Ehrlich, wenn ich auf eine Con gehe, dann brauche ich prinzipiell nichtmal diese 2 Brückentage. Die sind eher Luxus.
Und nochmal, es geht nicht um Urlaub, sondern um ein Wochenende. Selbst wenn jemand in Berlin wohnt und die Con in München ist, kann er um 16 Uhr Freitags aus der Arbeit raus, in 4 Stunden da runter fahren und ist immernoch volle 2 Tage da.
Außerdem solltest du mal versuchen, den Sinn meines Posts, und nicht nur die Worte zu lesen. Ich bin nicht dagegen, es langfristig zu planen (in dem Punkt stimmen wir vollkommen überein!), ich halte lediglich die Begründung für ziemlichen Schwachsinn.
Wer schon die Planungsmethoden anderer Leute als "Schwachsinn" beurteilt, zeigt eigentlich nur, dass er keinen Stil hat. Aber das nur am Rande.
Ich habe niemals irgendjemandes Planungsmethode als Schwachsinn betitelt. Du solltest vielleicht genauer lesen.
Und ja, du wirst es nicht glauben, aber auch die Wochenenden sind meist ausgebucht. Irgendwann muss man dringende Einkäufe erledigen (nein, nicht das tägliche Brot, aber auch das), für die unter der Woche einfach keine Zeit ist, so dass es wirklich Sinn macht, eine solche Veranstaltung mindestens ein halbes Jahr in der Zukunft zu terminieren. Also steig mal von deinem hohen Ross runter und akzeptiere, dass nicht jeder sein Leben so spontan ausgestalten kann wie du.
Wenn du dringende(!) Einkäufe nicht über einen Zeitraum von 2 Monaten erledigen kannst, frage ich mich tatsächlich, wie dringend die sind. Und wenn du meinen Post liest, wirst du (vielleicht mit Erschrecken?) feststellen, dass ich garnicht dagegen bin, das Ganze ein halbes Jahr im Voraus zu planen.
Ich weiß auch nicht, wo du ein hohes Ross siehst, aber auch ich habe (wenn auch nicht im Moment) schon mit einem geregelten Tagesablauf Montag - Freitag 8-18 Uhr (reine Zeit in der Arbeit) gelebt und trotzdem nie meine Spontanität verloren. Das ist einfach alles eine Sache der Planung.
Tatsächlich ist das alles aber nicht Thema dieses Threads, da der Termin wohl (richtigerweise) eh erst Mitte nächsten Jahres gesetzt ist.
Dann würd ich mal sagen, ernennt man mal einen Organisationsleiter bzw ein dazu gehöriges Organisationsteam?
Groß rumreden kann man lange =)
Gut da Du ja anscheinend über viel Zeit und Ahnung verfügst, schlage ich dich als Organisator vor.
Ich rieche Ironie
Aber davon ab, ich wäre, wenn erwünscht, im Orgateam dabei, jedoch nicht als Leiter.
Ich will noch anmerken, falls ich mit meiner Meinung jemandem (wie offensichtlich Eoghan) auf den Schlips getreten bin, dann möchte ich mich entschuldigen.