Autor Thema: Pathfinder MMO  (Gelesen 11752 mal)

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Zechi

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Pathfinder MMO
« Antwort #45 am: 29. November 2012, 22:50:42 »
Zitat
Es wäre zumindest ein moralisch fragwürdiges Verhalten und das ist dir denke ich auch völlig klar und ich unterstelle dir, dass du genau deshalb das hier suggeriert hast.
Kaum. Ich sehe nicht wieso das so sein sollte. Kann doch jeder spenden wenn er will. Ist ja nicht so, dass irgendjemand in seiner eigenen Versteigerung mitwirkt um den Preis in die Höhe zu treiben oder sowas in der Art.

Come on, du weißt genau, dass durch "Backer" aus dem Projektteam eine Verzerrung und Irreführung stattfinden würde und genau darauf wolltest du hinweisen und gleichzeitig dem Team des Pathfinder MMO dieses Verhalten unterstellen. Xiam hat es ebenfalls nochmal auf den Punkt gebracht, dass Ganze wäre eine "Schummelei" und rechtlich soweie moralisch fragwürdig, aber dass ist dir auch bewusst.
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Scurlock

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Pathfinder MMO
« Antwort #46 am: 29. November 2012, 23:43:00 »
Das ist aber ein generelles Problem bei Werbung, dass Erwartungen geweckt werden, die ein Produkt nie erfüllt und dass Leute, die naiver sind als du und ich (und die meisten von uns hier) da auch drauf rein fallen mag sein. Wer hier spendet sollte aber auch in der Lage sein, genauso wie du die reellen Möglichkeiten abzuschätzen, bzw. wer das nicht kann und trotzdem viel Geld da rein steckt, der hat sich täuschen lassen, genauso, wie sich jemand täuschen lässt, der leichtsinnig genug ist ein Auto zu kaufen obwohl er keine Ahnung von Autos hat und nicht weiß, wo er hinschauen muss, um eine Krücke zu entlarven.
Naja, ich erwarte bei einem Händler schon, dass der Wagen läuft, wenn ich ihn gekauft habe. Wenn das Auto trotz vollmundiger Versprechungen aber nicht anspringt oder statt der versprochenen 120 nur 30 fährt, fühle ich mich als Kunde schon verarscht.
Ähnlich ist es hier. Über den Slogan "Our goal is to deliver the best sword-and-sorcery massively multiplayer game on the market" brauchen wir uns auch nicht zu unterhalten. Das ist Marketinggeblubber, das hoffentlich keiner ernst nimmt.
Aber ich meine viel eher die angekündigten Features, die das fertige Spiel enthalten und vor allem definieren soll. Also die Elemente, die sie herausstellen, um das Spiel von anderen MMO's abzuheben.
Da heisst es, Pathfinder Online werde ein Sandbox MMO. Die Charakter und ihre Abenteuer sollen einen nachhaltigen Einfluss auf die Welt haben. Die Charaktere der Spieler sollen laut Ankündigung in der Lage sein, Siedlungen zu gründen, die sich bis hin zu Königreichen entwickeln können.
Das sind explizit Spielelemente, die den Backern hier versprochen werden. Spielelemente, die aber mit Sicherheit so nicht ihren Weg ins fertige Spiel finden werden, wenn überhaupt. Man versucht die Leute ausschließlich mit Dingen zu ködern, von denen man einfach ausgehen muss, dass sie nicht von der Truppe umsetzbar sind. Das ist es, was ich dem Team vorwerfe.
Vielleicht glauben sie ja wirklich daran, dass dies alles (in einem MMO) machbar sei. Nur sind sie dann in meinen Augen naiv und haben absolut keine Ahnung von dem, was sie tun. Oder sie verarschen ihre Unterstützer ganz bewusst und hoffen, dass niemand merkt, wie absurd ihre vermeintlichen Ziele sind. Beide Alternativen sprechen nicht gerade dafür, ihnen Geld in den Rachen zu werfen.
 
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Xiam

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  • Mörder der 4E
Pathfinder MMO
« Antwort #47 am: 30. November 2012, 12:17:14 »
Ich stimme dir vollkommen zu.

Aber das eine sind eben Versprechen, die sie nicht halten können (was man aber im Grunde nicht wissen kann, nur mit einer gewissen, vielleicht recht großen, Wahrscheinlichkeit vermuten), das andere die bewusste Manipulation von Zahlen (die dann objektiv falsch sind).

