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Autor Thema: Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler  (Gelesen 72766 mal)

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Berandor

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #390 am: 30. Mai 2007, 21:00:21 »
Der gewaltige Drache lag am Boden. Seine Flügel zuckten unkontrolliert, sein Körper war gebrochen. Kheyne stand dicht vor seiner Schnauze, doch Vitriss Bale hatte nicht einmal mehr die Kraft, zuzuschnappen. Trotzdem lachte er gurgelnd.

»Ihr denkt, ihr habt mich besiegt? Töte mich, Mensch, und du machst mich mächtiger, als du es dir in deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst.«

Weißes Feuer entbrannte in Kheynes Händen.

Vitriss Bale spuckte Blut. »Dies ist nicht das Ende.«

Kheyne zuckte mit den Schultern. »Wir werden wiederkommen. Und dich noch einmal töten.«

Dann trieb er seine Faust dem Drachen ins Auge.


– Der Kessel brodelt, Villian der Sanftmütige, 1358 TZ (Fragment)

Eis und Tod

Die Statuen sprachen von der Geschichte Karran-Kurrals. Sie erzählten von Ebenen, die verschmolzen wurden, von nekromantischen Ritualen, von der Verbindung aus Eis und Tod. Sie berichteten, wie eine Menschenarmee unter der Führung von Surabar Zaubermeißel das Ende des Komplexes darstellte. Sie erzählten von den Seelenpfeilern, die das Wissen der Toten anzapfen konnten.

Die Kettenbrecher hörten gespannt zu, bis die Statuen geendet hatten. Dann wandte Dirim sich an die Gefährten.

»Hilft uns das?« Keiner wusste eine Antwort. »Na, dann weiter.«

Dirim zog Schuldspruch und marschierte zu der von ihm beschworenen Steinwand. Mit der Klinge aus Adamant war es ein Leichtes, die Mauer zu zerschlagen, sodass die Kettenbrecher ihren Weg fortsetzen konnten. Hinter der Wand lauerte ein runder Raum, in der Mitte ein leeres Podest, darum herum die Überreste einer zerstörten Statue. Ein Gang führte aus dem Raum hinaus und um eine Ecke.

Thamior schlich vor. Er sah eine weitere Tür am Ende des Ganges, und dahinter hörte er ein leises Grollen, ein tierischer Laut. Thamior bedeutete den anderen, sich kampfbereit zu machen. Die Kettenbrecher nahmen Aufstellung an der Tür: Boras und Jørgen vorne, Dirim in der Mitte, dann Thamior und Belandrus. Boras öffnete die Tür – und fand sich Auge in Auge mit einem Panther von der Größe eines Elefants, noch dazu mit zwei Tentakeln, die dem Tier aus den Schultern wuchsen.

Sofort fuhr Blutrache auf das Tier hernieder, einmal, zweimal, dreimal. Doch bei jedem Schlag erwies sich die Position des Panthers um einen Schritt weiter rechts oder links zu sein, gerade genug, um von den Schlägen nicht getroffen zu werden.

Läuterung hatte auch nicht viel mehr Glück. Es gelang Jørgen, ein paar Kratzer zu verursachen, aber außer dem Versetzungseffekt schien das Tier auch noch eine große Schmerztoleranz zu haben. Jørgen trat an dem Tier vorbei in den Raum hinter der Tür, sowohl um sich denselben genauer anzusehen, wie auch um Belandrus Platz zu machen. Der Raum war rund, aber der Boden erstreckte sich nur über ein kleines Stück an der Tür und eine schmale Eisbrücke, die über den Abgrund hinausragte. Aus der Tiefe erhoben sich drei schmale Pfeiler aus grauem, ledrigem Material. Außer Jørgen und dem Versetzungsbiest war noch ein weiterer Gegner anwesend: eine humanoide Gestalt mit einem Zweihänder, deren Umrisse verschwommen waren. Gerade, als Jørgen die Gestalt sah, verschwand sie.

