Ich denke, das muss jeder Spielleiter für sich entscheiden, und das ist auch wissen, dass SC gar nicht haben sollten.
Aber meine Lösung wäre, dass die Opferung eines fühlenden Wesens gar nichts mit der Seele oder der Lebenskraft des Opfers zu tun hat, sondern die schiere Tat der Opferung die Seele des Opfernden stärker an die "beopferte" Gottheit bindet und im Sinne dieser Gottheit stärkt und formt.
Insbesondere, wenn die Opferung sehr dem Stil der Gottheit entspricht. Ein Opfer an Malar sollte also idealerweise rituell gejagt, blutig dahingeschlachtet und roh verspeist oder zu Trophäen verarbeitet werden. So formt sich eine Seele, irgendwann zu einem effizienten dämonischen Diener Malars werden kann...