Hi,
Und Jack foltert ja nicht nur ein-, zweimal, sondern regelmäßig.
Ich würde es eher zielgerichtete Verhörmethoden nennen.
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Nicht nur, dass er Bösewichte foltert - nein er wollte sogar einmal eine unschuldige Person, die Tochter von irgend so nem Obermotz, dem sicheren Tod ausliefern, indem er sie ins Virenverseuchte Hotel schmeißen wollte.
Jack hat doch aber nicht Viren in das Hotel gebracht.
Außerdem was heißt hier der sichere Tod, ihre Überlebenschance lag doch so im Bereich von 1 zu 100 bis 1 zu 1000.
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Die Moral von der Geschichte ist IMO dass man kaum eine historische oder auch nur Film-Figur in das D&D Gesinnungsschema quetschen kann
Man muss so etwas aber tun wenn man einen ähnlichen Charakter spielen will.
Naja zum Glück gibt es ja mittlerweile Talente, dafür ...
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(Touch of Benevolenc, Veil of Cyric <--- passt aber nur technisch und nicht inhaltlich, wenn ich es richtig verstanden habe.)
Zusammenfassend, reichen also Jacks Taten aus um ihn böse sein zu lassen?
Ich meine es ist ja nict nur so das er nur Leute hilft (für sie etwas riskiert) die er kennt, ab und zu lässt er diese Ehre ja auch anderen zu Teil werden.
Und er ist ja durchaus auch bereit persönliche Opfer zu bringen, bzw stellt seine Freundschaften nicht (immer) über das Geimeinwohl.
Gruß Belwar