Belandrus nutzte den Platz, den Jørgen ihm gelassen hatte, und sprang vor. Seine Faust traf das Tier einmal, ohne es großartig zu beeinflussen. Es knurrte und biss nach Jørgen, verfehlte aber. Dann schlug es mit seinen Tentakeln nach Belandrus und Dirim. Belandrus wich gekonnt aus.

Dirim hob den Schild und blockte den Schlag. Dabei fiel sein Blick zur Seite. Dort stand nun der seltsam verwaschene Mann, bereit zum Sturmangriff. So nicht! Dirim wirbelte so schnell herum, wie es sein gepanzerter Körper erlaubte.

»Tyr, zeige diesem hinterhältigen Geschöpf, dass Gerechtigkeit nicht harmlos ist!«

Das Wesen erzitterte, als Dirims zu einem Strahl verwandelter Zauber vor seine Brust prallte. Kurz stemmte es sich gegen die Magie, aber dann brachen überall an seinem Körper Wunden auf. Mühsam taumelte der Verschwommene vor und stieß seine Faust gegen Thamiors Brust.

Der Elf blinzelte. Im Bruchteil eines Atemzugs sah er alles vor sich, was in der nächsten Minute geschehen würde, als ihn die Berührung des Verschwommenen in die Zukunft schickte. Aber dann wehrte er den Zauber ab und kehrte in die Gegenwart zurück.

»Ich habe deinen Tod gesehen«, sagte der Elf. Er spannte den Seelenbogen und zielte. »So sah er aus.« Sein Pfeil ging dem Verschwommenen direkt in den Hals.

Der Rest war Aufräumen. Das Versetzungsbiest war hartnäckig, aber schwerfällig, und gegen die geballte Macht der Kettenbrecher hielt es nicht mehr lange durch. Jørgen hatte noch nicht einmal den Todesstoß gesetzt, da hatte sich Dirim schon die Wesirlinse aufgezogen und betrachtete die drei Säulen durch ihr Vergrößerungsglas.

»Das sind nicht die Seelenpfeiler«, sagte er, »aber eine kleine Version davon. Damit verfügt man in etwa über das Wissen eines Halbgottes – wenn man die richtigen Fragen stellt.«

»Das können wir uns für später aufheben«, sagte Jørgen. »Inara könnte jeden Moment zurückkommen.«

»Die traut sich nicht«, sagte Thamior. Boras pflichtete ihm bei.

»Man weiß nie«, sagte der Paladin. »Wollt ihr von einem Blitzstrahl in den Rücken getroffen werden?«

»Es gibt kein vorne und hinten im Kampf«, sagte Ki'Annan.

»Das hättest du mal Thargad erklären sollen«, sagte Thamior. »Der hätte dir was erzählt.«

Für einen Moment herrschte Stille, als sie an ihre Toten dachten: die Kettenbrecher an alle Gefallenen, Jørgen an jene, die er schon hatte sterben sehen, und Belandrus natürlich an seinen Bruder. Wo er jetzt wohl war?

-

»Weiter«, sagte Jørgen schließlich. »Zur anderen Seite.«

Auch dort war ein runder Raum, aber dieser war nicht leer. Auf dem Podest in der Mitte stand immer noch eine große Zauberweberstatue aus Eis.

Boras grinste. »Wolln wir doch mal sehen«, sagte er und hob die Axt. Das nahm die Statue, die zur Überraschung keines der Kettenbrecher in Wahrheit ein Konstrukt war, zum Anlass, anzugreifen.

Boras schlug zu, als sich der Kristalldiener von seinem Podest bewegte. Blutrache rutschte an der Eisschicht ab und verursachte nur einen kleinen Kratzer, der sofort wieder überfror. Auch Jørgens Schlag hatte nicht mehr Erfolg. Der Kristalldiener streckte die Hand aus und berührte den Paladin am Arm. Jørgen spürte, wie ihm das Leben ausgesaugt wurde. Er stieß das Konstrukt von sich.

