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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Drazon am 30. Januar 2012, 09:03:18
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Auf welche Art wirkt ihr am liebsten Zauber, Psikräfte und ähnliches?
Welches ist euer liebstes Magiesystem. "Zaubern" ist hier als Oberbegriff zu verstehen, man kann genausogut "manifestieren", "wirken", etc. einsetzen.
Gruß,
Drazon & Sol
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Eigentlich mag ich das System der 4E sehr gerne aber trotzdem finde ich eine Manapunktesystem doch irgendwie einen Ticken besser. Memorieren fand ich schon immer doof.
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Am liebsten sind mir Magiesysteme wie Shadowrun oder Warhammer. Man kann immer und beliebig oft zaubern, muß aber unter Umständen Risiken in Kauf nehmen
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Als Fähigkeit. Der Charakter kann beliebig oft seine Zauber(ähnlichen Fähigkeiten) ohne Einschränkung einsetzen. (Hexer/Warlock in D&D)
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Am liebsten sind mir Magiesysteme wie Shadowrun oder Warhammer. Man kann immer und beliebig oft zaubern, muß aber unter Umständen Risiken in Kauf nehmen
+1, ich bin mir aber nicht sicher, ob das zu D&D passt.
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Am liebsten sind mir Magiesysteme wie Shadowrun oder Warhammer. Man kann immer und beliebig oft zaubern, muß aber unter Umständen Risiken in Kauf nehmen
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Am liebsten sind mir Magiesysteme wie Shadowrun oder Warhammer. Man kann immer und beliebig oft zaubern, muß aber unter Umständen Risiken in Kauf nehmen
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@Deaf Guardian
Warum sollte ein skillbasiertes Magiesystem schlechter zu D&D passen als ein ereignisbasiertes?
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Am liebsten sind mir Magiesysteme wie Shadowrun oder Warhammer. Man kann immer und beliebig oft zaubern, muß aber unter Umständen Risiken in Kauf nehmen
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@Deaf Guardian
Warum sollte ein skillbasiertes Magiesystem schlechter zu D&D passen als ein ereignisbasiertes?
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Am liebsten sind mir Magiesysteme wie Shadowrun oder Warhammer. Man kann immer und beliebig oft zaubern, muß aber unter Umständen Risiken in Kauf nehmen
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+1 aber nicht SR oder WH, sondern vielmehr Desolation!
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D&D Spontancaster sind mir die liebsten.
Alle was darunter noch kommt macht es imho dem Caster zu einfach, wobei ich das W40k System nicht kenne und daher schlecht beurteilen kann.
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Anders: Ich finde gerade unterschiedliche Magiesysteme innerhalb einer Kampagne stylisch, weil jeder seinen eigenen, geheimnisviollen Background hat. Entsprechend haben wir in unserer Gruppe arkane und göttliche Magiewirker und Psi. Ich als Spieler könnte mich auch mit allen Magiewirkungsarten anfreunden.
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Am liebsten sind mir Magiesysteme wie Shadowrun oder Warhammer. Man kann immer und beliebig oft zaubern, muß aber unter Umständen Risiken in Kauf nehmen
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@Deaf Guardian
Warum sollte ein skillbasiertes Magiesystem schlechter zu D&D passen als ein ereignisbasiertes?
Bei Warhammer kenne ich jetzt das Magiesystem nicht, aber das von Shadowrun mag ich. Meiner Meinung nach unterscheidet sich das Schadenssystem von SR mit seinem geistigen und körperlichen Schaden und unterschiedlichen Mali aber doch ziemlich von den Hitpoints von D&D. Ein D&D-Magier, der beim Zaubern Hitpoints verliert, um den Entzug darzustellen, passt aber nicht so zu meinen Vorstellung von D&D.
Wie ist es denn bei Warhammer gelöst? Mit was für Nebenwirkungen muss man da rechnen? Das mag dann vielleicht passen.
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Was ich mag ist das Channeling Subsystem in den AD&D Players Option vorgeschlagen. Sonst meine ich aber auch das man für Magie 1. Andere Nachteile im Kauf nehmen sollte (richtige Nachteile und nicht das wegfallen von Vorteilen) - so etwas wie Erschöpfung nach dem Zaubern o.ä., 2. Sie sollte nicht bis auf den Schadenspunkt planbar sein. Das nimmt vielem dem Flair und lässt das Spiel zu eine Fantasy Strategiesimulation verkommen.
