Autor Thema: 5E PHB - Erste Eindrücke  (Gelesen 6155 mal)

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Archoangel

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #15 am: 02. September 2014, 13:04:00 »
Solange die Feats das Einzige sind was ich optional weglassen werde kommt das nicht einem modularen D&D nah. Nicht einmal ansatzweise. Auch habe ich den Verdacht, dass die Entwickler nicht so recht wissen was mit "Rulings" statt "Rules" gemeint ist. Das Skillsystem im PHB und auch das Abschnittchen unter "Saves" taugen zumindest keinen Schuss Pulver. Alles viel zu wage und dennoch vorhanden ... da hätte ich mir also entweder den ganzen Skillsystemversuch à la 1e schenken können, oder aber á la 3e klare Angeben gemacht was geht und was nicht und mit welcher zahl. Das wiederum scheitert jedoch an der BA, da der Zufall (W20) in der Edition dauerhaft einen zu großen Einfluss haben wird.

Als Fan von Iron Heroes, also nicht dem System, sondern der Aussage und ebenso als Fan von "Können vor Zufall vor Begabung", also Skillbonus wichtiger W20 wichtiger Attributsbonus, kann mir die Edition leider nicht das bieten, was ich gerne hätte. Schade eigentlich.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Aureus

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    • Tintenteufel
5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #16 am: 02. September 2014, 13:44:42 »
Solange die Feats das Einzige sind was ich optional weglassen werde kommt das nicht einem modularen D&D nah. Nicht einmal ansatzweise.

Ja, das mag für manche zu wenig modular sein. Für mich/uns denke ich stellt die 5E eine verhältnismäßig solide Basis zur Verfügung, die dann eben modular erweitert werden kann. Hoffe ich. ;) Wir werden sehen.

Auch habe ich den Verdacht, dass die Entwickler nicht so recht wissen was mit "Rulings" statt "Rules" gemeint ist. Das Skillsystem im PHB und auch das Abschnittchen unter "Saves" taugen zumindest keinen Schuss Pulver. Alles viel zu wage und dennoch vorhanden ... da hätte ich mir also entweder den ganzen Skillsystemversuch à la 1e schenken können, oder aber á la 3e klare Angeben gemacht was geht und was nicht und mit welcher zahl. Das wiederum scheitert jedoch an der BA, da der Zufall (W20) in der Edition dauerhaft einen zu großen Einfluss haben wird.

Da wir zunehmend sporadischer (mittlerweile wieder ca. alle 2-3 Wochen) zum spielen kommen, wurde für mich das strikte Fertigkeitensystem der 3.5 bzw. 3.75 zunehmend lästiger. Bin gespannt wie sich das bei der 5E am Tisch verhält.

"Können vor Zufall vor Begabung"

Kann ich absolut nachvollziehen. Was du ansprichst ist sicher der Bounded Accuracy geschuldet, aber sorgt im Spiel wahrscheinlich für mehr Spannung.

Ich freue mich in jedem Fall auf den Test am Tisch!

Scurlock

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #17 am: 06. September 2014, 12:16:06 »
Ich hatte nun auch etwas Zeit, mir das PHB näher anzuschauen, aber eben noch nicht die Möglichkeit, die 5E zu spielen/leiten. Das kommt aber noch.
Der erste Eindruck ist insoweit also nur theoretischer Natur.

Archoangel hat nicht ganz unrecht, wenn er meint, dass die Designer nicht ganz genau wissen, was mit "Rulings" not "Rules" gemeint ist. Zumindest finden sich wenige bis gar keine Hinweise darauf, dass der SL in dieser Edition wieder mehr Gestaltungsmöglichkeiten hat, als in vorangegangen Editionen.
Die Optionalität von Feats und Multiclassing ist für die Intention, den Spielrunden mehr Gestaltungsraum zu lassen, einfach zu wenig.
Das Skillsystem halte ich persönlich für nicht völlig vermurkst, wobei es etwas Gestaltungsbedarf von Seiten des Spielleiters bedarf, um aus dem Gerüst, sinnvolle Skillregeln zu machen. Da wurde einfach nicht zu Ende gedacht bzw. fehlt es an Hinweisen und Optionen, wie man die Skillregeln anpassen kann. So aber sind die Regeln für freies Spiel einerseits zu strikt, sprich nicht optional, ausgelegt, andererseits aber zu allgemein und zu unklar gehalten, um wirklich was zu taugen.
Ähnliches ist mir übrigens auch bei die Waffenliste aufgefallen. Die Liste ist verglichen mit vergangenen Editionen extrem zusammengestrichen worden. Klassiker wie das Bastardschwert sucht man vergebens. Das wirkt nach sehr bequemen Design.