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Belandrus breitete die Arme aus. »Hast!«, rief er. Die Kettenbrecher spürten, wie ihre Bewegungen magisch beschleunigt wurden.

Dirim schlug mit Schuldspruch zu und trieb das Konstrukt in die Arme von Boras. Der Barbar schlug seine Axt wie einen Eispickel tief in den Rücken des Wesens, ohne das es auch nur reagierte. Er stieg auf das Podest und trennte dem Kristalldiener fast den Kopf von den Schultern. Das Konstrukt war unbeeindruckt.

»Platz da!«, rief Thamior. Der Seelenbogen schimmerte vor Macht, als er das Seelenfeuer aktivierte. Thamior feuerte einen Pfeil nach dem anderen auf den Kristalldiener ab. Die Pfeile sprengten große Eisstücke ab. Der erste Pfeil feuerte dem Kristalldiener den Kopf endgültig von den Schultern, der zweite und dritte rissen ihm das rechte Bein ab, der vierte kostete ihn eine seiner sechs Hände. Der fünfte Pfeil prallte dem Konstrukt direkt auf die Brust. Risse zogen sich durch den Körper des Kristalldieners, und es knackte laut. Aber das Konstrukt stand noch.

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Bis Belandrus mit brennender Faust gegen die Einschusstelle schlug, und den Kristalldiener in hundert Teile zerschmetterte.

»Weiter!«, rief Jørgen, »Bevor Belandrus' Zauber endet!«

Die Kettenbrecher hasteten aus dem Raum und durch den nächsten Gang, dreißig Schritt abwärts, bis sie vor einer letzten Tür standen. Die Insignien auf dieser Tür waren anders als bei allen anderen: Hier waren fünf große Säulen zu sehen, und ein Licht, das von ihnen ausging – die Seelenpfeiler? Thamior war als erstes an der Tür und öffnete sie, als Dirim sie erreichte.

-

Die Seelenpfeiler glichen den Säulen in dem anderen Raum, nur dass sie etwa doppelt so dick waren. In ihrem grauen Material schienen Gesichter zu schwimmen. Eine breite Eisbrücke führte in die Mitte der fünf Säulen, der Boden vor der Eisbrücke war abschüssig und führte ohne Brüstung direkt in den Abgrund.

Jørgen war der erste an der Eisbrücke. Er konzentrierte sich, um böse Auren zu erkennen, auch wenn er insgeheim ahnte, dass die Seelenpfeiler keine Gegenstände des Guten waren. Aber sie lagen noch außerhalb seiner Spürweite. Er machte noch ein paar Schritte auf der Brücke. Da! Da war etwas Böses. Aber es waren nicht...

Jørgen starrte plötzlich in ein Auge, so groß wie sein Schild. Das Auge gehörte zu einem großen Kopf, und der Kopf gehörte zu einem gewaltigen Körper mit grünen Schuppen und ledrigen Schwingen – jedenfalls waren sie bestimmt ledrig gewesen, bevor das Fleisch von den Knochen gefallen war.

Drache! schoss es Jørgen durch den Kopf. Untot!, und: Groß!

Der Drachenleichnam Vitriss Bale öffnete den Rachen. Jørgen blickte direkt hinein, und ihm wurde mulmig. Instinktiv hob er den Schild vor sich.

Die anderen hatten den Kopf gewandt, als der Kopf des Drachen am Ende der Eisbrücke erschienen war. Thamiors Augenbrauen gingen in die Höhe, als die Macht dieser Kreatur über ihn hinwegwusch. Im selben Moment sagte Boras: »Scheiße.«

Wie zur Bestätigung war genau das der Moment, in dem Vitriss Bale Säure spie.

