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Autor Thema: D&D vs. DSA  (Gelesen 73211 mal)

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Xiam

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  • Mörder der 4E
D&D vs. DSA
« Antwort #90 am: 14. September 2006, 17:34:56 »
Ich habe keinen Anrufbeantworter, die Dinger hasse ich. Ich spreche auch nie drauf. Lieber rufe ich später nochmal an.

Ich beklage auch nicht, dass DSA kritisiert wird. Es ist klar, dass das hier passiert, und das nenne ich auch nicht Bashing. Ich beklage, wie es geschieht. Es werden z.B. unfaire Argumente gebracht (wie z.B. der Vergleich der aktuellen Regeledition von D&D mit einer 15 Jahre alten DSA Edition). Das meine ich mit Bashing. Draufhauen, egal mit welchen Mitteln, hauptsache es wird getroffen.

Aber egal, ich überlasse jetzt anderen das Feld.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Tempus Fugit

  • Mitglied
D&D vs. DSA
« Antwort #91 am: 14. September 2006, 20:43:28 »
Gibt es denn eine DSA 4 Variante der SRD im Netz? Warum soll ich mir dann etwas kaufen, was mich früher bereits zufrieden gestellt hat? Nur damit ich effektiv und Up to Date argumentieren kann das es mir nicht gefällt?

Schick mir den ganzen Scheiß, gib mir ein wenig Zeit und ich zeige es dir dann auch aktuell warum es schlecht ist und mir nicht gefällt.

Und wie gesagt, das darf niemanden wundern, wie über DSA auf einem anderen Board geredet wird. Ich hoffe tatsächlich, das niemand so naiv ist. Für meinen Teil bin ich sogar sehr erstaunt, das es so milde abgeht...
Übermensch, weil Rollenspieler

Emuhell

  • Mitglied
D&D vs. DSA
« Antwort #92 am: 14. September 2006, 20:50:36 »
Hat sich ja interessant weiterenwickelt der Thread...
Na gut. Sollte noch jemand gerne seine Meinung posten tut ers bitte.

Für mich sind alle Fragen beantwortet. Danke.
Qualität ist subjektive Wertschätzung

Xiam

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  • Mörder der 4E
D&D vs. DSA
« Antwort #93 am: 14. September 2006, 21:58:51 »
Zitat von: "Tempus Fugit"
Gibt es denn eine DSA 4 Variante der SRD im Netz? Warum soll ich mir dann etwas kaufen, was mich früher bereits zufrieden gestellt hat? Nur damit ich effektiv und Up to Date argumentieren kann das es mir nicht gefällt?

Also, wenn jemand mit mir diskutieren will, erwarte ich schon, dass er auch bescheid weiß. Wenn man nicht auf dem neuesten Stand ist, ist das okay, aber dann kann man eben auch bei aktuellen Diskussionen nur schwer mit diskutieren.

Ich meine, was sagst du zu jemandem, der hier in Regeldiskussionen einsteigt und auf die Frage nach seinen Kenntnissen sagt, 3.0 oder 3.5 kenne er nicht aber AD&D....  :boxed:
Da sagst du dann doch auch "Les' dir erstmal die Diskussionsgrundlage durch, bevor du mitredest".
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Tempus Fugit

  • Mitglied
D&D vs. DSA
« Antwort #94 am: 14. September 2006, 22:11:58 »
Zitat
Also, wenn jemand mit mir diskutieren will, erwarte ich schon, dass er auch bescheid weiß. Wenn man nicht auf dem neuesten Stand ist, ist das okay, aber dann kann man eben auch bei aktuellen Diskussionen nur schwer mit diskutieren.

