Autor Thema: Böse Gruppe, Kampagne  (Gelesen 6254 mal)

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toshi

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #15 am: 31. Dezember 2004, 17:58:11 »
 Oder ihr braucht noch einen Talona-"Typen"...
Im Unapproachable East hat's dafür auch einen nette Prestigeklasse (für Kleriker oder Druiden):
den Talona Blightlord...
Schon mal was vom "Rotten Man" gehört?
;)   :lol:   :D

Boccob

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #16 am: 31. Dezember 2004, 18:04:45 »
 Für Schattengewebe muss man nicht Shar verehren. Man verliert dann aber 2 Punkte Weisheit.

 
Nichts ist besser als Gott, aber ich bin immer noch besser als nichts!

Horustep

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #17 am: 01. Januar 2005, 15:06:31 »
 Also wenn sich die Spieler einen bösen Gruppe gegenseitig töten, dann ist dies ein Versagen der Spieler und des DM's. Es kann nicht der Sinn sein, dass es auf so etwas hinausläuft. Wenn es dann doch passiert, passiert es aus Unfähigkeit, Dummheit und einem überzogenen Ego.

Des weiteren:

Ich habe schon in bösegesinnten Gruppen gespielt und es hat sich noch keine gegenseitig ausgelöscht, weil wir:

1.) Immer eine sehr gute Vorgeschichte der Chars hatten,
2.) Die Chars aufgrund der Vorgeschichte alle Grund hatten, sich zu vertrauen,
3.) Und die Chars ein gemeinsames Ziel vor Augen hatten.
4.) Die Spieler ihre Chars ernstgenommen und nicht als Probe-PC wahrgenommen haben.

Wenn diese Dinge berücksichtigt werden, sollte es keinen Ärger geben.

Gruß. Horustep.
"Das Leben ist voll von kleinen Beunruhigungen!" (Alan Dean Foster)

Zechi

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #18 am: 01. Januar 2005, 15:48:57 »
Zitat von: "Horustep"
Also wenn sich die Spieler einen bösen Gruppe gegenseitig töten, dann ist dies ein Versagen der Spieler und des DM's. Es kann nicht der Sinn sein, dass es auf so etwas hinausläuft. Wenn es dann doch passiert, passiert es aus Unfähigkeit, Dummheit und einem überzogenen Ego.
 
Naja, das sehe ich ganz anders und ich finde deine Schlußfolgerung ziemlich daneben. Meiner Ansicht nach gehört genau das zu einer bösen Gruppe dazu. Das kann nämlich auch eine Menge spaß machen, wenn alle Spieler sich dessen bewußt sind und erwachsen genug damit umgehen zu können, wenn ein SC einen anderen tötet.

Meiner Ansicht nach macht nämlich genau die Unsicherheit über das Vertrauen zu den anderen SCs eine böse Gruppe aus. Das soll nicht heißen das böse Gruppen nicht lange zusammenarbeiten können und erfolgreich sind. Nur bei einer bösen Gruppe kann man sich nicht sicher sein wie weit die Freundschaft und Kameradschaft geht :)

Das böse wendet sich immer gegen sich selbst, wenn es zu stark wird ;)

Wenn man vorher vereinbart das alle sich einem Ziel unterordnen und zusammenarbeiten ist das natürlich auch OK und man kann eine Menge spaß haben, nur eigentlich unterscheidet sich das ganze dann nicht ganz so sehr von einer neutralen oder gar guten Gruppe. Das Spiel wird dann sogar eher einfacher, denn im Prinzip spielt man dann D&D wie immer, nur das man relativ gewissenlos handeln kann. So klammert man einen reizvollen Teil des Spiels einer bösen Gruppe praktisch aus.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Nailom

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #19 am: 01. Januar 2005, 15:53:12 »
 Ich hab schon böse Gruppen geleitet.

1) Zunächst sollte man hier gut überlegen, wie böse die Gruppe ist.

Hier gilt es zu unterscheiden, zwischen Gruppen, denen jedes Mittel zum eigenen Vorteil recht ist und die vor nichts zurückschrecken und solchen die Böses aus purer Bösartigkeit tun.

Erstere kann nämlich auch ganz normale Quests quasi als Söldnertruppe machen lassen.

Für die 2te Gruppe braucht es schon andere Motivationen

2) Wie meine Vorredner schon gesagt haben braucht es Gründe warum die Gruppe zusammenhalten muss, z.B. weil sie befreundet sind von einer höheren Instanz zusammengehalten werden, oder z.B. jeder einen Teil der Lösung des finalen Rätsels hat (die berüchtigte geteilte Karte).