Vergleiche es meinetwegen nicht mit einem Autokauf sondern mit dem Kauf von Finanzprodukten, bei denen eine gewisse Rendite versprochen wird. Wer sich nicht damit auskennt, fällt darauf mit großer Wahrscheinlichkeit rein. Das ist meiner Meinung aber immer noch eine andere Qualität, als wenn der Verkäufer nicht nur eine unrealistische Rendite verspricht, sondern gleichzeitig noch die Bilanzen manipuliert.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

TheRaven

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Pathfinder MMO
« Antwort #48 am: 30. November 2012, 12:58:03 »
dass Ganze wäre eine "Schummelei" und rechtlich soweie moralisch fragwürdig, aber dass ist dir auch bewusst.
Schön, dass du mir so genau sagen kannst, was mir bewusst ist. Es geht hier um freiwillige Spenden im Gegenzug zu kleineren Belohnungen für die Spenden. In den IBM best practices wird explizit erwähnt, dass man sein Projekt sofort beim Start der Familie, Freunden, Arbeitskollegen weiterleiten soll. Ich sehe darin echt kein Problem. In der Praxis eröffnet der Projektleiter das Projekt und sendet eine Mail an seine Arbeitskollegen mit dem Link und einem "juhuu, wir haben die Sache erfolgreich gestartet" oder so. Viele der Mitarbeiter, welche das Mail erhalten werden aus Solidarität, gutem Willen, Optimismus oder schlicht Begeisterung für das Projekt gleich spenden und das Mail an ihre Freunde weiterleiten. Habe ich genau so erlebt und halte ich für absolut normal und natürlich. Davon spreche ich, nicht von der bösen Firma, die geplanter weise ihre Mitarbeiter dazu zwingt sich einzukaufen oder selber mit vorgetäuschten Accounts eigenes Geld rein wirft.
« Letzte Änderung: 30. November 2012, 13:01:16 von TheRaven »
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Xiam

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  • Mörder der 4E
Pathfinder MMO
« Antwort #49 am: 30. November 2012, 15:45:25 »
Davon spreche ich, nicht von der bösen Firma, die geplanter weise ihre Mitarbeiter dazu zwingt sich einzukaufen oder selber mit vorgetäuschten Accounts eigenes Geld rein wirft.
Doch genau davon hast du gesprochen und jetzt tu nicht so, als seien Zechi und ich total bescheuert.

Du hast mit keinem Wort davon geredet, dass Familienmitglieder, Freunde und Bekannte aus Solidarität ein paar Dollar geben, sondern hast es (bewusst) so klingen lassen, als sei es normal, dass Spenden vom Team in den Anfangsbetrag eingerechnet werden, nach dem Motto, wir brauchen 100.000 USD, machen wir bei Kickstarter 120.000 draus und spenden selbst schonmal 20x 1.000 $, damit das aussieht, als hätten wir 10 Unterstützer, die bereits sind jeweils 1.000 $ zu geben. Genau das hast du behauptet und das ist Manipulation und eine ganz andere Qualität, als sich von Freunden, Verwandten und Bekannten unterstützen zu lassen.

Und hier dein Zitat:
Bisher wurden 13x 1.000$ gespendet ...
Und was denkst du von wem solche Spenden primär kommen? Richtig, vom Team selber. Gängige Praxis damit ein Projekt an Fahrt gewinnt, auf Kickstarter nicht mit 0$ starten muss und die Leute persönlich involviert sind. Das ist alles andere als Aussagekräftig.

Böse Zungen behaupten sogar, dass dieser Startbetrag jeweils in den Zielbetrag eingerechnet wird, also am Ende sozusagen zurück verrechnet wird. Das Ziel von einem Projekt ist 100'000, also macht man daraus 120'000 und startet mit 20'000. Die Leute denken dann: "Ui, das ist schon bei 20'000, das kann ja kein Murks sein und andere finden das wohl auch toll, da mache ich doch auch gleich mit".
Hervorhebungen von mir.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Talwyn

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Pathfinder MMO
« Antwort #50 am: 30. November 2012, 19:56:20 »
Unabhängig davon, ob das nun koscher ist oder nicht, bin ich mir bei diesem Projekt leider 99% sicher, dass es entweder niemals das Licht der Welt erblickt, oder aber episch floppt, weil es (wie in so ziemlich jedem MMO seit WOW) an Content besonders im Endgame mangelt. Ein MMO ist sicherlich keine Unternehmung für ein kleines Budget, dazu kommt dass die Ziele des Projekt selbst für ein MMO noch extrem ambitioniert sind.

