Fehler gepostet werden?
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DU#1229

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #3 am: 07. März 2010, 09:09:03 »
@Nadir: In dem Buch befinden befinden sich alle Einträge für Völker, Klassen, Länder und Prestigeklassen noch in der Reihenfolge ihrer englischen Bezeichnungen und sind auf Deutsch daher nicht (mehr) alphabetisch sortiert. Für die Götter gilt das vermutlich auch, aber da fällts nicht auf, weil die auf Deutsch genauso heißen wie auf Englisch. ;)

Stimmt. Ist mir gestern auch aufgefallen. Ist für mich persönlich kein Weltuntergang. Doch so ein bisschen Struktur und Ordnung ist gar nicht schlecht ;)
Blöd für mich, wenn ich als SL das Land Finismur suche, nicht finde und wie ein Drops am Tisch sitze, nur weil ich von Englisch auf Deutsch umgestiegen bin. Haben es zwar mit Humor genommen, aber blöd kam ich mir schon vor...

Und ich nutze dieses Board auch gern und ausgiebig für Kritik, wo ich es für angemessen erachte. Und scheinbar ist es eine häufige Krankheit unter Übersetzern dünnhäutig und genervt zu reagieren. Wenn ich mir ansehe, wie Daniel S. in jeder seiner Diskussionen (auch schon früher unter seinem alten Nick) bei der kleinsten Kritik aus der Haut gefahren ist, verwundert mich das jetzt weniger hier.
Guenarr hat ja auch schon entsprechend reagiert.
Liebes Übersetzerteam,
nehmt das bitte mal als eine Wahrnehmung meinerseits hin. Es liegt mir fern jemanden anzugreifen. Ebensowenig wie Eure Arbeit schlecht zu machen, denn ich bin ein treuer Kunde, der sich jedes Produkt jetzt auch auf Deutsch gekauft hat. Wahrscheinlich werde ich das auch trotz der kleinen Fehlerchen Eurerseits un d seitens des Verlages beibehalten. Mir geht es darum, zukünftige Produkte zu verbessern und diese Intention lese ich hier bei jedem anderen Kritiker ebenfalls.
Meine Wahrnemung und meine 5 Cents.

Deus Figendi

  • Administrator
    • http://forum.dnd-gate.de/viewtopic.php?p=133284#133284
Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #4 am: 07. März 2010, 09:12:26 »
:offtopic:
Spoiler (Anzeigen)
DnD-Gate Cons 2007, 2008, 2009, Gate-Parkplatztreffen ICH war dabei!
SocialMedia: Status.net Diaspora BookCrossing

Wormys_Queue

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #5 am: 07. März 2010, 11:29:42 »
Und ich nutze dieses Board auch gern und ausgiebig für Kritik, wo ich es für angemessen erachte. Und scheinbar ist es eine häufige Krankheit unter Übersetzern dünnhäutig und genervt zu reagieren. Wenn ich mir ansehe, wie Daniel S. in jeder seiner Diskussionen (auch schon früher unter seinem alten Nick) bei der kleinsten Kritik aus der Haut gefahren ist, verwundert mich das jetzt weniger hier.

Es ist weniger die (potentielle) Kritik, die nervt, als die Art und Weise, wie sie manchmal präsentiert wird, die auf Dauer zu einer gewissen Dünnhäutigkeit führen kann, aber darum gings hier eigentlich nicht mal. Ich hab den Thread ja schließlich nicht in der Hoffnung eröffnet, möglichst viel Lobhudeleien einzufangen. Und ich hab oft genug das Recht der Kritiker auf Kritik hier im Forum verteidigt, als dass ich mir da Dünnhäutigkeit unterstellen lassen müsste.

Worauf ich wirklich dünnhäutig reagiere, ist allerdings, wenn mir jemand (und seis auch nur durch die Blume) den Mund zu verbieten versucht. Außerdem lass ich mir nicht gerne Motive unterstellen, die nun beim besten Willen nicht aus meinem Post herauszulesen sind.

