Ich finde die Idee insgesamt sehr schön! Zu den Kommentaren...
@ TF: So viele Fertigkeiten werden in den hohen Stufen durch Zauber ersetzt, da ist es ganz okay, wenns mal umgekehrt läuft. Halte ich nicht für ein gutes Argument.
Die Überlappung und das mit der Stadt kann man in einem Rutsch lösen: pro überlappenden Effekt sollte eben der Wurf schwieriger werden. (z. B. +2)
Was Hautlappen sagt, dass das dann eine Fertigkeit sein soll, die dann auch für manche Klassen Klassenfertigkeit sein soll etc., halte ich für vollkommen richtig.
Fanatikers Bonus für Zauberwirker finde ich doof. Dagegen fände ich es toll, wenn hier die spontanen Zauberwirker (die nach "Gefühl" zaubern) hier große Vorteile haben. Ich fände es großartig, wenn Hexer, Hexenmeister und Barden diese Fähigkeit als Klassenfertigkeit hätten, die anderen hingegen nicht.
Zu der Dauer des Nachhalls:
Prinzipiell finde ich große Zeitspannen okay, schlicht, weil die Information, die man dafür bekommt, wohl in den wenigsten Fällen wirklich mächtig oder entscheidend sind. Außerdem kann man als Spielleiter diese Informationen auch gut steuern.
Zur Idee selbst:
Wenn das ganze in den 3.5-Kontext kommt, halte ich diese wiederholten Würfe mit +2 und +5 einfach für streichenswert.
Ich halte 2 Würfe für okay, der erste, bei dem man "merkt, dass hier etwas gewirkt wurde", dieser braucht keine Aktion.
Der zweite Wurf benötigt dann Zeit, sich in die Magie einzufühlen (1 Minute halte ich hierbei für okay, kann man aber auch gradabhängig machen).
Genauso das mit dem "1 Rang pro Klassenstufe", sollte an das 3.5-Regelwerk angepasst werden.
Wenn ich das richtig sehe, dann ist der SG, die Zauber zu erkennen, vom Attributsbonus des für Magie relevanten Attributs abhängig. Wenn das so stimmt, gehört es raus. Auch warum bei manchen Schulen der Zaubergrad bei DC addiert und bei manchen subtrahiert wird, ist mir ein Rätsel. Genauso diese Einschätzung nach "easy" bis "very difficult" ist unnötig.