Spoiler (Anzeigen)

TheRaven

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Pathfinder MMO
« Antwort #51 am: 01. Dezember 2012, 01:39:50 »
Und hier dein Zitat:
Und was denkst du von wem solche Spenden primär kommen? Richtig, vom Team selber. Gängige Praxis damit ein Projekt an Fahrt gewinnt ...

Böse Zungen behaupten sogar, dass dieser Startbetrag jeweils in den Zielbetrag eingerechnet wird ...
Exakt ich bleibe voll und ganz bei der Aussage, nur bezeichne ich mich halt selber nicht als "böse Zunge", habe aber dieses Argument schon mehr als einmal gelesen. Und natürlich geben Verwandte, Mitarbeiter (ja, auch oder gerade besonders jene, welche daran mitarbeiten) und Freunde Geld, damit das Projekt an Fahrt gewinnt und ein Erfolg wird. Das ist ja die ganze Idee hinter Crowd-Funding. Aber wieso streite ich mit euch, euer Wissen zu meiner Einstellung, Meinung und natürlich meiner geheimen Agende übersteigt mein eigenes scheinbar bei Weitem.
« Letzte Änderung: 01. Dezember 2012, 01:42:07 von TheRaven »
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Wormys_Queue

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Pathfinder MMO
« Antwort #52 am: 01. Dezember 2012, 07:50:17 »
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie man mit 1 Million Dollar ein MMO anschieben will, geschweige denn das beste MMO aller Zeiten. Selbst der zehnfache Betrag würde nicht annähernd ausreichen, um die eigenen Ansprüche auch nur ansatzweise umsetzen zu können.

Kommt drauf an, was die eigenen Ansprüche sind. Soweit ich mich erinnere, ist gar nicht geplant in direkte Konkurrenz zu den großen Platzhirschen am Markt zu treten (auch was die Spielerzahl angeht), insoweit muss man auch nicht den finanziellen Wahnsinn mitmachen, der inzwischen in der Branche Einzug gehalten hat. Am Kosten-Erfolgs-Verhältnis von STW:O müssen sie sich ja nicht gerade orientieren.

Auch sind die Leute, mit denen Paizo über goblinworks zusammenarbeitet ja in der Bracnhe keine unbeleckten Hasen. Ich vermute mal, dass Ryan Dancey im Verlauf seines Engagements als Chief Marketing Officer bei CCP Games (Eve Online) durchaus die Expertise gewonnen hat, die Erfolgschancen eines solchen Projekts vernünftig zu kalkulieren. Und auch die anderen Mitarbeiter kommen aus der Branche und haben bereits an mehr oder weniger erfolgreichen MMos mitgearbeitet.

Persönlich interessiert es mich gar nicht so sehr, da ich gar nicht sicher bin, ob das Spiel was für mich ist (Sandbox, fest verankertes PVP, das schreckt mich alles eher ab). Insoweit erlaube ich mir einfach den (für manche von euch sicherlich naiven) Gedanken, dass Paizo als Firma (und speziell Lisa Stevens als Person) einen ziemlich guten Record darin haben, mit den Dingen, die sie tun, Erfolge zu verzeichnen. Bisher bin ich damit jedenfalls ganz gut damit gefahren. Und warum sollten die ihren bisher guten Ruf für ein Projekt aufs Spiel setzen, bei dem sie selbst davon ausgehen, dass es nicht funktionieren kann? Ich bleibe also optimistisch, wenn auch relativ uninteressiert.

Im übrigen glaube ich, dass der Rabe die Beklopptheit einiger Paizofans unterschätzt. Ich will mich gar nicht mit ihm rumstreiten, weil ich keine Ahnung von der Praxis hinter solchen Projekten habe. Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob das in diesem Fall notwendig wäre. Ich bin ja selbst am überlegen, das Projekt mit einem Betrag zu unterstützen, obwohl ich es wahrscheinlich gar nicht spielen werde, einfach nur weil Paizo draufsteht und ich die Firma unterstützen will. Diese Geisteshaltung wird von einer Menge Paizofans geteilt, von denen einige deutlich wohlhabender als ich sind. Insoweit würde es mich zumindest nicht wundern, wenn da alles mit rechten Dingen zugegangen wäre.

Wobei ich das vom Raben skizzierte Verhalten jetzt auch nicht als fürchterlich fragwürdig empfinde. Wenn (beispielsweise) Erik mona da selbst nen 1000er drauflegen wollte, dann soll er doch. Ist schließlich sein Geld.
« Letzte Änderung: 01. Dezember 2012, 07:56:23 von Wormys_Queue »
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Pestbeule

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Pathfinder MMO
« Antwort #53 am: 07. Dezember 2012, 12:50:02 »
Also auf der Paizo Facebookseite wird das Projekt mal zumindest mit gemischten Gefühlen betrachtet. Darunter einige recht kritische Stimmen, denen ich nur beipflichten kann.