Trotzdem halte ich bisher die 5E für durchaus gelungen, da die Grundmechanismen von Advantage/Disadvantage und der Bounded Accuracy sehr elegant wirken. Und darauf kann zumindest ich sehr gut aufbauen.

And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

TKey

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #18 am: 20. September 2014, 09:46:12 »
Nach dem ersten "verspielten" Monat:
Guter Eindruck, es spielt sich soweit flüssig, das Feeling ist sehr an 3E angelehnt. Die Magiewirker brauchen mMn in dieser Edition wieder alle ein Buch sonst wird der Fluß doch sehr unterbrochen.

Meine größten Bauchschmerzen liegen bisher beim Cleric:
Die Bedeutung der Gesinnung ist total abhanden gekommen - er kann sich verhalten wie er will, sein RG - Gottheit wird ihm immer seine Zauber gewähren, da es keine gesinnungsvoraussetzungen mehr gibt :boxed: er kann sogar ohne Probleme über einen total entgegengesetzten Background verfügen.

Beim Pala ist das super geregelt, mit den Schwüren gibt es eine klare Linie, die für Spieler und DM den Bezugspunkt bilden. Aber beim Priester? Wie händelt ihr das?

Speren

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #19 am: 20. September 2014, 09:48:09 »
Einfach, je nach Gottheit, sich Portfolio, etc. aus älteren D&D-Werken holen und bei Verstoss dementsprechend ahnden.
No one touches the faerie!

TKey

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #20 am: 20. September 2014, 10:41:19 »
Ja, so würde ich das auch machen, das geben aber die Regeln nicht her. Somit sehen die DMs keinen Grund dies zu regeln.

Zur Zeit komme ich in den Genuss in 2 5E Abenteuern / Kampagnen als Spieler zu sitzen. Beide Anfänger-DMs haben in meinen Runden das Spielen angefangen. Da die 4E über ein mMn nicht oder nur schlecht Funktionierendes Gesinnungssystem verfügt, fallen sie aus den Wolken und stoße auf Unverständnis -wenn ich das OT erwähne. Dabei verfolgte ich bisher den Grundsatz: Der DM gestaltet die Welt.

Beide sind sie Fans vom FR Campaign Setting der 3E - aber ich erkenne die Realms nicht wieder:
Massenweise Spieler mit Hardcore CN Zwerge, welche angeblich Moradin verehren (oder ein Ausnahmefall: Selune )
Das Gesinnungssystem wurde von DM anhand des PHB ausführlich erklärt - und Fast ALLE (von 10) Charaktere, bis auf einen Spieler und ich haben sich egal welche Rasse/Klassen Kombi  für CN entschieden. Die geliebten Realms wurden für mich somit zu einer Art WOW auf Drogen. Ich hätte nie geglaubt das das gute alte FRCS so eine Interpretation zulässt. Meine Bauchschmerzen eben. :-X

Speren

  • Lektor
5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #21 am: 20. September 2014, 10:57:27 »
Und deswegen bin ich, vorsichtig ausgedrückt, ein wenig unglücklich darüber, dass es noch kein FRCS gibt.

Für ein PHB ist das mit den Gesinnungen/Gottheiten vollkommen in Ordnung, wobei ich schon Probleme habe, dies mit der Great Wheel Cosmology zu vereinbaren.

Aber in den FR, wo die Götter einen direkten Bezug zu ihren Anhängern haben, sollte dies dann auch dementsprechend erwähnt und wohl auch durchaus verregelt werden.
« Letzte Änderung: 20. September 2014, 11:28:54 von Speren »
No one touches the faerie!

Kree

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #22 am: 20. September 2014, 13:56:24 »
CN waren auch schon zu 3.X Zeiten eine beliebte Gesinnung bei Spielern, weil sie kaum/wenig Einschränkungen hat. Ich war nie so wirklich ein Freund von Gesinnungen, weil leider Moral und die Bewertung einer Tat stark subjektiv sind. Natürlich liegt das immer am Abenteuer, also an der Welt die der SL den Spielern vorgibt.

Ich empfinde da bei der 5E kaum eine Umstellung, einfach weil es für mich vorher nicht so wirklich wichtig war.

