Ganz anders:
ich spiele Helden nicht so gerne, da mir das zu sehr nach Sterotypen trieft.
Eine einfachen Nobody spielt man in D&D per se nicht, es sei denn, man steigt als commoner/atristocrat/adept usw auf.
Meine Herangehensweise ist meist ein Mittelweg aus beidem:
irgendwie keine Lust auf Altruismus, leicht opportunistisch und egoistisch, aber nicht gleich ein Soziopath.
Machtanstieg sehe ich als Werkzeug in D&D, was man hin und wieder bei der Charakterentwicklung einfliessen lassen kann ("Hallo, ich bin nun Erzmagier!")
Dennoch gehe ich von einem normalen Menschen aus, der üblicherweise sein Umfeld/Zuhause und Beruf hat, und eben durch Zufall oder die Umstände in dieses Abenteuer geraten ist.
Von Beruf(ung) wegen Abenteurer? Nein, das muss dann schon zum Charakter explizit passen, zB Tymorakleriker.