3) Lass den Spielern Freiraum. Jeder Spieler hat seine eigenen Vorstellungen, was er schon immer mal anstellen wollte, aber nie durfte. Hier sollte man aber schauen dass das ganze nicht Geschmacklos wird. Rollenspiel soll Spaß machen.

4) Wenn die Spieler sich umbringen hintergehen verraten, lass sie gehört halt dazu aber auch hier sollte man schauen, dass das ganze nicht geschmacklos wird oder die Gefühle von Mitspielern arg verletzt.

5) Sei böser und mächtiger als die Spieler. Man braucht immer jemanden der auf alles was die Spieler an Bosheiten anstellen immer noch eins drauf setzen kann. Mach es den Spielern nicht zu einfach. Ein Dorf ist schnell vernichtet, aber wenn die Spieler auch mal von den guten gejagt werden kann das nicht schaden. Außerdem sollten sie nicht zu arrogant werden sondern wirklich auch mal vor ihrem Meister auf dem Bauch kriechen müssen um was zu erreichen.

6) Plane nicht zu genau sondern bereite dich darauf vor, dass die Spieler plötzlich alles kippen lassen, die Seite wechseln lieber plündern und Paladine prügeln als ihre Aufträge zu erfüllen oder sich gegenseitig massakrieren.

7) Die Todesrate böser Gruppen ist sehr hoch. Sorge dafür, dass keiner unersetzlich ist.

8) Der Mangel an unerschöpflichen Heilzaubervorräten kann sich sehr schnell bemerkbar machen und der Kleriker der Gruppe hat dadurch dass er heilen kann sehr viel Macht über die Gruppe.


So zum Abschluß noch ein paar Sachen aus meiner bösen Kampagne: Wenn die Spieler es nicht bald wieder auf die Reihe kriegen kann es sehr gefährlich werden. Sie haben schon 2 aus der eigenen Gruppe getötet, verraten sich fleißig gegenseitig und haben es sich wirklich mittlerweile mit allen verscherzt, den Tempeln (sowohl den Guten, als auch dem großen Bösen), den Dörfern, der Königgarde, den Dörfern, den Bewohnern der einzig größeren Stadt, den Orkstämmen der Umgebung (bis auf einen) und einer gutgesinnten Party. Also kann schon problematisch werden, da die Spieler kaum noch Raum haben sich zu bewegen.
Ikkaan: ...ich eine etwa dreijährige Rollenspielpause eingelegt. Ich hatte schlicht und einfach keine Lust - ich hab es nicht gebraucht. Mir gings gut

Horustep

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #20 am: 01. Januar 2005, 16:05:17 »
 @Zechi

Gerade der Zusammenhalt macht Organisationen mächtig. Und böse Gruppen, die sich kaum auf die normale Gesellschaft stützen können, sind insofern sogar noch eher auf diesen Zusammenhalt angewiesen, damit sie überhaupt was erreichen können. Dieser Zusammenhalt, gepaart mit einem hohen Geheimhaltungsgrad, macht die Bedrohlichkeit einer bösen Organisation/Gruppe aus. Und ich verstehe auch nicht, wieso es als so "normal" betrachtet wird, dass sich bösegesinnte Chars irgendwie ständig gegenseitig unterschwellig oder direkt bedroht fühlen müssen. Wenn dies so wäre, würde es keine böse Organisation mehr geben und die "Guten" könnten das Schwert in die Aservatenkammer stellen und die Beine hochlegen, weil sich der prädestinierte Gegner eh selber vernichten wird.

Zwar ist das Risiko einer Konfliktsituation größer als bei einer gutgesinnten Gruppe, aber eine bösegesinnte Gruppe, die ein Ziel vor Augen hat, wird sich hüten, ihre Ziele einer persönlichen Rangelei unterzuordnen, vor allem dann nicht, wenn hinter dem höheren Ziel vielleicht eine große Macht (Gottheit?) steht, die es nicht gerne sieht, wenn ihre Anstrengungen durch irgendwelche kleinkarierten Streitereien gefährdet werden.

Okay, die Drow murksen sich selber ab, aber die sterben auch bald aus... :D

Gruß. Horustep.
"Das Leben ist voll von kleinen Beunruhigungen!" (Alan Dean Foster)

Doombrand

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #21 am: 01. Januar 2005, 16:24:54 »
 
Zitat
Gerade der Zusammenhalt macht Organisationen mächtig. Und böse Gruppen, die sich kaum auf die normale Gesellschaft stützen können, sind insofern sogar noch eher auf diesen Zusammenhalt angewiesen, damit sie überhaupt was erreichen können. Dieser Zusammenhalt, gepaart mit einem hohen Geheimhaltungsgrad, macht die Bedrohlichkeit einer bösen Organisation/Gruppe aus. Und ich verstehe auch nicht, wieso es als so "normal" betrachtet wird, dass sich bösegesinnte Chars irgendwie ständig gegenseitig unterschwellig oder direkt bedroht fühlen müssen. Wenn dies so wäre, würde es keine böse Organisation mehr geben und die "Guten" könnten das Schwert in die Aservatenkammer stellen und die Beine hochlegen, weil sich der prädestinierte Gegner eh selber vernichten wird.