Zumindest ich diskutiere hier auch nicht über DSA Regeln oder die Qualität laufender Publikationen. Ich will für DSA hoffen, das diese Dinge sich im Lauf der Jahre wesentlich verbessert haben, aber wie ich auch schon an anderer Stelle sagte ist dieses das absolute Minimum, was ich an ein System für Anforderungen stelle.
Es interessiert mich auch nicht, ob der Basilisk immer noch eine Massenvernichtungswaffe ist oder wie schwer man welchen Dämon rufen kann. Jedes System hat seine Schwächen und lädt zum Powergamen ein, wenn man bestimmte zwangsläufige Lücken ausnutzt. Auch ist ein jedes System, das sich in irgendeiner Form in Stufen misst, zwangsläufig unrealistisch.

Zitat
Ich meine, was sagst du zu jemandem, der hier in Regeldiskussionen einsteigt und auf die Frage nach seinen Kenntnissen sagt, 3.0 oder 3.5 kenne er nicht aber AD&D....

Wie ich sagte ist das hier keine Regeldiskussion. Der Ausgangspost ist ganz klar gewesen und beinhaltet auch keine direkten Regelfragen. Ob jetzt irgendwer DSA Regeln oder D&D Regeln ausgräbt um die Schwächen des Systems zu zeigen ist uninteressant. Da wurden 4 Vorurteile genannt, die mal wieder völlig unwahr sind und auch sich ein jeder hätte selbst beantworten können wenn er die kostenlose SRD genutzt hätte.
Übermensch, weil Rollenspieler

Zanan

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  • Pathfinder-Übersetzungsteam
    • Zanan's at the Gates
D&D vs. DSA
« Antwort #95 am: 14. September 2006, 22:15:49 »
Mädels, ihr streitet euch jetzt aber nicht nur um des Streitens Willen, oder? Wenn doch, macht einfach einen Punkt und die die nicht über einen fairen Vergleich zwischen DSA 3 oder 4 (oder was auch immer aktuell ist) und D&D 3RE reden wollen, schauen sich besser Underworld Evolution und eine in Leder (naja, manchmal auch nicht) gehüllte Kate an. Das kühlt euch schnell ab ... naja, zumindestens in einer Richtung.

Nachtrag:
Zitat
Eine kurze Auflistung der Dinge, die laut ihnen fehlen:
- Paraden im Kampf


... sind in die RK mit eingeflossen, weil dynamischer Kampf (so die Erklärung

Zitat
- Charakterzüge in Regeln ausgedrückt


Gab es in AD&D (Optional), gibt es in D&D Variant Rules.

Zitat
- zu wenig Grundklassen (hab ich nicht überprüft)


Hm ... das letzte Mal, daß ich DSA sah, da waren Elfenunterrassen noch Charakterklassen. Firniself und so. Seit den Zusatzbüchern kann man sich über Grundklassen nicht beklagen, von d20-Büchern mal ganz abgesehen.

Zitat
- und außerdem ist Aventurien viel ausgereifter q-.-p


Kommt auf das Setting an. Von DSA kenne ich nur eines, bei D&D fallen mir etwa ein halbes Dutzend ein, und die Vergessenen Reiche wollen erst einmal "bezwungen" werden. Eberron wächst auch sehr schnell, Planescape ... ach ja ...
Ust, usstan elgg dos ...

Cease this tirade, take a breath, and think. Then you will realize, enemy of the Dark Elves, that my concern for your well being has always been, at best, limited.

Darigaaz

  • Mitglied
D&D vs. DSA
« Antwort #96 am: 14. September 2006, 22:23:27 »
Du meinst wohl eher das hebt die Stimmung, und die L... :wink: :lol: .

