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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge

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Pestbeule:
Genial. Q´arion ist nich twirklich so doof? *lol* Bzw. lief das wirklich so ab? Die Jagd auf den Schreckensaffen ist genial, wie die planen!

Auf jeden Fall hast du einen regelmäßigen Leser. Warte schon auf Nachschub. Vll. kann mich deine SH dazu bewegen das Abenteuer doch noch zu spielen!^^

meist3rbrau:
Das lief genau so ab, wie beschrieben.
Q'arions Spieler war die Szene mit dem Wächter zugegebenermaßein ein bisschen peinlich. Ansonsten spielt er seinen Valenar tatsächlich so, daß die -3  auf INT wie angegossen passen. Den Charakterhintergrund (von dem Clan verstoßen etc.) hatte er sich vorher ausgesucht - nach dem Attribute würfeln wußten wir denn auch, warum er ausgestoßen wurde...

Im Übrigen habe ich den Spieler mehrmals darauf hingewiesen, daß er seinem Q'arion etwas mehr Ernsthaftigkeit verleihen könnte, aber er als Spieler ist nunmal eben ein lustiger Kerl und hat keinen Bock, das zu trennen. Also haben wir kurzerhad den Gruppentolpatsch aus ihm gemacht. Er selbst gefällt sich offenbar ganz gut so und so ist er immer für ein Anekdötchen gut. :)
naja.. ich werde dann mal am nächsten update feilen...

Harlekin:
Zwei Daumen nach oben - weiter so.

Gruß

meist3rbrau:
So, weiter geht's!  :wink:


Yelenath war von einer großen, inneren Ruhe erfüllt. Er sah den mächtigen Koloss auf sich zu kommen und wusste, dass er nur diese eine Chance haben würde, aber das war jetzt nicht wichtig. Nichts war jetzt  wichtig. Nicht einmal das kleine Fädchen Wolle, das er in der Hand vor seine Stirn hielt, den Handrücken gegen die Stirn gelegt. Arkane Energie sammelte sich in ihm und wollte entladen werden, drängte gierig danach, zur Entfaltung zu kommen.

Jetzt, dachte Yelenath.
Er ließ das Fädchen fallen.

Vielleicht eine Sekunde später war das Untier heran und hämmerte dem Werweib neben ihm eine gewaltige Faust ins Gesicht. Entsetzt beobachtete Yelenath, wie es sie schwer getroffen von den Füßen und zwei oder drei Meter nach hinten warf. Sie blieb liegen und rührte sich nicht.

Warum zum Spötter hatte es nicht funktioniert?
Es konnte nur eine Erklärung geben.
„Das Monster ist zu stark für diesen Zauber! Wir müssen es so schaffen, meine neuen Freunde!“
Wütend über sich selbst und seine Kurzsichtigkeit griff er in seinen Rücken und packte seinen Kampfstab.

Der Schreckensaffe war ein ebenso schneller wie tödlicher Gegner. Ätzelbert sah noch, wie ein  Pfeil von Q'arion in einer mit dichtem, schwarzem Fell bedeckten Schulter stecken blieb, dann spürte, wie er von einer klauenbewehrten Pranke zur Seite geworfen wurde, dass er das Gleichgewicht verlor. Doch anstatt zu Boden zu gehen, wurde sein Brustkorb plötzlich zusammengequetscht, dass er nur noch nach Luft ringen konnte. Blutige Schlieren entstanden vor seinen Augen. Etwas großes, weiches packte seinen Kopf und Hals, so dass er vollends den Boden unter den Füßen verlor. Und plötzlich fühlte er sich mit einem Ruck auseinander gerissen. Vor Schmerz schrie Ätzelbert auf und begann wie wild hin und her zu zappeln, aber es half nichts. Ein zähnestrotzedes Maul näherte sich seinem Gesicht.

Dann war er plötzlich frei und fiel hin. Ohrenbetäubendes, schmerzerfülltes Brüllen trieb ihm Tränen in die Augen. Gierig schnappte er nach Luft, doch schon beim ersten Atemzug schoss unerträglicher Schmerz durch seinen Körper. Seine Lunge musste aussehen wie...

