Thema: Umfrage Nr. 244 - Bevorzugte Attributsermittlungmethode

[Drazon]

Wir bitten um Entschuldigung für die verspätete Umfrage und stellen nun eine Wiederholungsuumfrage (mit erweiterten Antwortmöglichkeiten) rein:

Welches ist eure bevorzugte Attributsermittlungsmethode?

Ein Beispiel für die Kartenziehmethode gibt es HIER.

Gruß,
Drazon & lukiluck

[Ariadne]

In dieser Hinsicht bin ich absolut klassisch: 4d6, drop lowest, 3 Reihen, also:

Mehrere Reihen Würfeln, der Spieler sucht sich eine aus

Als SL nutze ich übrigens PB für meine NPCs...

[Wormys_Queue]

Ganz anders, und zwar mit dem Three Dragon Ante Deck von WotC. Da gabs mal einen netten Artikel im Dragon, der eine Methode vorstellte, bei der ein bestimmter PB garantiert werden konnte, die Attributsverteilung aber einer gewissen Zufälligkeit unterlag. Zusätzlich war das ganze wie eine Art Tarotsitzung organisiert, was die zusätzliche Option bot, aus der Art der Karten und ihrer Positionierung im Muster  Inspiration für den Charakterhintergrund zu gewinnen. Eine eierlegende Wollmilchsau der Attributsermittlung sozusagen.

[Wasum]

PB!

[sindarion]

PB!
Ich möchte nie wieder auswürfeln müssen. Habe zu große Unterschiede zwischen Charakteren einer Gruppe erlebt.

MfG, Sindarion

[Ghan-Buri-Ghan]

Kartenziehmethode

Allerdings benutze ich für NSCs ebenfalls PB. Eigentlich werden sogar alle drei, also klassisches Würfeln, PB und Kartenziehmethode regelmäßig angewandt. Die Anwendungen der Kartenziehmethode überwiegen jedoch .

[Marleron]

Ganz anders, und zwar drücke ich den "Auto Build" Knopf im Char Builder ( alte Version für 4e)

[Alpha_Centauri]

Ich bevorzuge PB.
Würde aber auf jeden Fall darauf bestehen, dass innerhalb einer Gruppe einheitlich erschaffen wird. Lieber Würfele ich, als dass unterschiedliche Methoden verwendet werden.

[Diebfaenger]

Ganz anders und zwar:
Jeder Spieler würfelt 4d6 drop lowest. Dann entscheidet die ganze Gruppe welche gewürfelte Reihe jeder Spieler für seinen Charakter benutzt. Jeder hat also dann die gleichen Würfe, die er dann für den Charakter benutzt.

[kalgani]

Punktkauf mit weniger Punkten

Da ich PF spiele:
Finde Punktekauf mit 20 Punkten nach Standard Teurung am besten. Das ganze bei Base 10.
15 Punkte muss man schon arg basteln, wenn man kein min-maxing betreiben will und bei
25 Punkten werden imho die Helden zu stark.

[Archoangel]

Ganz anders und zwar ... entweder Hardcore 3W6, oder Softcore 2W6+6, oder (bevorzugt) Spieler setzen sich die Attribute die sie möchten. >Letzteres klappt immer gut - wenn ein Konzept bereits vorhanden ist. Zudem bevorzuge ich: Attribute sind solange variabel, bis das Konzept fest ist (längstens bis Stufe 3), d.h. der ein oder andere Punkt kann noch verschoben werden (also STÄ 15 gegen GES 16 tauschen, nicht STÄ 8 gegen INT 18).

[Nightmoon]

3x (6x 4W6, schlechtester Würfel raus)
Dann einen davon aussuchen und den schlechtesten Wert nochmal würfeln. Alternativ zu 4W6 gibts auch 6+2W6

[Hijek der Schizophrene]

4d6, drop lowest, allerdings mit etwas besseren Kriterien (mindestens eine 16 und ein Gesamtbonus von +3)

[Goemoe]

Kartenziehen nach Berander. PB war gestern, haben wir eine zeitlang gemacht, aber mit Rollenspiel hatten die zweckoptimierten Charaktere für uns nichts mehr zu tun. Gerade bei der 4E wird das ganz schlimm, wo Zauberer mit Stärke 8 aufgrund des Skillsystems auf Stufe 12 wie Affen auf die Bäume klettern können - nein danke.

Kartenziehen hat was von Zufall à la Würfeln und unterscheidet sich dennoch nur sehr wenig von den maximalen Punkten. Dazu gibt es eine Varianz bei den Werten, die das Spiel wieder ein wenig lebendiger als zu PB Zeiten gestaltet. Beranders System (steht hier irgendwo im Forum) mit Karten ist top.

[Nathan Grey]

Wir nutzen PB.