Es bleibt nach wie vor Geschmackssache. DSA oder DnD, beides hat seine Vorzüge. Doch hier ist ein DnD Forum, hier ist natürlich DnD das beste System wo gibt.
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

Froirizzin

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D&D vs. DSA
« Antwort #97 am: 14. September 2006, 22:35:59 »
Also ich spiele ja "gezwungenermaßen" seit ein paar Monaten mit wirklich guten Freunden DSA und mein Fazit ist, dass ich viiiel lieber DnD mit denen spielen würde. Ich spiele mit ihnen auch Shadowrun, daher kann ich denke ich das System unabhängig von den Akteuren beurteilen und finde es einfach unflexibel.
Belästigende Nachfragen bitte an meinen buckligen Gehilfen

dimmion

  • Mitglied
    • teschpfad.de
D&D vs. DSA
« Antwort #98 am: 14. September 2006, 23:24:15 »
Meine Erfahrungen mit DSA4 waren:
- Ich hab zahllose Stunden gebraucht, um durch die Charaktererschaffung durchzukommen
- der Zauberer, der dabei herauskam hatte nach 5 Versuchen Licht zu machen keine AE mehr und immer noch kein Licht.

Was sagt uns das über DSA im Vergleich zu D&D? Gar nichts, außer dass ich persönlich lieber bei D&D geblieben bin.
- reality is for people who can't handle fantasy -

Anonymous

  • Gast
D&D vs. DSA
« Antwort #99 am: 15. September 2006, 00:04:21 »
Noch ein Gast(werd mich wohl die Tage mal anmelden müssen)...

Aber hier mal ein paar meiner Ansichten:

DSA hängt massiv von einem Point-Buy-System ab.Das ist schlecht.Es gestattet den Spieler Charaktere zu schaffen,die auf eine so groteske Art spezialisiert sind,das sie in einer regulären Welt nichtmal lebensfähig wären.D&D hat zwar auch ein solches System,setzt aber im Default aufs Auswürfeln.

DSA Abenteuer sind schizo.Einerseits soll ich in hochstufigen Kampangen den Helden das Gefühl geben auch Helden zu sein,andererseits würfel ich hin und wieder um ihnen einen Schreckmoment zu verpassen.Bei D&D soll ich hin und wieder vermitteln,es gebe größere Fische im Teich,bei DSA gibt es keine kleineren (und trotzdem sollen es Helden sein).

DSA GÄNGELT massiv.Zitat:" Das Spielsystem ist nicht daurauf ausgerichtet,das die Spieler Schurken spielen".Noch Fragen?Was hatten wir in D&D doch für Spaß,als wir Leber am Lagerfeuer brieten und sie vor den Augen des Paladins,dem wir sie rausgeschnitten haben,den Hunden vorwarfen.

DSA ist Low-Power.Ich mag das nicht.Persönliche Meinung.

DSA hat einen Metaplot.Das ist IMMER Mist.Ich kann quasi kein Abenteur mit offizielen Figuren selbst schreiben,es könnte ja etwas passieren,so dass die Welten abweichen.Stört mich persönlich nicht,ist halt der Haffax tot,na und?Aber viele andere störts.Ist bei D&D weniger kritisch.Zur Not wünsch ich mir was ;)

DSA hat Paraden.No Comment

D&D hat unzählige und größtenteils sinnlose PCRs.Soviele braucht kein Mensch.Nicht einer.Wieviele Kämpfer/Magier Combos gibts?6?8?Ich weiß es einfach nicht.

D&D hat unzählige überflüssige Zauber.Boaahhh,noch ein Stufe 4 Zauber der Stufe*W6 Schaden macht,diesmal als Cone....GEIL

D&D hat unzählige überflüssige Monster.Arrow Demon*muhaha*Gulgoth-Hydra*hihi*Könnt ich unendlich fortsetzen.

Um es kurz zu machen.Ich bevorzuge D&D aufgrund seiner Modularität.Was mir nicht passt fliegt raus ohne das Regelwerk im Kern zu zerstören.Ich kann Klassen,Monster etc. einfach streichen und es veränder die Balance gar nicht (außer die der XP-Vergabe).Das ist der größte Vorteil von D&D und allein deswegen ist es DSA so hoch überlegen,wie es nur geht.Übrigens den Rahmen aus Profession,Rasse und Herkunft kann D&D auch simulieren,der unearthed arcana sei gedankt.