P.S.: gilt übrigens auch für Daniel. Ich hab genügend Diskussionen mit ihm im Gate hier geführt (und da war ich ja der Kritiker), um zu wissen, dass die Darstellung seiner Person, die hier im Gate inzwischen Einzug gehalten hat, wenig mit der Realität zu tun hat. Das, worauf er allergisch reagiert hat, als "kleinste Kritik" zu bezeichnen, ist in vielen Fällen eine echte Untertreibung.
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Wormy's Worlds

DU#1229

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #6 am: 07. März 2010, 11:39:28 »
Daniel ist hier ja eigentlich gar kein Thema, aber ich las und lese die Diskussionen mit ihm scheinbar gänzlich anders als Du. Diese "Darstellung seiner Figur" kenne ich nicht und ehrlich gesagt interessiert sie mich auch nicht.

Ich denke, dass dieses auch das Problem an dieser (Diskussion) hier ist. Die Wahrnehmung des Geschriebenen und der eigentlichen Aussage dessen sind hier zwei besonders unterschiedliche Paar Schuhe. Wenn man eine gewisse Dünnhäutigkeit hat, sollte man trotzdem angemessen auf gut gemeinte Hinweise (zB meine oder Halvars) reagieren. Was können wir dafür, dass Dich jemand so sensibel für das Thema Verbesserungsvorschläge, Korrekturen oder Kritik gemacht hat?

Davon mal abgesehen, lese ich nicht, dass Dir jemand den Mund verbieten will oder gar Dinge in Dein Geschriebenes hineininterpretiert, welche dort nicht stehen.

Für mich bleibt jetzt der Nachgeschmack, dass auf meine gut gemeinten Hinweise (die nicht annähernd so ausführlich und genau sind, wie Halvars) nicht gewünscht sind. Oder gar frustrierende und streitbrechende Diskussionen provozieren. :thumbup:

Wormys_Queue

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #7 am: 07. März 2010, 12:11:06 »
Für mich bleibt jetzt der Nachgeschmack, dass auf meine gut gemeinten Hinweise (die nicht annähernd so ausführlich und genau sind, wie Halvars) nicht gewünscht sind. Oder gar frustrierende und streitbrechende Diskussionen provozieren. :thumbup:

Dann wirds dir vielleicht helfen, die letzten Posts noch mal zu rekapitulieren:
1. Du beschreibst einen Fehler.
2. Halvar erläutert den Fehler.
3. Ich bestätige den Fehler (und geb noch eine notwendigerweise etwas schwammige Erklärung dazu ab, warum der Fehler existiert).

Bis hierhin ist noch rein überhaupt nichts passiert. Der Rest folgt, weil Halvar unnötigerweise nachtreten muss, und hat mit obigen drei Posts nur soviel zu tun, dass ich ihm mit meiner Existenz die Vorlage dazu geliefert habe. Wie daraus der obige Nachgeschmack entstehen kann, bleibt mir unerklärlich. Vielleicht bin ja gar nicht ich in diesem Fall derjenige, der zu dünnhäutig reagiert, hm?
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Wormy's Worlds

Pestbeule

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    • Blog zur aktuellen Königsmacher-Kampagne
Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #8 am: 07. März 2010, 12:27:32 »
Zitat
Daniel ist hier ja eigentlich gar kein Thema, aber ich las und lese die Diskussionen mit ihm scheinbar gänzlich anders als Du. Diese "Darstellung seiner Figur" kenne ich nicht und ehrlich gesagt interessiert sie mich auch nicht.
Ich dachte das fällt shcon unter Common Knowledge. Oder Knowledge Local (DnD-Gate). Oder du stellst dich ein wenig dumm. Fakt ist es nunmal das hier im Gate auch (gerade mit?) den Übersetzern mit harten Bandagen gekämpft wird.

Zitat
Wenn man eine gewisse Dünnhäutigkeit hat, sollte man trotzdem angemessen auf gut gemeinte Hinweise (zB meine oder Halvars) reagieren.
Wurde ja auch. Obwohl ich aus dem "jaha" von Wormy auch schon eine gewisse "Genervtheit" rauszulesen vermutete. Trotzdem wäre die Antwort von Halvar nicht nötig. Was erwartet er anderes als Antwort? Eine untertänige Verzeihung? Der Fehler ist passiert und es wurde Besserung versprochen. Mehr kann man eigentlich nicht erwarten. Ich denke das es Halvar mehr geärgert hat weil es ihm inzwischen wie eine Standardantwort vorkommt.

