D&D / d20 > Vergessene Reiche

[FR] Opfergaben an die Götter

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Thalas:
Da bisher keine ernsten Antworten kamen, hoffe ich doch mal, dass jemand eine Antwort liefern kann, denn mich würde es ebenfalls interessieren :-)
Habe in meinem Spiel noch nie groß Opfergaben eingeführt (es sei denn ein armer NSC/ SC sollte geopert werden  :D  ) und dies würde die Welt noch etwas lebendiger machen :-)

Froirizzin:
In den Liedern von Deneir wird das Zeug von der Priesterschaft gehortet, soweit ich weiß.
Das war also durchaus ernstgemeint. Die Priester wissen schon, wie sie es verwenden!

Kilamar:
Was war an meiner Antwort nicht ernsthaft?

Kilamar

Thalas:

--- Zitat von: "Kilamar" ---Was war an meiner Antwort nicht ernsthaft?

Kilamar
--- Ende Zitat ---


Hätte man AlexMcCurds Post richtig gelesen, dann wäre einem aufgefallen, dass er weiß, das wenn Schwerter auf dem Grund des Meeres geworfen werden, sie dort auch liegen, dass wenn man etwas zerbricht, es auch zerbrochen ist (siehe Heiltrank der verschüttet wird.....er ist verschüttet). Ich denke mir, vielleicht liege ja auch ich falsch, dass er mehr so etwas meinte wie: Ich lege einen Leib Brot auf einen Altar, was passiert damit; Bauern legen ihrer Naturgottheit Gaben (Obst & Gemüse) auf einen Schrein, der sich irgendwo befindet, was geschieht damit etc.

candor:
My two cent..

Der Bauer geht in den Tempel/Schrein und bittet um eine gute Ernte. Als Opfer bietet er ein Brot, Obst, Gemüse, etc. dar.
Der Priester/Druide/Waldläufer, der den Tempel/Schrein betreut wird es essen und den Bauern in seine Gebete einschliessen, vielleicht sogar ein Wunder (spieltechnisch Zauber z. B. Pflanzenwachstum) erbitten.

Diesen Weg gehen wohl alle Völker Faeruns, um sich die Gunst der Götter zu erkaufen.

Ich glaube nicht, dass ein Gott persönlich oder in Form eines Boten vorbeikommt, um die Opfer abzuholen.

MfG

Candor der Hosenbarbar

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