Darastin

  • Mitglied
D&D vs. DSA
« Antwort #100 am: 15. September 2006, 11:31:39 »
Zitat von: "noch 'n Gast"
DSA hängt massiv von einem Point-Buy-System ab.Das ist schlecht.Es gestattet den Spieler Charaktere zu schaffen,die auf eine so groteske Art spezialisiert sind,das sie in einer regulären Welt nichtmal lebensfähig wären.

Ich finde Kaufsysteme gut. Würfeln führt doch letztendlich nur zu "Mein Held ist besser als Deiner". Und Spezialisierung ist gut. DSA3 hat Alleskönner hervorgebracht, die wenig bis gar nichts wirklich gut konnten und mit ein bißchen Würfelpech war das eigene Charakterkonzept gestorben. Jetzt kann man sich anständig spezialisieren, und das ist gut! Es ist schön, wenn die Charaktere klar erkennbare Stärken und Schwächen haben! Und es ist auch gar nicht so einfach, einen Charakter zu stark zu spezialisieren. Meistens steckt da ein "Meister" dahinter, dem der Charakter nicht gefällt und der daher auf dessen Schwächen herumreitet.

Zitat
DSA Abenteuer sind schizo.

Das ist nicht "schizo"; das ist Absicht. Spieler werden belogen und betrogen.

Zitat
DSA GÄNGELT massiv.Zitat:" Das Spielsystem ist nicht daurauf ausgerichtet,das die Spieler Schurken spielen"

D&D sieht das auch nicht vor; die bösen Gesinnungen sind nach RAW eigentlich nur für NSC gedacht. Keines der beiden Systeme aber hat Mechanismen, die nicht mehr funktionieren sobald man es trotzdem tut.

Zitat
DSA ist Low-Power.Ich mag das nicht.Persönliche Meinung.

Sicher ist es das; ich z.B. habe kein Problem mit Low Power. Mich stört eher, daß der Low-Power-Ansatz bei DSA mehr und mehr auf die Spielercharaktere reduziert wird. Fliegende Festungen, die in bester Independence-Day-Manier Städte pulverisieren sind in einem Low-Power-Setting ja wohl fehl am Platze!

Zitat
DSA hat einen Metaplot.Das ist IMMER Mist.

Den haben viele D&D-Settings auch. Daran ist prinzipiell nichtss auszusetzen, sofern man richtig damit umgeht. Möglichkeit eins: Ich spiele neben dem Metaplots. Die SC kriegen zwar mit, was passiert, erhalten aber keine Gelegenheit um einzugreifen. Möglichkeit zwei: Ich spiele mit dem Metaplot. Dann muß ich aber auch einkalkulieren, daß die SC Schlüsselereignisse beeinflussen und den weiteren Verlauf entsprechend anpassen. Früher oder später wird die Geschichte meiner Kampagne dahervom vorgegebenen Metaplot abweichen.

Zitat
DSA hat Paraden.No Comment

Die Paraden sind in der Tat ein Problem; das liegt aber eher an der Umsetzung. Das Konzept der begrenzten Verteidigungsmöglichkeiten kann man auch anders realisieren; siehe Rolemaster.

Bis bald;
Darastin
Darastins Grundregeln des Rollenspiels:
1. Sei kein Arschloch!  2. Spiele nicht mit Idioten!  3. Redet miteinander!

Saintis

  • Mitglied
D&D vs. DSA
« Antwort #101 am: 22. September 2006, 08:16:53 »
Also ich bin DSAler :-) und genauso dabei DnD mir jetzt genauer anzusehen.