Zitat
Davon mal abgesehen, lese ich nicht, dass Dir jemand den Mund verbieten will oder gar Dinge in Dein Geschriebenes hineininterpretiert, welche dort nicht stehen.
Zitat
Trotzdem müssen Du (oder Deine Kollegen) das hier nicht unter jeden Beitrag schreiben, der auch nur als ein Hauch von Kritik verstanden werden könnte. Das nervt nämlich so langsam.
Die Antwort spricht wohl für sich selbst. ;)
Klingt nicht nach Mund verbieten. Eher nach: Wenn du nichts anderes zu sagen hast, schiebs dir sonstwo hin. ^^

"Since it is difficult to join them together, it is safer to be feared than to be loved when one of the two must be lacking."
http://pestbeule.blog.de/

Windjammer

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #9 am: 07. März 2010, 12:35:31 »
Jaha, die alphabetische Reihenfolge, die ist beim Grundregelwerk und beim Kampagnenbuch an gewissen kommunikativen Missverständnissen gescheitert, die wir inzwischen besser im Griff haben sollten und die so daher in Zukunft hoffentlich nicht mehr vorkommen werden.
Gebt mir 10 Cent für jedes Posting mit dieser Aussage und ich bin Millionär.

Wormy, kann ja sein, dass Du damit Recht hast. Trotzdem müssen Du (oder Deine Kollegen) das hier nicht unter jeden Beitrag schreiben, der auch nur als ein Hauch von Kritik verstanden werden könnte. Das nervt nämlich so langsam.

Meine Einschätzung: diese Dynamik hier wird erst dann aufhören, wenn Ulisses keine Produktprobleme mehr hat. Bis dahin wird der Verlag immer Besserung geloben. Diesen Kreislauf gibt es bei Ulisses seit Jahren, und er wiederholt sich von Produkt zu Produkt. Es gibt quasi kein Ulissesprodukt wo nicht irgendwas mächtig verschlampt wurde. Kein einziges DSA-Kaufabenteuer, wo nicht wieder der Fehlerteufel in den Statblocks sein Unwesen treibt, bei Karten ganze Räume und Raumbeschriftungen fehlen. A propos, erst neulich wieder hört man: die Karte des Absalom-Bandes wurde ebenso wenig vollständig übersetzt.

Also irgendwas muss immer schief gehen. Das ist ja, was bei Ulisses nervt. Dass sie Besserung geloben, und dabei weiß man jetzt schon, dass die nächsten 5 Produkte genauso verhunzt sind. Und nein, das liegt nicht an Wormy, nicht an Gunnar, nicht an sir_ollibolli oder den anderen die hier im Gate auftauchen. Das liegt an einem Verlag, der sich kein professionelles Lektorat leisten will, ob jetzt für DSA oder Pathfinder. Und der sagt, anders kann ein kleiner Rollenspielverlag in Deutschland nicht arbeiten. Was für eine schamlose Lüge: Pegasusspiele liefert Produkte mit Qualitätswahrung.

Schuld sind die Kunden, die dem Verlag für diese Produkte teures Geld geben, und auf den Foren im Gate oder auch auf Ulisses dann auch noch um Engelsgeduld und Höflichkeit bemüht sind. Lasst es einfach bleiben. Dieser Verlag verdient weder Euer Geld noch Eure Zeit, wo Ihr akribisch auf Fehler hinweist.
« Letzte Änderung: 07. März 2010, 12:37:03 von Windjammer »
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

DU#1229

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #10 am: 07. März 2010, 12:39:42 »
@Pestbeule und Wormy:

natürlich kann ich verstehen, dass ein Übersetzer seine Arbeit als hochwertig ansieht und deshalb verteidigt. Dass in diesem Thread nunmal die Fehler gesammelt werden, liegt in der Natur der Sache. Ich verstehe die Motivation dahinter und würde meine Arbeit ebenfalls verteidigen, schätze ich.

Ich sehe Halvars Post ehrlich gesagt nicht als Nachtreten an. Aber das ist Auslegungssache. Ich weiß nicht, wie ich das an Eurer Stelle lesen würde, bat lediglich darum, weniger Dünnhäutigkeit zu zeigen.