Mit Klerikern handhabe ich es anders, in unserer Spielwelt haben Kleriker bestimmte Aufgaben gegenüber dem Staat/Bauern/Ihrer Kirche - diese müssen sie erfüllen wenn sie z.B. in ein Dorf kommen. Die Aufgaben sind idR auf die Gesinnung der Gottheit ausgelegt. So muss ein Kleriker einer RG-RN Gottheit eben als Schiedsmann/Richter oder Beisitzer betätigen. Hier versuche ich natürlich meistens den jeweiligen "Fall" als Teil des Abenteuers zu designen.

Zitat
Die Magiewirker brauchen mMn in dieser Edition wieder alle ein Buch sonst wird der Fluß doch sehr unterbrochen.
Die Zauberliste im PHB empfinde ich als grauenhaft und dahin geklatscht. Zuerst werden alle Zauber den Klassen in Listen zu geordnet. Was grundsätzlich nicht schlimm ist, aber es ist nicht schön. Man hätte auch Seitenzahlen einfügen können wo welcher Zauber steht. Dann kommen die Zauber, da hätte man aber in der Beschreibung noch hinzufügen können welche Klassen den Zauber normalerweise verwenden können. (Mag/Hxm Grad 9) - das war irgendwie angenehmer wenn man mal einfach nur "geschmökert" hat.

mfg
Kree

1of3

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #23 am: 23. September 2014, 11:27:27 »
Beim Pala ist das super geregelt, mit den Schwüren gibt es eine klare Linie, die für Spieler und DM den Bezugspunkt bilden. Aber beim Priester? Wie händelt ihr das?

Eine Gottheit ist viel zu beschäftigt auf ihre Priester zu achten. Die weiß vermutlich nicht mal, dass es dich gibt, bevor du auf Stufe 10 damit anfängst Wunder anzurufen. Und wenn, die Gottheit dann sauer auf dich ist, kann sie dir höchstens die Domänen-Sprüche sperren, denn der Rest bist du und nicht die Gottheit.

Warum?

Ich will korrupte Priester. Ich will Machtkämpfe und Schismen in der Kirche.
1of3's - Der deutsche Blog zum Thema Rollenspieldesign und -theorie: http://1of3.blogspot.com

Kyan

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #24 am: 01. Oktober 2014, 13:49:28 »
Nach nun mehr 8 Spielrunden mit der 5. Edition, hier mein Erfahrungsbericht mit dem PHB und dem Spiel:

Wir sind von AD&D 2nd (Stufe 6) auf die 5. Edition (aktuell Stufe 8) umgestiegen und haben bisher mehr gute als schlechte Erfahrungen gemacht.

Die unterschiedlichen Möglichkeiten einen Charaker innerhalb seiner Klasse zu individualisieren. Beispiele hierzu sind die verschiedenen Kriegerunterklassen Champion, Battlemaster und Eldritch Knight (in unserer Gruppe befindet sich jeweils einer davon) oder die Möglichkeit aufgrund von Finesse-Waffen einen geschickten Krieger zu spielen ohne regeltechnisch hinter einem stärke-basierten Krieger zu stehen.
Insbesondere die Klassenfähigkeit des Conjuration Wizard aus dem Nichts einen nützlichen Gegenstand zu erschaffen hat großen Anklang gefunden.

Ich persönlich finde die Einbindung des Hintergrundes und der Persönlichkeit für die beste Neuerung des Systems. Das PHB bietet dahingehend jede Menge Beispiele, wenn dem Spieler nichts eigenes einfallen will oder er eine Denkhilfe benötigt.

Die beschriebene Ausrüstung hat, außer den neuen Waffenattributen (Finesse, Versatile), nichts Neues zu bieten. Eine Ausnahme sind natürlich die Tools, welche die Individualisierung der Charaktere noch erweitert (allerdings wird das Thieves' Tool wohl die häufigste Wahl bei und werden).

Bei den Talenten teilt sich meine Meinung ein wenig, einige finde ich sehr gut andere widerum zu gut. Nachdem ich mir die Beiträge zu Alert durchgelesen habe, gestehe ich ein, das wir das Talent falsch interpretiert haben, geschweige denn die Regeln zur Überraschung nicht korrekt gelesen haben.
Die Kombination von Fighting Style Archery und Sharpshooter scheint mir allerdings zu heftig. Dazu würde ich gerne einige Meinungen lesen.

Die Fertigkeiten gefallen uns ebenfalls sehr gut. Jeder kann alles versuchen (im Gegensatz zu einigen Vorgängerversionen), vom simplen Klettern auf einen Baum, bis hin zur Interpretation eines arkanen Schriftstückes. Die passiven Werte von Wisdom(Perception) und Intelligence(Investigation) haben in unserer Runde schon teils extreme Werte erreicht, was mE im Hinblick auf das Rollenspiel eher abträgig ist. Ein Kleriker mit passive Wisdom(Perception) 22 erkennt jeden auf Stealth basierenden Hinterhalt und eine Magierin mit passive Intelligence(Investigation) 21 ist vergleichbar mit Robert Downey Jr. in Sherlock Holmes (Simsa: Was sehen Sie? Holmes: Alles!).