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Bei Warhammer kenne ich jetzt das Magiesystem nicht, aber das von Shadowrun mag ich. Meiner Meinung nach unterscheidet sich das Schadenssystem von SR mit seinem geistigen und körperlichen Schaden und unterschiedlichen Mali aber doch ziemlich von den Hitpoints von D&D. Ein D&D-Magier, der beim Zaubern Hitpoints verliert, um den Entzug darzustellen, passt aber nicht so zu meinen Vorstellung von D&D.
Wie ist es denn bei Warhammer gelöst? Mit was für Nebenwirkungen muss man da rechnen? Das mag dann vielleicht passen.
Kurzform von WH: Wenn ein Zauber gewirkt werden soll, muß ein Wurf gegen den Zaubergrad geschafft werden, ansonsten gelingt der Zauber nicht. Man kann dafür mehrere Würfel verwenden (in Abhängigkeit der Macht des Zaubernden). Zeigt ein Würfel die 1, passieren meist schlimme Dinge...
Wir haben vor einigen Jahren Elemente aus diesem System geklaut, das dann abgewandelt und daraus ein Magiesystem für D&D gebastelt. Funktionierte bisher sehr gut...
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Mir gefällt das System des Warlocks in D&D 3.5 am Besten.
Wenige, aber trotzdem mächtige Fähigkeiten beliebig oft ist toll!
tschau
hewi
P.S.: Ich finde es etwas gewagt, in der Fragestellung zwischen "D&D" und "4E" zu unterscheiden... ;)
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Schöne Umfrage. Punkte System ganz klar. allerdings nicht wie in D&D(unearthed arcana) sondern eher wie beim (3er) DSA.
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Ganz anders und zwar: Kommt darauf an was ich wo mit wem spiele.
DSA mit Vance? Never.
Warhammer mit shadowrun? Warum?
D&D Epic mit Spellpoints? Kotz.
Das sinnvollste und durchdachteste Magiesystem ist definitiv Ars Magica. Trotzdem würde ich die Regeln nie auf eine typische D&D Welt adaptieren. D&D spielt man am sinnvollsten mit dem Vanceschen Magiesystem und wenn man ein Powergamer ist eben mit dem Sorcerer deLuxe.
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D&D spielt man am sinnvollsten mit dem Vanceschen Magiesystem und wenn man ein Powergamer ist eben mit dem Sorcerer deLuxe.
Begründung?
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Wie sieht es denn in Ars Magica aus?
Hab mal Fertigkeitsbasierend gewählt. :) Mit negativen Folgen bei Misslingen find ich auch ganz schick.
Fertigkeitsbasierend kann man ja auch an Spellpoints/Mana/sonst was koppeln.
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P.S.: Ich finde es etwas gewagt, in der Fragestellung zwischen "D&D" und "4E" zu unterscheiden... ;)
:oops: Da hatte ich wohl meine eigene Einteilung vor Augen...
Wird korrigiert.
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Bei der Umfrage habe ich jetzt ausnahmsweise mal mitabgestimmt als Moderator in diesem Forum:
Ich habe mich für ein System mit z.B. Spell Points entschieden. Solch ein System kommt auch bei Psi vor und dieses System mag ich eigentlich recht gerne.
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Am liebsten sind mir Magiesysteme wie Shadowrun oder Warhammer. Man kann immer und beliebig oft zaubern, muß aber unter Umständen Risiken in Kauf nehmen
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+1 aber nicht SR oder WH, sondern vielmehr Desolation!
+1 :)
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Kurzform von WH: Wenn ein Zauber gewirkt werden soll, muß ein Wurf gegen den Zaubergrad geschafft werden, ansonsten gelingt der Zauber nicht. Man kann dafür mehrere Würfel verwenden (in Abhängigkeit der Macht des Zaubernden). Zeigt ein Würfel die 1, passieren meist schlimme Dinge...
okay, das fände ich dann doch auch passend :)
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Ganz anders: Das Shadowrun Magiesystem gefällt mir bisher eigentlich am besten. Solange man nicht umkippt, kann man weiterzaubern.
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Allerdings ist die Menge an Magie und die Möglichkeiten dort stark eingeschränkt.
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Ich suche auch schon nach dem perfekten Magiesystem für mich - bisher ist es einfach stark von der Welt abhängig.
Fertigkeitswurf plus Magiepunkte oder Erschöpfung mag ich wohl am liebsten ... so in der Art von Midgard, DSA, Ars Magica, GURPS, nur halt gaaanz anders ::)
Ich mag es aber auch durchaus, wenn unterschiedliche Magie innerhalb der Systeme unterschiedlich funktioniert.
Für die Abstimmung wähle ich mal den Fertigkeitswurf (die Probe) als gewichtigstes Element. Vielleicht mag ich deswegen Spell Resistance so gerne...
