Optimieren, oder "PG" wie du es nennst, macht - vorallem in D&D4 - einen großen Teil des Spielspaßes aus, für viele jedenfalls (mich eingeschlossen). Und im Gegensatz zu dem, was manche Leute behaupten, ist überhaupt nichts schlimmes dran. (Allein das Wort "PG" impliziert etwas negatives, aber das ist halt einfach nicht so) Davon abgesehen ist 20 im Hauptattribut einfach nur "sinnvoll", und nichtmal PG. Wenn du wissen willst, was PG ist, dann schau dir mal einige Builds in den WoTC-Foren an (zb. die diversen Orbizards, Dolchschurken oder Stangenwaffenkämpfer)
Deine Gruppe macht schon ihren Teil was die Charaktergenerierung betrifft genau richtig. Das ist weder zu stark noch sonst was, so ist es nunmal und so solls sein.
Also wie gesagt: Geh bei deinen Encountern mit der Schwierigkeit ruhig ein wenig über die Empfehlungen des DMG, und platziere ruhig soviel Geld in der Welt, wie empfohlen wird (kannst es ja gut verstecken
Tendenziell finden Spieler eh nie alles) Oder vielleicht 20% weniger, 50% ist schon bissl sehr viel wenig.
Du kannst auf der anderen Seite ja die Verkäuflichkeit von magischen Items einschränken (ist eh sinnvoll, nirgendswo kann man alles kaufen. Das einzige, was immer da sein sollte, sind Heiltränke, und vielleicht noch +1 oder +2 Waffen/Rüstungen/Implements ohne spezielle Enchants). Was die Spieler an Extrawürsten haben wollen, sollen sie sich halt craften, oder beim Crafter bestellen.
Wenn das sogenannte "PG" dir wirklich zu viel ist, dann "PG" deine Monster halt auch (z.b. die Wraith/Rogue-Kombo die ich im andern Thread vorgeschlagen hab, oder der "Hau fester zu"-Geist zusammen mit Sukkubus und/oder den Shardsoulkonstrukten aus dem FRCS), und kill mal ruhig ein oder zwei SC. Das hat noch niemandem geschadet, und holt tendenziell die Leute auf den Fußboden