Da es mit den entsprechenden Charakterfähigkeiten (Zauber, Talente, Ausrüstung...) durchaus möglich ist, mit
swift oder
immediate actions eine Menge anzustellen, steht und fällt mit dem Satz eine Menge an Folgeeffekten.
Sinn des Satzes ist für mich ganz klar, daß der Magier sich auf Gefahren an seinem neuen Aufenthaltsort
vorher einstellen muß, da er unter Einfluß des "jet lags" am Bestimmungsort erst mal kurz nichts anderes unternehmen kann als sich zu manifestieren, zu orientieren und darauf zu hoffen, daß alles gut geht. Ein Magier, der danach noch eine
swift action ziehen kann, hat praktisch alle Handlungsmöglichkeiten, und
immediate oder manche
free actions machen es nicht besser.
Bei den free actions ist in diesem Zusammenhang der relevante Satz:
[...] while taking another action normally.
vergleiche mit dem Wortlaut des Zaubers:
After using this spell, you can’t take any other actions until your next turn.
Interpretation: Während der Zauberer zaubert, kann er quasseln, pupen und was-weiß-ich, aber danach (sprich, nach Vollendung des Zaubers und damit nach Erreichen des Zielpunktes) kann er
keine anderen Aktionen durchführen, und folglich auch nichts, was er an andere Aktionen knüpfen oder zeitgleich erledigen kann.
Free actions kann man eben, zumindest nach dem hier zitierten SRD-Passus, nicht im luftleeren temporären Raum einschieben, sondern nur wenn man andere Aktionen nimmt oder nehmen könnte. Und dies ist eben nach Einsatz dieses Zaubers nicht möglich.
Relikt oder nicht, man kann dem Satz durchaus einen Sinn zuweisen, und ihn wegzulassen, greift tief in den Mechanismus und die daraus möglichen Folgen ein!
Also Antwort 1: Der Satz bleibt bei mir drin, und zwar mit allen Konsequenzen.