Dirim wusste nicht, wie, aber irgendwie schaffte er es, sich hinter Seelenblick zu verschanzen. Hinter ihm stießen sich Thamior und Belandrus von gegenüberliegenden Wänden ab, um dem Odem zu entgehen, während Boras voll erwischt wurde. Die Macht des Odems trieb sie ein paar Schritt über das Eis zurück, warf sie aber nicht um.

Thamior landete auf den Füßen und war mit einem Satz in der großen Kammer. Er hob den Seelenbogen und schoss instinktiv den ersten Pfeil ab. Für den zweiten nahm er sich etwas mehr Zeit. Vom Drachen war immer noch nur der Kopf zu sehen. Thamior zielte – und blickte dem Drachen in die Augen. Eine solche Bösartigkeit lag in seinem Blick, dass sie dem Elfen in die Glieder fuhr. Thamior stellte fest, dass er sich nicht bewegen konnte.

Belandrus bekam davon gar nichts mit. Er rollte unter Dirims Schild hindurch. Noch im Aufstehen beschwor er die Magie in seinem Blut: »Flammenstrahl!« Drei Feuerlanzen wogten auf den Gegner zu. Jetzt erst bekam Belandrus ihn zu sehen. Die Feuerlanzen fraßen sich in den Schädel des Untiers und brannten ein Stück totes Fleisch weg.

Dirim klopfte Belandrus anerkennend auf die Schulter. Sie fühlte sich merkwürdig verspannt an. Der Mönch war von dem Blick des Drachen gelähmt worden.

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Dirim sah Vitriss Bale direkt in die Augen. Er zwinkerte ihm zu. »So leicht geht das nicht.« Er hob die rechte Hand: »Tyr, reinige dieses unheilige Geschöpf!«

Heilige Flammen rasten auf den Drachen nieder. Vitriss Bale zuckte nicht einmal, als seine Zauberresistenz Dirims mächtigsten Angriffszauber zunichte machte. Dann kletterte der Drache an der Eisbrücke entlang und zog sich auf das Podest hoch.

Jørgen rannte ihm hinterher und drang mit Läuterung auf ihn ein. Das Schwert verfing sich einmal in den Knochen des Drachen, schlug aber gleichzeitig einen guten Fetzen Haut ab. Und dann war da ja noch Boras.

Boras sah, wie zwei seiner Freunde im Blick des Drachen erstarrten. Das machte ihn wütend. Sehr wütend. Er stürmte auf den Drachen zu und brüllte ihm einen Kampfschrei entgegen. Vitriss Bale schlug nach ihm, aber Boras sprang über die Pranke hinweg und jagte dem Drachen Blutrache direkt in den Hals. Der Drache schüttelte sich, dann biss er zu.

Diese Kälte! Es war die Kälte des Todes. Boras fühlte, wie sie in seine Glieder drang. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Hilflos sah er mit an, wie Vitriss Bale die Klaue zu einem weiteren Schlag erhob.

»Nein!«, rief Jørgen. Er sprang vor. Ein Flügelschlag trieb ihn zur Seite, dann musste er dem Schwanz des Drachens ausweichen. Ein zweiter Flügel prallte gegen seinen Schild und warf ihn zurück. Er musste zu Boras kommen, er musste...

Die Drachenklaue stieß zu. Boras Brust wurde aufgerissen, der Barbar herumgewirbelt. Blut und Fleisch und Muskelmasse spritzte durch die Gegend. Boras krachte zu Boden und blieb dort liegen. Reglos.

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Der Drachenleichnam zog ledrige Lefzen zurück und sah sich um. Thamior und Belandrus waren erstarrt. Boras war tot oder so gut wie tot. Dirim stand in einiger Entfernung, Ki'Annan über ihm schwebend. Und bei ihm, in Biss-, Klauen-, Flügel- und Schwanzreichweite, der schwitzende und blutige Paladin.