Ein Hustenanfall überkam ihn.
Er spie blutigen Schleim aus.

Na, so wie das da eben.

Hastig kroch er nach hinten, bloß aus der Reichweite dieses Viehs, als er gegen einen Widerstand stieß.

Hinter ihm stand Q'arion und lächelte verklärt. Ein dicker, roter Spritzer verlief quer über sein Gesicht. Er hatte sein Talaen Kara in der Hand, das Doppelklingenschwert, das er im Klageland gefunden hatte. Beide Klingen troffen von Blut. So dämlich der Elf auch sein konnte, in solchen Augenblicken wurde er das, was ein Valenar eben war: Blutrünstig. Kalt. Tödlich. Präzise.

Ätzelbert sah sich um. Auf der anderen Seite, im Rücken des Affen, stand Spange und zwinkerte ihm zu. Seinen Morgenstern hatte er irgendwo in dessen rückwärtigen Teil  versenkt. Ätzelbert wollte gar nicht wissen, wohin genau.

Yelenath hieb unterdessen mit seinem Stab auf das Untier ein, doch es schien die Schläge nicht einmal wahrzunehmen. Es war einfach sinnlos! Er lief so nur Gefahr, selbst von ihm gepackt und zerrissen zu werden. Und er war längst nicht so zäh im Nehmen, wie der Priester. Also zog er sich zurück und konzentrierte sich erneut. Winzige magische Entladungen flossen über seine Hände und Finger, formten sich zu kleinen Kugeln, schossen davon und gruben sich tief in weiches Fleisch.

Es war, als würde sie aus einem tiefen See auftauchen.  Blutrote Schleier begannen sich zu lüften. Weit entfernte Stimmen kamen näher und wurden klarer. Schreie und tierisches Brüllen... Ein Kampf! Sie versuchte, sich zu bewegen. Es tat weh. Doch immerhin begann ihr Körper, ihr wieder zu gehorchen... Bastonata schlug die Augen auf.

Spange wusste, dass sie von nun an vorsichtig sein mussten. Nichts war gefährlicher, als ein verwundeter Gegner. Er zog seinen Morgenstern wieder heraus und visierte an.
Doch diesmal hatte er sich verschätzt. Ein Schatten kam auf ihn zu!
Der Schurke tauchte unter dem Prankenhieb durch und kam wieder auf die Beine.
Noch ein Schatten!
Verflucht!
Diesem Hieb würde er nicht mehr ausweichen können. Instinktiv ließ er sich nach hinten fallen und rollte sich ab. Ein sengender Schmerz fuhr durch sein Gesicht. Dann schmeckte er Blut auf seiner Zunge. Puh, dachte er, Glück gehabt. Der hätte auch anders ausgehen können.

Ätzelberts gesamter Körper war ein einziger Schmerz. Noch so einen Angriff würde er nicht überleben. Seine Finger nestelten an der Gürtelschlaufe herum, in der sich Viorrs Heiltrank befand. Er entkorkte die Phiole mit dem Mund, spuckte aus und kippte ihren Inhalt hinunter. Ein angenehm warmes Gefühl breitete sich aus.

Plötzlich kam eine monströse Gestalt herangeschossen und warf sich fauchend auf den Affen. Mühelos unterlief sie seine Deckung, tauschte zwischen sinne Beinen durch und kam auf der anderen Seite wieder hoch.

Bastonata!

In ihrer einen Hand wirbelte eine Streitaxt, in der anderen hielt sie ein Seilende. Sie zog daran.

Der Schreckensaffe hatte keine Chance. Erneut versuchte er, sich auf die Wandlerin zu stürzen und wollte sich aufrichten. Doch seine Beine waren plötzlich völlig verheddert.

Er strauchelte.
Etwas traf ihn genau auf der Stirn.
Es war die flache Seite von Bastonatas Axt.
Der Affe brach zusammen und blieb liegen.

Sie hatten es geschafft.