Der Kampf läßt sich relativ einfach beschreiben: Oft treffen / getroffen werden, schnelles Endergebnis. Die Berechnungen sind ja bereits seit D&D3 sehr einfach (R.I.P. ETW0), die Bewegungsregeln, sowie die Gelegenheitsangriffe sind schnell erlernt, zur Vereinfachung habe ich in unserer Runde eine Übersicht aller im PHB beschriebenen Aktionen erstellt. Momentan versuche ich Begegnungen zu erstellen in denen es nicht auf pure Feuerkraft ankommt, sondern in denen die Gruppenmitglieder bestimmte Ziele erfüllen müssen um den/die Gegner zu bezwingen. Das funktioniert ziemlich gut und bringt uns mehr Spaß als einfaches Monster erschlagen.

Die Zauber bieten für jede Situation eine Lösung und die Möglichkeit einige davon zu verstärken werden auch nur wenige davon im späteren Spiel obsolet (Wobei ich die At higher Levels-Möglichkeit bei dem Zauber Fabricate schmerzlich vermisse.

Fazit:
Das PHB ist an sich gut strukturiert, die Zauberlisten finde ich allerdings sehr lieblos gemacht. Ein Seitenverweis wäre sicherlich hilfreich gewesen.

Scurlock

  • Mitglied
5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #25 am: 01. Oktober 2014, 14:15:11 »

Die Fertigkeiten gefallen uns ebenfalls sehr gut. Jeder kann alles versuchen (im Gegensatz zu einigen Vorgängerversionen), vom simplen Klettern auf einen Baum, bis hin zur Interpretation eines arkanen Schriftstückes. Die passiven Werte von Wisdom(Perception) und Intelligence(Investigation) haben in unserer Runde schon teils extreme Werte erreicht, was mE im Hinblick auf das Rollenspiel eher abträgig ist. Ein Kleriker mit passive Wisdom(Perception) 22 erkennt jeden auf Stealth basierenden Hinterhalt und eine Magierin mit passive Intelligence(Investigation) 21 ist vergleichbar mit Robert Downey Jr. in Sherlock Holmes (Simsa: Was sehen Sie? Holmes: Alles!).
Wie kommen Magier und Kleriker auf diese hohen Werte in Perception und Investigation, und das auf Stufe 6?
Der maximal erreichbare Wert für Magier und Kleriker auf dieser Stufe liegt eigentlich bei 18, und das nur, wenn man eine 20 beim jeweiligen Attribut vorraussetzt.
« Letzte Änderung: 01. Oktober 2014, 14:39:13 von Scurlock »
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Kyan

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #26 am: 01. Oktober 2014, 17:23:12 »
Wie kommen Magier und Kleriker auf diese hohen Werte in Perception und Investigation, und das auf Stufe 6?
Der maximal erreichbare Wert für Magier und Kleriker auf dieser Stufe liegt eigentlich bei 18, und das nur, wenn man eine 20 beim jeweiligen Attribut vorraussetzt.
Oh, da wurde ich vom Forum gesmiliet. Da sollte eigentlich "Aktuelle Stufe 8" stehen.

Berechnung der passive Wisdom / Intelligence (Perception / Investigation):
10 + Attribut + Proficiency + Feat Observant

10 + (Weisheit / Intelligenz) + 3 + 5

Oder mach ich dabei irgendwas falsch?


Scurlock

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #27 am: 01. Oktober 2014, 18:28:40 »
Ah, das Feat hatte ich nicht mehr auf der Pfanne und jetzt auch nicht das Spielerhandbuch zur Hand. Gibt das Feat +5 auf den Skill?
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Kyan

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5E PHB - Erste Eindrücke
« Antwort #28 am: 01. Oktober 2014, 18:48:28 »
Ja, auf passive Perception / Investigation. In unserer Runde benutzen es der Kleriker und die Magierin.

Protos Eklesius

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« Antwort #29 am: 01. Oktober 2014, 19:58:01 »
Observant ist schon ein gutes Feat. Dem Cleric proficiency auf Perception zu besorgen, geht über Rasse recht leicht (Elf, Variant Human oder Halbelf). Für die Zwergenkleriker bleibt dann immer noch der Background Sailer  :wink:
"Never trust a smiling gamemaster"