Jørgen lockerte seine Schultermuskulatur. »Na komm«, rief er, »beiß dir die Zähne aus!«
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Berandor

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #391 am: 30. Mai 2007, 21:19:39 »
Kristalldiener (Inveitable: Kolyarut) [CR 12] (link zur SRD)

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Für Vitriss Bale hatte ich extra einen Neuen Statblock angelegt – den ich dann prompt nicht dabei hatte. Ich musste mich mit dem alten begnügen (und habe direkt den lähmenden Blick verpennt, s.o.)

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #392 am: 31. Mai 2007, 11:56:25 »
Die untoten Drachen werden die Welt beherrschen!
Nice! -16TP!
"die untoten Drachen werden die Welt beherrschen"

shaz´narahd

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #393 am: 31. Mai 2007, 12:12:20 »
Der Kampf war heftig - auf beiden Seiten. Auch wenn er nicht sehr lange ging.
Allerdings muß ich auch dazu sagen, daß wir ein Schweineglück hatten, bis zu diesem Zeitpunkt niemanden verloren zu haben.

Erstmal vergeigten Belandros und Thamior bei der frightfull presence und bekamen -2 auf ihre Würfe. Glücklicherweise entkamen sie dem Odem ganz durch Evasion. Dann vergaß Berandor den lähmenden Blick bei Thamior, was dem aber nichts nützte, da er daneben schoß (jaja, ich würfel auch mal 6 und niedriger in Folge, womit ich dank frightfull presence und rapid shot nicht über 26 oder 28 kam).
Allerdings verpeilte er den Blick auch bei Belandros und dessen Flammenstrahlen trafen voll mit sehr gutem Schadensergebnis - danach fiel Berandor der Blick ein und Belandors erstarrte, hatte aber schon mächitg ausgeteilt.

Boras ereilte das gleiche Glück, wie die Statue zuvor und war damit auch aus dem Kampf.

Noch 2 Kettenbrecher standen, allerdings ziemlich wackelig und der Drache hatte 5 Angriffe auf Jorgen.

Berandors Vorhersage, daß mindestens 1-2 Kettenbrecher sterben werden war ziemlich optimistisch...  :twisted:

shaz
"Ich höre nichts", sagte Anna zum Zwerg, der ihr beipflichtete. Der Raum hinter Tür schien eindeutig leer zu sein... bis auf den Tod!

Pestbeule

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #394 am: 31. Mai 2007, 12:18:29 »
Zitat
»Es gibt kein vorne und hinten im Kampf«, sagte Ki'Annan.


Haha, der war gut! :D
"Since it is difficult to join them together, it is safer to be feared than to be loved when one of the two must be lacking."
http://pestbeule.blog.de/

Topas

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #395 am: 31. Mai 2007, 14:33:48 »
Zitat
5w6 Vampirgriff!

Ich würfele eine 7. Ja, insgesamt.

mit einzelnen Würfeln wird das bei Sechsseitern auch schwierig. :wink:

Ansonsten hat Berandor sicher ein paar Skillpunkte in Perform(Cliffhanger) investiert.
Oder ist das ein Skilltrick ? Wann kommt denn das Update, nachdem wir wissen ob es wieder mal neue Kettenbrecher geben wird. Wiedererwecken klappt ja noch immer nicht, oder irre ich mich da ?
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Darigaaz

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #396 am: 31. Mai 2007, 14:39:35 »
Dracolichs können nix^^. Jedenfalls solange ein Radiant Servant in der Gruppe mitrennt (*knippsdasLichtan* Wer is da? Oh, nur ein Häufchen Asche...*knippsdasLichtwiederaus*)
Aber die Kettenbrecher haben sowas ja nicht  8)  . Hoffentlich gabs noch nen knappen Fight.
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

endier

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #397 am: 31. Mai 2007, 14:57:27 »
Zitat von: "Darigaaz"
Dracolichs können nix^^. Jedenfalls solange ein Radiant Servant in der Gruppe mitrennt (*knippsdasLichtan* Wer is da? Oh, nur ein Häufchen Asche...*knippsdasLichtwiederaus*)
Aber die Kettenbrecher haben sowas ja nicht  8)  . Hoffentlich gabs noch nen knappen Fight.