„Wunderbar, ganz hervorragend! Wie ich sehe, habt ihr euren Ruf absolut zu Recht!“

Der alte Mann trat hervor und an das Untier heran, öffnete sein Maul und goss eine Flüssigkeit aus einem Fläschchen hinein.

„Was wird das denn?“ wollte Spange wissen.

„Ein Schlaftrank. Damit wir uns in Ruhe unterhalten können.“

„Unterhalten? Wieso?“ Ätzelbert war wieder aufgestanden und sog prüfend die Luft ein. Dann nickte er zufrieden und kam heran.
.
„Ich denke, nun ist es an der Zeit, auch den wahren Grund für unser Zusammentreffen zu erklären“, erklärte Maleak und begann, in seiner Satteltasche zu wühlen.
„Ich repräsentiere eine Abteilung der Königszitadelle. Wir nennen uns die Königs Schatten. Zu unseren Aufgaben gehören gewissermaßen, ehm... nun, Informationsdienste für unseren geliebten König Boranel von Breland. Und mein, oder besser gesagt, unser Dilemma ist tatsächlich noch viel größer als ein entlaufener Affe. Genauer gesagt benötigen wir die Hilfe fähiger und tapferer Abenteurer. Ein Auftrag, der auch reich machen dürfte...“

Der Hauptmann unterbrach sich und überlegte kurz.

„Eines muss ich wissen, bevor ich weiter rede“, fuhr er fort, „Können Sie schwören, über alles, was zwischen uns von jetzt an geredet wird, strengster Geheimhaltung unterliegt und wie ein Staatsgeheimnis behandelt wird?“

Eine Pause entstand.

„Öhm...“, machte Ätzelbert.
„Ehmnn...“ machte Spange.
„Naja..“, erwiderte Yelenath und zuckte die Achseln.

Noch eine Pause entstand.

„Also was ist. Ja oder nein?“

„Erst die Belohnung für den da.“, sagte Bastonata und zeigte auf den narkotisierten Affen.

„Und Antwort auf die Frage, was ihr für euer kleines Geheimnis zahlen wollt“, fügte Spange hinzu.

„Also gut“, seufzte der Hauptmann, „die Belohnung...“ Er nahm den Beutel aus der Tasche und warf ihn Bastonata zu.

„Bitte. Siebenhundertfünfzig Galifar. Mach einhundertfünfzig für jeden. Und was die weitere Belohnung angeht: Wären zweitausend genug – für jeden von Ihnen?“

~o~

Hauptmann Viorr Maleak war ein Mann, der sein morgendliches Zeremoniell liebte, wie sonst nur wenig auf der Welt, seit seine Frau tot war. Morgens eine Tasse Tee, ein wenig Gebäck und dazu den Sharner Kobold, danach ein kleines Frühstück, selbstverständlich für sich und seine Pflanzen. Und dann, wenn das geschehen war, dann konnte der Tag kommen.

Die letzten Tage waren deutlich vor seinem Morgentee gekommen. Viorr Maleak war entsprechend übel gelaunt, denn er hatte ein Problem. Und das sorgte dafür, dass er seit drei Tagen kein Gebäck mehr gegessen hatte.

Bis vorgestern war Lucan Stellos einer der besten Agenten der Schatten gewesen. Maleak hatte ihn persönlich auf Caldera, die selbsternannte Fürstin der Unterwelt angesetzt, und Lucan war zuverlässig seinem Ziel, sie auszuschalten, immer näher gekommen.

Doch dann war er plötzlich einfach weg. Keine Kurzberichte mehr, kein Kontakt. Und niemand wusste, was geschehen war.

Einen Tag später war Stellos wieder aufgetaucht, und zwar in der königlichen Hochsicherheitsschatzkammer hier in Sharn. Dort hatte er die Seelenklinge, ein magisches Schwert aus Karrnath, gestohlen und bei der Gelegenheit wie nebenbei fast die Hälfte der Kammerwachen getötet. Der einzige Überlebende hatte berichtet, der Agent sei hereinspaziert gekommen und habe ihn nur aus kalten Augen angesehen. Dann hätten seine Pupillen eine orangene Färbung angenommen und hätten begonnen, von innen heraus zu glühen.