Parade
Das mit keiner Parade ist schon ein Problem, man fühlt sich nackt sich nicht mehr verteidigen zu dürfen. Aber wenn Spieler auf die Idee kamen defensiv zu kämpfen habe ich die Parade schon selbst einige male verflucht. Im neuen 4er DSA ist das meistens aber kein Problem mehr, weil man solche Spieler aushebeln kann. (Angeblich gibts ne Regel für Rettungswurf vor Angriffen bei DnD, hab ich irgendwo mal ganz leise gehört)

Charaktererstellung
Die Charaktererstellung ist garnicht so schlimm bei DSA und genauso wie bei DnD kann das beim ersten mal halt ne Stunde dauern. 2-3 mal gemacht, hat man den Char in 10-15min (Magier vielleicht bissi mehr). Und auch bei DSA gilt, dass man bissi min/maxen muss

Magie
Absolut beschissen bei DSA ist einfach, das man für Magie jedes Attribut braucht, von Hirn bis Muskeln. Somit fällt als alter klappriger Magier einige Zauber völlig unter den Tisch. Also beim Magiesystem muss DSA noch aufholarbeit leisten.

zu wenig Grundklassen
Also hier hat DSA schon einen gewissen vorteil, weil es bei den Klassen einfach ist wie bei Shadowrun. Du bist das, was du dir machst bzw steigerst. Kannst völlig frei entscheiden. Muss sagen das hat mir immer sehr gefallen. Bei DnD musst dir halt die Klassen zusammensuchen und verschiedenes steigern (aber da kenn ich mich zu wenig aus um was über DnD zu sagen)

Aventurien viel ausgereifter
Also bei dem Satz bekomm ich als jemand der 10 Jahre jetzt etwas DSA gespielt hat das Kotzen! Die Geschichte von DSA ist so beschissen, langweilig und doof, das ich sie zum Glück nicht mehr kenn als mir irgendwelche Leute aufgeschwatzt haben. Allgemein find ich Aventurien langweilig. Ich bin ein HELD! ich will eine Waffe die brennt und leuchtet :-) sowas ist bei DSA undenkbar, selbst wenn du ein etwas besseres Metall willst zahlst dich blöde und darfst dich Munchkin nennen lassen. DAS! ist der Grund warum ich hier sitze und mir die DnD-Regeln demnächst reinpfeife!

So die Meinung wollte schon lange raus :-)

Saintis

Edit: Denke ob DnD oder DSA ist Geschmackssache, aber wie heißt es so schön "Alles Geschmackssache, sagte der Affe und biss in die Seife". Beide Systeme habe ihre Stärken und Schwächen und man sollte einfach schauen was einen selbst wichtig ist und worin man sich wohler fühlt

Thalas

  • Globaler Moderator
    • http://www.dnd-gate.de
D&D vs. DSA
« Antwort #102 am: 22. September 2006, 08:32:37 »
Zitat
Parade
Das mit keiner Parade ist schon ein Problem, man fühlt sich nackt sich nicht mehr verteidigen zu dürfen. Aber wenn Spieler auf die Idee kamen defensiv zu kämpfen habe ich die Parade schon selbst einige male verflucht. Im neuen 4er DSA ist das meistens aber kein Problem mehr, weil man solche Spieler aushebeln kann. (Angeblich gibts ne Regel für Rettungswurf vor Angriffen bei DnD, hab ich irgendwo mal ganz leise gehört)


Es gibt eine Zusatzregel im Spielleiter-Handbuch. Doch diese ist mit viel würfeln verbunden.

EDIT: Willkommen beim tollsten aller Rollenspiele :-)
~ I survived Myth Drannor '06 ~
~ Never trust a smiling Game Master ~
~ Für mehr Handlung in Pornos ~ ~ "Und Dragonborn sind einfach kacke." (© by Scurlock)

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
D&D vs. DSA
« Antwort #103 am: 22. September 2006, 12:01:37 »
Zitat von: "Quel'Thalas de Navale"
EDIT: Willkommen beim tollsten aller Rollenspiele :-)

Hmm? Von Earthdawn hat er doch gar nichts geschrieben?  :|
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Heretic

  • Mitglied
D&D vs. DSA
« Antwort #104 am: 22. September 2006, 15:59:16 »
Earthdawn? Juhu...  Shadowrun 2.0 auf Fantasy getrimmt...
*Ja, ich weiss, dass es nicht stimmt, aber bekam beim Zocken in Barsaive den EIndruck*

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