Also ich denke, in einer bösen (und auch guten) Organisation gibt es ständig Machtkämpfe und in einer bösen Organisation würde man sich doch sicher schon bedroht fühlen müssen, wenn man einen hohen Rang hat. Und bei einer bösen Organisation geht man ja auch davon aus, dass ein Anführer da ist, der das Ganze zusammenhält. Das ist bei einer bösen Gruppe nicht der Fall.

Und ich denke, dass Zechi meint, dass bei einer bösen Gruppe (im Gegensatz zur guten oder neutralen Gruppe) die Möglichkeit besteht, sich gegenseitig umzubringen oder zu erpressen. Das muss aber nicht der Fall sein - nur existiert dieser Reiz, und er existiert nur bei einer bösen Gruppe.

Und der prädestinierte Gegner wird sich wohl eher selbst zerfleischen, wenn der starke Anführer nicht mehr da ist.
Well, some people hate it, some people love it.<br><br>Therefore..<br><br>Balanced! :)

Horrorking

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #22 am: 01. Januar 2005, 16:27:03 »
 RTttoee

Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Psi-Meister der Indifferenz
Proud Member of the PL

Alcarin

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #23 am: 01. Januar 2005, 16:34:35 »
 Thx für eure zahlreichen antworten; werden auf jeden fall berücksichtigt werden.

@toshi: is bane nicht tyrannos??? soweit ich weiß schon (deutsch-englisch)

Mfg
Alcarin
百聞不如一見。 / 百闻不如一见。 -  Einmal sehen ist besser als hundertmal hören.

Zechi

  • Globaler Moderator
Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #24 am: 01. Januar 2005, 16:41:07 »
 
Zitat von: "Horustep"
@Zechi

Gerade der Zusammenhalt macht Organisationen mächtig. Und böse Gruppen, die sich kaum auf die normale Gesellschaft stützen können, sind insofern sogar noch eher auf diesen Zusammenhalt angewiesen, damit sie überhaupt was erreichen können. Dieser Zusammenhalt, gepaart mit einem hohen Geheimhaltungsgrad, macht die Bedrohlichkeit einer bösen Organisation/Gruppe aus. Und ich verstehe auch nicht, wieso es als so "normal" betrachtet wird, dass sich bösegesinnte Chars irgendwie ständig gegenseitig unterschwellig oder direkt bedroht fühlen müssen. Wenn dies so wäre, würde es keine böse Organisation mehr geben und die "Guten" könnten das Schwert in die Aservatenkammer stellen und die Beine hochlegen, weil sich der prädestinierte Gegner eh selber vernichten wird.

Zwar ist das Risiko einer Konfliktsituation größer als bei einer gutgesinnten Gruppe, aber eine bösegesinnte Gruppe, die ein Ziel vor Augen hat, wird sich hüten, ihre Ziele einer persönlichen Rangelei unterzuordnen, vor allem dann nicht, wenn hinter dem höheren Ziel vielleicht eine große Macht (Gottheit?) steht, die es nicht gerne sieht, wenn ihre Anstrengungen durch irgendwelche kleinkarierten Streitereien gefährdet werden.
Das will ich ja auch nicht abstreiten. Es gibt gute Gründe warum vor allem rechtschaffend böse Organisationen bestehen oder effektiv zusammenarbeiten. Aus Effektivitätsgründen ist es natürlich besser zusammenzuhalten und auch zusammenzuarbeiten.

Aber es gibt viele gute Gründe warum böse Charaktere trotzdem aufeinander losgehen können. Schau dir alle größeren bösen Organisationen in den FR an. Dort wirst du keine finden wo die Mitglieder nicht auch gegeneinander arbeiten, intrigieren oder zumindest ständig sich die Option offen halten einen Konkurrenten aus den Weg zu räumen.

Böse Charaktere arbeiten aus vielen Gründen zusammen (z.B. Furcht vor mächtigeren, weil die Zusammenarbeit mehr nützt als den anderen umzubringen etc.). Aber alle diese Gründe können sich schlagartig ändern.