Über alles Weitere fehlte den Mann die Erinnerung. Die Schatten hatten ihn wie erstarrt da stehend gefunden. Vermutlich war das der Grund für sein Überleben gewesen – er hatte nicht im Weg gestanden.

Lucan hatte die Zitadelle verraten, so viel war klar. Und er hatte irgendwie eine Veränderung durchgemacht, die ihm übermenschliche Kräfte verliehen. Weder die Bolzen der Soldaten hatten ihm etwas anhaben können, noch hatte irgendjemand ihn einholen können. Er war schneller gelaufen und weiter gesprungen, als es einem Menschen möglich sein dürfte.

Und schließlich war er einfach die Seite eines Turmes hinuntergekrabbelt, als sei er ein Insekt.

Viorr hätte der Geschichte niemals Glauben geschenkt, hätten die Soldaten nicht alle das Gleiche ausgesagt.

Es konnte kein Zweifel bestehen.
Lucan Stellos war kein Mensch mehr.

Agenten der Königs Schatten durchsuchten daraufhin Lucans Wohnung, fanden jedoch kaum noch brauchbares. Das Einzige, was sie retten konnten, war ein Abschnitt aus einem Notizbuch. Darauf waren die Worte „Trolanhafen“ und „Krell“ zu sehen. Aber was bei allen Göttern war ein Krell?

Schließlich und zu allem Überfluss hatte man Lucan heute morgen die Stadt verlassen sehen.
In Calderas persönlicher Kutsche.

Hauptmann Viorr Maleak vermisste seinen Tee.

~o~

„Und daher“, schloss der Alte Mann seinen Bericht, „brauche ich Sie, Herrschaften. Bringen sie mir diesen Agenten lebend zurück, und falls das nicht möglich ist, schalten Sie ihn aus. Und  beschaffen Sie nach Möglichkeit auch das Schwert wieder.“

Der alte Mann hatte eine Reihe Bilder auf dem Tisch ausgebreitet. Eines zeigte Lucan, den abtrünnigen Agenten, ein weiteres die Kutsche, mit der er geflohen war. Sie waren von königlichen Zeichnern angefertigt worden.

„Was den Affen anbetrifft: Ich kann meine eigenen Leute nicht auf den Fall ansetzen, denn ich weiß nicht, wer in der Zitadelle überhaupt noch vertrauenswürdig ist. Ebenso wenig aber kann ich irgendwelche dahergelaufenen Glücksritter auf solch eine Mission schicken. Ich musste mich also erst davon überzeugen, dass Sie auch tatsächlich in der Lage sind, ein Ziel kampfunfähig zu machen, ohne es zu töten.“

„Ein Test also.“ sagte Ätzelbert.

„Ganz genau.“

„Nun gut. Aber was ist denn so Besonderes an diesem Schwert?“

„Zugegeben wissen wir das selbst nicht so genau. Es hat einem Karrnischen Kriegsfürsten gehört und wir konnten es kurz vor Ende des Letzten Krieges in unseren Besitz bringen. Leider hatten wir nie Gelegenheit, es ausführlicher zu untersuchen. Was wir wissen, ist, dass ihr eine starke arkane Macht innewohnt, und dass sie von einem starken Bösen erfüllt ist. Daher fiel meine Wahl auch auf Sie beide.“

Er zeigte auf Ätzelbert und Yelenath.

„Ich hielt es für eine gut Idee, einen Kundigen arkaner Magie und einen Kleriker einer, mit Verlaub, bösen Gottheit damit zu betrauen.“

„Ich bitte Sie.“ Ätzelbert winkte ab.

Dann beugte er sich vor: „Hat dieser Lucan vielleicht irgendwelche Feinde in der Stadt? Oder vielleicht Unterstützung? Was ist mit dieser Caldera? Steckt die vielleicht dahinter?“

„Möglich wäre das. Allerdings konnten wir bis jetzt keinen Kontakt zu ihr aufnehmen. Im Übrigen hat Stellos eine Schwester namens Grilsha hier in Sharn. Wir suchen sie bereits den ganzen Tag, haben sie aber noch nicht fassen können. Ein recht hübsches junges Ding, muss ich gestehen.“

Maleak räusperte sich verlegen.