Zu den Vorwürfen mir gegenüber:
@Wormy: mir jetzt Dünnhäutigkeit vorzuwerfen finde ich am Thema vorbei und unpassend. Wenn ich keine Lust mehr habe, andere Menschen durch meine Meinung zu verletzen (was sie scheinbar tut) und unnötige Diskussionen hervorruft (was sie offensichtlich tut), finde ich das recht einleuchtend, sie nicht mehr zu äussern. Ist ein recht christliches Prinzip, welches dahinter steckt.
@Pestbeule: mein Common Knowledge bezüglich einer Person, die hier im Gate nur eine handvoll Posts geschrieben hat, ist tatsächlich beschränkt. Meist habe ich die Folgediskussionen aus den Entgleitungen der Themen mangels Interesse nicht mehr gelesen oder lediglich überflogen. Sollte ich mich deswegen "dumm stellen" ? Könnte ich dünnhäutigerweise persönlich nehmen ;) Tue ich aber nicht.

Pestbeule

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    • Blog zur aktuellen Königsmacher-Kampagne
Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #11 am: 07. März 2010, 12:51:37 »
Zitat
Schuld sind die Kunden, die dem Verlag für diese Produkte teures Geld geben, und auf den Foren im Gate oder auch auf Ulisses dann auch noch um Engelsgeduld und Höflichkeit bemüht sind. Lasst es einfach bleiben. Dieser Verlag verdient weder Euer Geld noch Eure Zeit, wo Ihr akribisch auf Fehler hinweist.
Damit würde man nur erreichen das es weder dann 4th Edition noch Pathfinder auf Deutsch gibt. Oder bist du wirklich so blauäugig und denkst das sich ein anderer Verlag PF annehmen würde (wo sich ja nichtmal etwas für die $th Edition findet). Und bevor ich ganz auf Übersetzungen verzichte, kaufe ich lieber ein Produkt in dem ein paar Fehler drin sind. Layoutfehler stören mich hier weniger als richtige Errata.
Und die Originale sind auch nicht fehlerfrei...
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Halvar

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #12 am: 07. März 2010, 12:56:45 »
Meine Güte... wenn ich sehe, was ich hier wieder losgetreten habe, hätte ich vielleicht tatsächlich besser nichts geschrieben.

Es ging mir ausschließlich darum, deutlich zu machen, dass mir die immer wieder gleichen Rechtfertigungspostings, die bei jeglicher Pathfinder-Kritik inzwischen mit pawlowartiger Vorhersehbarkeit nachfolgen, allmählich auf den Zwirn gehen - mehr nicht. Wenn sich dadurch jemand auf den Schlips getreten fühlt - sein Problem.
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Wormys_Queue

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Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #13 am: 07. März 2010, 13:05:11 »
Obwohl ich aus dem "jaha" von Wormy auch schon eine gewisse "Genervtheit" rauszulesen vermutete.

Die Genervtheit ist ja auch da, nur gilt sie der Existenz dieses Fehlers, der sich bei etwas besserer Organisation leicht hätte vermeiden lassen.
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Wormy's Worlds

Windjammer

  • Mitglied
Umgang mit Kritik an der deutschen Pathfinder Übersetzung
« Antwort #14 am: 07. März 2010, 13:33:33 »
Zitat
Schuld sind die Kunden, die dem Verlag für diese Produkte teures Geld geben, und auf den Foren im Gate oder auch auf Ulisses dann auch noch um Engelsgeduld und Höflichkeit bemüht sind. Lasst es einfach bleiben. Dieser Verlag verdient weder Euer Geld noch Eure Zeit, wo Ihr akribisch auf Fehler hinweist.
Damit würde man nur erreichen das es weder dann 4th Edition noch Pathfinder auf Deutsch gibt. Oder bist du wirklich so blauäugig und denkst das sich ein anderer Verlag PF annehmen würde (wo sich ja nichtmal etwas für die $th Edition findet).

Ja, das denke ich. Genauso wie ich mir nicht vorstellen kann, dass Ulisses bei mangelnden Absatzzahlen wg. Qualitätsfaktoren die DSA-Lizenz einfach aufgeben würde. Und selbst wenn Ulisses dann aufgibt - was ja ein Eingeständnis wäre, dass der Verlag keine Qualitätsarbeit liefern kann bzw. will - dann kann wenigstens ein Verlag heran, der was taugt.

Ehrlich, DSA und D&D haben beide soviele Lizenznehmer in Deutschland gehabt, dass ich das Argument nie verstanden habe, "wenn die es nicht machen, macht es keiner". 4E ist momentan ein Sonderfall wg. hoher Lizenzkosten, die in dieser Form bei PF nicht vorliegen.
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