Der muß aber auch min 16. Stufe sein, sonst kommt er nicht an die 20 HD ran

Darigaaz

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #398 am: 31. Mai 2007, 15:54:01 »
Nicht unbedingt, mit Phylactery of Undead Turning bekommst mal nebenbei +4 auf Turn Level. In Bereichen, in denen man CR 16 Viechern begegnet kann das für schlappe 11k Gold durchaus drin sein ;).
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

Darastin

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #399 am: 31. Mai 2007, 16:34:42 »
Zitat von: "Darigaaz"
Dracolichs können nix^^.

Jupp. 8) Dieses spezielle Exemplar hielt bei uns gerade mal eine Runde durch. Wir waren aber auch besonders gemein: der Schamane hat mehrere Fire Seeds gezaubert und dem Spellthief gegeben. Ein voller Angriff später und das Ding war nur noch ein Aschehaufen. Das scheint hier ja wesentlich spannender zu werden :)

Bis bald;
Darastin
Darastins Grundregeln des Rollenspiels:
1. Sei kein Arschloch!  2. Spiele nicht mit Idioten!  3. Redet miteinander!

Kylearan

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #400 am: 31. Mai 2007, 17:08:54 »
Zitat von: "Darastin"
Das scheint hier ja wesentlich spannender zu werden :)

Du darfst nicht vergessen, dass wir jede Art von Vorabinformation ignorieren, uns nicht vorbereiten (siehe Kampf gegen Embryl) und vor diesem Kampf eine Menge Resourcen verbraten haben. Jorgen z.B: hatte noch einmal Turn UNdead (für Divine Might), kein Smite Evil mehr und noch genau einen Action Point. Ach ja, 21 der 30 Trefferpunkte durch die Paladinstufen waren auch schon verbraten. Nur Trefferpunkte waren voll (110) und durch Divine Vigor um 26 erhöht.

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Berandor

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #401 am: 31. Mai 2007, 17:23:28 »
Zitat von: "Kylearan"
Zitat von: "Darastin"
Das scheint hier ja wesentlich spannender zu werden :)

Du darfst nicht vergessen, dass wir jede Art von Vorabinformation ignorieren, uns nicht vorbereiten (siehe Kampf gegen Embryl) und vor diesem Kampf eine Menge Resourcen verbraten haben. Jorgen z.B: hatte noch einmal Turn UNdead (für Divine Might), kein Smite Evil mehr und noch genau einen Action Point. Ach ja, 21 der 30 Trefferpunkte durch die Paladinstufen waren auch schon verbraten. Nur Trefferpunkte waren voll (110) und durch Divine Vigor um 26 erhöht.

Kylearan


Korrektur: Jørgen hatte noch 3 Actionpoints. Irgendwie habe ich mir das gemerkt...

Das nächste Update (Titel: "Das Ende des Wegs") ist schon fertig :D

Danach können wir dieses Kapitel endlich abschließen.
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Kylearan

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #402 am: 31. Mai 2007, 18:00:10 »
Zitat von: "Berandor"
Korrektur: Jørgen hatte noch 3 Actionpoints. Irgendwie habe ich mir das gemerkt...

Stimmt, zwei habe ich bis hierher aber schon verbraten - zwei Mal Divine Might für mehr Schaden (letztlich hebe ich damit die DR auf).

Ja, und dann ... dann kommt das Ende.

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Topas

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Berandors Stadt in Ketten: Geheimnisse der Seelenpfeiler
« Antwort #403 am: 31. Mai 2007, 18:15:39 »
Zitat

Das nächste Update (Titel: "Das Ende des Wegs") ist schon fertig


Und wo bleibt es ?
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Berandor

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« Antwort #404 am: 31. Mai 2007, 18:35:38 »
Es ist schüchtern und traut sich nicht raus...
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