„Sie hat langes, rotes Haar.  Tja, und Feinde. Nun, Lucan Stellos hat sich in die Geschäfte sämtlicher Geheimdienste in ganz Khorvaire gemischt und zahlreiche Spionagenetzwerke aufgedeckt. Wenn also jemand Feinde hat, dann er, und jede auch nur halbwegs einflussreiche Organisation dürfte erfreut sein, ihn entweder auf ihrer Seite oder tot zu sehen.“

„Und warum ist er so wertvoll für Sie?“ wollte die Barbarin wissen.

„Haben Sie schon einmal von dem  Sprichwort Wissen ist Macht gehört, verehrte Bastonata? Information ist eine wertvolle Ware! Und Lucan ist ein Meister darin, feindliche Agenten zu entdecken und ihre Netzwerke zu infiltrieren. Jetzt müssen wir nicht nur ohne seine Fähigkeiten auskommen, sondern auch noch befürchten, dass man ihn gegen uns verwendet. Wir müssen also dringend herausfinden, was er weiß, wieviel er geredet hat und mit wem er jetzt gemeinsame Sache macht. Andernfalls würde die Sicherheit der Zitadelle und damit letztlich auch unser König empfindlich geschwächt werden. Natürlich ist er tot immer noch besser als in den Händen der Feinde."

Maleak erhob sich.

„Nun“, schloss er, „Die Zeit drängt. Mit jeder Minute, die wir hier sprechen, vergrößert sich Lucans Vorsprung, Sie sollten also bald aufbrechen.“

Spange hob die Hand. „Moment noch. Wegen der Belohnung...“

„Vergessen Sie's“, unterbrach der Hauptmann, „Die ist endgültig und nicht verhandelbar. Nehmen wir einfach an, wir hätten miteinander gefeilscht, Sie haben gewonnen, und das war es dann."

"Ach ja“, setzte er hinzu und kramte wieder in seiner Tasche.

„Sollte es unterwegs zu irgendwelchen unvorhergesehenen Ausgaben kommen, so nehmen Sie bitte diesen Kreditbrief hier. Sie brauchen ihn nur einer Niederlassung des Hauses Kundurak vorlegen und man wird Ihnen einen Vorschuss geben. Aber ich warne Sie: Der König mag es nicht besonders, wenn man sein Geld aus dem Fenster wirft. Der Kredit sollte also nur im Notfall zum Einsatz kommen. Und... ah, da sind sie ja. Hier sind Reisepapiere. Damit stehen Sie offiziell in Diensten des Königs. Außerdem...“

Der Hauptmann straffte sich ein wenig.

„...habe ich mir erlaubt zu veranlassen, dass Haus Vadalis Ihnen spezielle Pferde zur Verfügung stellt. Es handelt sich um magiegeschaffene Tiere. Sie warten in Stallungen des Hauses nahe dem Osttor. Nehmen Sie die Pferde als einen Bonus an. Die Zitadelle wird die Rechnung mit dem Haus begleichen.“

Yelenath horchte auf. Magiegeschaffene Pferde! Das war allerdings ein außerordentlicher Bonus. Den Königs Schatten mußte tasächlich viel an diesem Lucan gelegen sein.

Maleak begleitete die Abenteurer zum Ausgang. „Beeilen Sie sich. Jede Minute zählt! Ich wünsche Ihnen alles Gute.“

Die Gruppe schickte sich an zu gehen.

„Eine Frage hätte ich noch“, meldete sich Q'arion.

Fünf Augenpaare sahen ihn überrascht an.

„Hättet ihr eventuell eine Lederrüstung übrig? Wenn es geht, beschlagen?“

~o~

Pestbeule:
Juhu, es geht weiter! Und sogar der Sharner Kobold kommt vor!^^

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