Ab dem zweiten Beitrag wusste ich endlich, was gemeint war: Fighter ist für mich immer noch Kämpfer, nicht Krieger. Krieger aka Warrior ist bei D&D einfach zu oft schon anders belegt worden.
Sorry fürs Klugsch...., aber genaue Begriffe helfen weiter. Und im Zweifel einfach den Originalbegriff verwenden.
Zum eigtl Thema: Gab es jemals, eine Edition, in der nicht über Ungleichgewichte zwischen Klassen geschimpft wurde? Und wofür ist dieses Aufrechnen im Spiel wichtig? Spielen die SC gegen- oder miteinander? Darf bei einem Gruppenspiel eben nicht mal ein Spieler etwas besser als seine Gefährten und diese wieder etwas anderes besser als er können?
Auch wenn die Regeln schon immer eher kampfbetont waren, fände ich persönlich bedauerlich, wenn der Sinn von D&D immer nur im Draufhauschadenverhleichen bestünde...
Wenn dir der Kämpfer nicht gefällt, dann spiele doch etwas anderes.
Spieler, die sich zB nicht mit Magieregeln herumschlagen wollen oder denen einfach die Rolle zusagt, werden ihn dennoch weiter mögen. :p
P.S. Viel Spaß beim Bashing, aber das ist die Sicht einiger, die sich lieber dem Spielen als dem Rechnen widmen...