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Generell finde ich Punktesysteme gut, weil es meiner Vorstellung von Magie am nächsten kommt. In DnD haben aber die Systeme der üblichen Caster durchaus ihre Berechtigung und machen auch Spass. Rein auf DnD bezogen finde ich die ersten beiden Antworten am passendsten, weil ich mich nie mit Psi anfreunden konnte.
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Sehe das ähnlich wie Alpha_Centauri, wobei mir die D&D 3.x Ergänzungen über Fähigkeiten und Punkte durchaus als zusätzliche Optionen gefallen!
Bei der Umfrage hätte es mir ausnahmsweise besser gefallen, mehrere Antwortoptionen auszuwählen, da es für mich kein entweder/oder gibt in diesem Punkt!
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Ganz anders:
Eine Gruppe von Zaubern ist in Talente zusammengefasst. Das Wirkens eines Zauber (bei mir heißt es Kraft) kostet temporären Attributsschaden. So zumindest funktioniert mein auf dem D20 basierendes System, das ich für meine Soloabenteuer verwende.
Nachzulesen hier:
http://nimbuldotorg.wordpress.com/
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Am liebsten sind mir Magiesysteme wie Shadowrun oder Warhammer. Man kann immer und beliebig oft zaubern, muß aber unter Umständen Risiken in Kauf nehmen
Word
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Spontan zaubern. Ich mache mir am liebsten nur einmal Gedanken, welchen Spruch ich wähle. Memorierungen führen seltsamerweise zu mehr oder weniger festen Spruchlisten, also kann ich auch gleich die Klasse dafür wählen, ohne den nervigen Mehraufwand einer z. B. Zaubererklasse.
Psycer in WH40k habe ich nie selbst probiert, aber vort allem der *Ups*-Effekt hat mir sehr gefallen.
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Ich fände ein Zaubersystem interessant welches auf dem Machtsystem von Star Wars Saga basiert.
Beispiel: Beim Angriffszauber steht ein fester Grundschaden (5W6), übertrifft man den Reflexrettungswurf des Gegners mit einem Zauberkunde-Wurf (oder einer anderen, neuen Fertigkeit) um mehr als 5, steigt dieser Schaden. Sagen wir alle 5 Punkte um +2W6.
Man dürfte natürlich keinen Skill-Item-Abuse zulassen (mit lächerlichen Items die +10 auf die Fertigkeiten geben).
Ansonsten mag ich das SR-System auch sehr gerne - finde es aber bei DND unpassend. Zu unheroisch.
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Ich habe zwei Favoriten: Wie viele das von Shadowrun o.ä. (Magie hat Risiken) aber auch das von Earthdawn (theoretisch zwar keine Begrenzung, Austauschen der Zauber oder mächtige Zauber kosten mehr Zeit)
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Spontan Zaubern gefiel mir immer besser als Memorieren. Man kann viel mehr auf die Situation eingehen und das tun was sich gerade anbietet oder was man wirklich tun möchte. Es muss ärgerlich sein, wenn man genau den richtigen Zauber für eine Situation hätte, aber man hat ihn gerade an diesem ingame Tag nicht ausgewählt. :boxed:
Kann mir allerdings auch gut vorstellen mich mit anderen Systemen anzufreunden, mit Punkten, Fertigkeiten, whatever. Das hat alles etwas und ich würde es gern testen!
Wobei ich das bei der 4E ein bisschen seltsam finde. Ausprobiert hab ichs noch nicht, aber es muss manchmal schwierig sein genau zu sagen ob man nen Zauber gerade anwenden darf oder nicht ("Ist das nun eine neue Begegnung/Szene (Encounter)?"). Man sollte immer wissen was man an Ressourcen hat, damit man vorausplanen kann, finde ich.
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Habe Memorieren angekreuzt, da ich die Umfrage auf DnD bezogen habe und ich gerne Wizards oder Clerics spiele.
Allgemein gefällt mir das Magiesystem von Mage the Awakening am besten, wo man fast völlig frei improvisieren kann, obwohl es auch fertige Zauber gibt.
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Habe Memorieren angekreuzt, da ich die Umfrage auf DnD bezogen habe und ich gerne Wizards oder Clerics spiele.
Allgemein gefällt mir das Magiesystem von Mage the Awakening am besten, wo man fast völlig frei improvisieren kann, obwohl es auch fertige Zauber gibt.
Improvisieren? Das klingt interessant. :) Lust noch mehr dazu zu sagen, oder jemand der Ahnung hat? Nur ein kurzer Abriss wie das sich so spielt.