Ich will damit nur sagen, ich halte nicht viel von Friede, Freude Eierkuchen Gruppen böse Charaktere. Wenn ein guten oder wichtigen Grund für einen bösen Charakter besteht einen andern zu töten wird er das tun. Freundschaft, Liebe und ähnliche Gefühle stehen bei bösen Charakteren eher hinten in der Prioritäten-Liste.

Evil turns upon itself! Genau diese Wahrheit aus der Drachenlanzen-Kampagnewelt ist einer der Dinge die eine böse Gruppe ausmacht und man überall im D&D Universum antrifft :)

Wie ich zu Anfang schrieb, sollte jede Gruppe sich gut überlegen wie sie eine böse Kampagne spielen möchte, nur zu deklarieren  man dürfe auf keinen Fall das töten eines SC durch einen anderen SC zulassen, daß wäre ein Fehler des SL oder der Spieler halte ich für ziemlich verfehlt.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Horustep

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #25 am: 01. Januar 2005, 17:10:44 »
 @Zechi

Ja, das stimmt natürlich. Ich muss allerdings noch hinzufügen, dass wir LE waren und ein sehr deutliches Ziel vor Augen hatten (Glaubensverbreitung) und unsere Chars sich schon quasi seit den Kinderschuhen gekannt hatten. Insofern war der Wunsch, sich "hochzuputschen" bei uns in der Gruppe sehr gering. Es haben alle an einem Strang gezogen und sie waren auch gleichermaßen privilegiert. Lediglich die Kleriker hatten etwas mehr zu sagen.

Ich argumentiere jetzt aus meiner Erfahrung heraus und habe deshalb obige Schlußfolgerungen gezogen. Natürlich kann und wird es sein, dass dies von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich ist und ja, es ist auch richtig, dass es kaum eine bösegesinnte Organisation in den FR gibt, die keine inneren Machtkämpfe hat. Außer vielleicht den Karanoks?

Des weiteren kann es sein, dass NE- oder CE-Gruppen andere Motive und Ziele haben und deshalb evtl. stärker dazu neigen, ein Gruppenmitglied zu töten, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Hierbei frage ich mich dann aber, inwieweit es Sinn macht, eine lange Kampagne zu planen, wenn man von dieser Veranlagung weiß. Und bei uns war es so, dass alle lange mit ihren Chars spielen wollten. Insofern kann auch der Wunsch der Spieler, einen Char möglichst lange zu spielen, sich auf das Gruppenverhalten auswirken.

Deshalb würde ich dazu neigen, vorher die Spieler zu fragen, in welche Richtung es gehen soll: Lange Kampagne oder eher ein normales Abenteuer, bei dem der Tod eines Chars nicht unbedingt alles über den Haufen wirft? Ob man dabei die Frage aufwirft, ob ein Char einen anderen töten sollen darf, würde ich den Spielern überlassen. Auch wohl würde ich diese Option ganz ausblenden, je nachdem, was gespielt werden soll. :)

Gruß. Horustep.
"Das Leben ist voll von kleinen Beunruhigungen!" (Alan Dean Foster)

Korten

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #26 am: 04. Januar 2005, 14:08:39 »
 @toshi:
Wieso gibts jetzt Bane statt Tyrannos?   :huh:
Ich dachte die wären ein und der selbe!
Im 2nd Ed. Kampagnenset hieß Bane auf jeden Fall Tyrannos (auch gleiches Symbol)
Kann aber auch sein das ich grad aufm Schlauch stehe

Seraphee Dlean Del'Am

  • Gast
Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #27 am: 26. Januar 2005, 10:38:04 »
 Vendui jal,

wer sich für das Thema mehr interressiert, dem Empfehle ich in der "Storry Hour" Pestbeules "Krieg der Spinnenkönigen", die ich gerade fortsetzte.  :rolleyes:  Die Böse Gruppe dort besteht fast nur aus Drow. Man findet das Böse Herz alles was es sucht!  :akuma:
 

Lenier Nailo

  • Gast
Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #28 am: 26. Januar 2005, 12:03:16 »
 @Korten

Bane=Tyrannos

Wurde anscheindend irgendwann umbenannt. Oder ist das gar nur im Deutschn so gewesen.... :unsure:  Bin mir aber darüber nicht so ganz sicher. Klar ist nur, dass im deutschen Guide to Faerun Tyrannos steht und im Englischen Bane. :blink:  Haben die amigos wieder Bockmist gebaut.  :P  

Kylearan

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Böse Gruppe, Kampagne
« Antwort #29 am: 26. Januar 2005, 12:37:43 »
Zitat von: "Lenier Nailo"
Haben die amigos wieder Bockmist gebaut.  :P
Nö, nur ihre ursprüngliche Übersetzung beibehalten, die inhaltlich durchaus ihre Berechtigung hat.

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."