Totgeburt. Vielleicht test ich es mal wenn es F2P (was vermutlich ca. 6 Monate nach Spielstart sein wird) :D
Wenn es dann noch mehr als 2 Server gibt.  :-X
"Since it is difficult to join them together, it is safer to be feared than to be loved when one of the two must be lacking."
http://pestbeule.blog.de/

Pestbeule

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« Antwort #54 am: 09. Dezember 2012, 13:14:08 »
Jetzt wird zusätzlich mit RPG Material geködert.
"Since it is difficult to join them together, it is safer to be feared than to be loved when one of the two must be lacking."
http://pestbeule.blog.de/

Zechi

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Pathfinder MMO
« Antwort #55 am: 15. Dezember 2012, 11:51:48 »
Hier gibt es ein interessantes Interview mit Ryan Dancey zu dem Projekt: http://massively.joystiq.com/2012/12/13/an-interview-with-pathfinder-onlines-ryan-scott-dancey
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Scurlock

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Pathfinder MMO
« Antwort #56 am: 15. Dezember 2012, 12:59:04 »
Letztlich ist im Interview aber nicht wirklich etwas Neues zu lesen. Sie entwickeln ein Sandbox-MMO und erhoffen sich durch die Abkehr vom Theme-Park-Design eine breitere Akzeptanz auf dem gesättigten MMO-Markt. Gleichzeitig erlaubt das Sandbox-Design laut Dancey eine schnellere, einfachere und günstigere Fertigstellung des Spiels.
Auch wenn ich Dancey zustimme, dass der MMO-Themepark-Markt gesättigt ist, bin ich nach wie vor nicht von dem Konzept überzeugt. Was bei einem Sci-Fi-MMO wie EVE-Online funktionieren mag, ist einfach nicht übertragbar auf ein Fantasy-MMO, insbesondere wenn es sich um einen bekannte Kampagnenwelt handelt. Die Spieler erwarten (zu recht) klassischen Content wie Dungeons und Quests. Da reicht es eben nicht aus, ein paar Bretterbuden und wandernde Monster als Basis aufzustellen und darauf zu hoffen, dass sich die Spieler daraus etwas basteln werden.
In dieser Diskussion werden dabei dann auch immer wieder zwei Fantasyrollenspiele als Beispiele genannt, die man ebenso wie EVE zum Vorbild nimmt. Das sind Ultima Online und Skyrim. Nur sind beide Spiele schlechte Beispiele für einen derartigen Ansatz. UO ist auf dem MMO-Markt, spätestens seit WoW, unbedeutend. Und das liegt nicht nur an der veralteten Präsentation, sondern insbesondere am Spieldesign. Dieses Spieldesign ist in erster Linie für Hardcore-MMO-Spieler der ersten Stunde interessant und wird heute kaum einen WoW-Spieler hinter dem Ofen hervorlocken. Und Skyrim ist deshalb ein unpassendes Beispiel, weil es erstens eine reine Singleplayer-Erfahrung ist und zweitens als Sandboxgame trotzdem jede Menge spielerischen Content liefert. Wenn man also diesen Content als Vorbild nimmt, wird Danceys Aussage, dass ein Sandbox-MMO weniger Designaufwand benötige, Lügen gestraft.
Zusammengenommen sind Danceys Aussagen nur leere Luft, die zum einen keinen wirklichen Informationswert bieten und zum anderen bei näherer Betrachtung der Realität einfach nicht standhalten .
« Letzte Änderung: 15. Dezember 2012, 13:23:21 von Scurlock »
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Zechi

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Pathfinder MMO
« Antwort #57 am: 09. Januar 2013, 14:38:29 »
Noch fünf Tage und das Projekt liegt bei knapp über 660.000 $. Sieht nicht so aus, dass sie die Million schaffen werden.
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Zechi

  • Globaler Moderator
Pathfinder MMO
« Antwort #58 am: 11. Januar 2013, 18:12:20 »
Ein weitere Interview: http://www.enworld.org/forum/content.php?413-Pathfinder-MMO-An-Interview-with-Ryan-Dancey-and

Stehen nun bei fast 740.000 $ und nur noch drei Tage. Das wird eng.
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

TheRaven

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Pathfinder MMO
« Antwort #59 am: 11. Januar 2013, 20:41:18 »
Das Interview verstärkt meine Meinung. Und die sollte ja bekannt sein.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich