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Autor Thema: [Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge  (Gelesen 35602 mal)

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Zero

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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #75 am: 30. April 2007, 13:28:39 »
Jo, ein neues Update muss her!  :wink:

meist3rbrau

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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #76 am: 08. Mai 2007, 13:00:09 »
Schon wieder?  :lol:

Ich arbeite dran. Konfuzius sagt: Übe dich in Geduld. :krider:
Anti-Psionic-Liga[/url]

Zero

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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #77 am: 08. Mai 2007, 22:06:07 »
Zitat
Schon wieder?  :lol:  


Tja, ist ja nicht meine Schuld, dass deine SH so verdammt spannend  und gut geschrieben ist...  :P

meist3rbrau

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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #78 am: 19. Juli 2007, 00:15:51 »
Dann doch noch! Lange nicht hier gewesen!
Und ich habe sogar noch etwas mitgebracht. Viel Spass beim Lesen.

~o~

Bastonata fühlte die Kraft ihrer Urmütter in jeder Faser ihres Körpers, als sie sprang. Starke, muskulöse und animalisch aussehende Beine ließen ihre Bärengestalt mit atemberaubender Geschwindigkeit nach vorn schellen.
Sicher, ihre Erscheinung würde ihr in einigen Gebieten Khorvaires den sicheren Tod bringen und in nicht wenigen anderen zumindest einiges an Problemen bereiten, doch in Augenblicken wie diesen fühlte sie sich eins mit der Natur.

Mit ihrer eigenen Natur.

Den anfahrenden Zug zu erreichen, war eine Kleinigkeit. Mit einer Hand hielt sie sich außen am  Geländer einer der schmalen, balkonartigen Plattformen fest, die sich an nahezu jedem Wagen des Zuges befanden, jeder so unterschiedlich ein seiner Erscheinung wie die Waggons selbst. Schnell sah sie sich um und erblickte Spange, der ebenfalls los sprintete und dabei mit spielerischer Leichtigkeit mehreren Klingen ausweichend seine Gegner einfach links liegen ließ. Auch er erreichte den Balkon ohne Mühe.

Hastig kletterten sie über das Geländer und retteten sich ins Innere, dicht gefolgt von Ätzelbert und dem Valenar.

Yelenath hatte nicht ganz so viel Glück. Die beiden Flederrmausschwärme hatten ihn einfach schneller erreicht, als er reagieren konnte. Und so war er von  winzigen, aber schmerzhaften und heftig blutenden Wunden übersät, als er die Sicherheit der Waggons erreichte.

Leise fluchend kramte er ein Fläschchen hervor, entkorkte es mit den Zähnen, trank es leer und beruhigte sich angesichts der magisch beschleunigten Wundheilung, die innerhalb von Minuten abgeschlossen war.

Den anderen war die kleine Verschnaufpause nur recht, also standen sie zusammen und betrachteten schweigend, wie zuerst die Bahnstation, dann einige wenige Häuser und schließlich die hohen Stadtmauern  von Strengtor draußen an den Fenstern vorbeizogen. Schließlich eröffnete sich ein weiter Blick auf die ausladenden Hügellandschaften Nordostbrelands und das Marguul-Gebirge dahinter, das die natürliche Grenze nach Darguun bildete.

„Also dann los“, konstatierte der Svirfnebli schliel und schob sich an dem Magier vorbei.
Nur ein ganz klein wenig breitete er die Arme aus und stimmte einen leisen, kehligen Singsang an.

Wenige Sekunden später trat ein seltsam hellblauer Schimmer in seine Augen.

Es war, als würde ein Schleier aus Blut die Welt bedecken. Nur schemenhaft konnte er die Sitzbänke ausmachen und die Passagiere, die auf ihnen saßen. Ätzelbert überraschte das nicht. Schließlich war dieser Zauber nicht gedacht, lebendige Personen zu finden. Falls sich allerdings irgendein Untoter in der Nähe befand, würde er leuchten wie eine Fackel in der Nacht. Je zwei geschlossene Abteile befanden sich zu beiden Seiten genau auf der Hälfte des Waggons. Gemessenen Schrittes bewegte sich der Kleriker durch den Raum und versuchte, mit seinem Blick, die Abteilwände zu durchdringen.
Dann runzelte er die Stirn. Er trat näher an ein Abteil heran und tat, als wolle er sich abstützen. Die Wand erschien matt und seltsam dunkel, und sie fühlte sich kalt an und irgendwie – metallisch...


Der Kleriker unterdrückte einen Fluch, der sicherlich allen anwesenden Passagieren die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte.

„Es funktioniert nicht“, sagte er. „Die Wände scheinen Magie irgendwie zu absorbieren...“

„Blei.“ sagte Yelenath hinter ihm.

„Wie bitte?“

„Die Wagen, die Trennwände, alles enthält eine dünne Schicht Blei. Keine Chance für Erkenntniszauber und dergleichen.“

„Hättest du das nicht früher sagen können?“ fuhr der Volspriester auf.

„Hätte ich, wenn Herr Gernegroß sich nicht wieder hätte profilieren wollen. Und ganz im Übrigen ist diese Tatsache allgemein bekannt“ konterte der Magier kühl.

Spange stieß Q'arion unauffällig an und tippte sich leicht gegen die Stirn. Q'arion nickte knapp.
Dann prusteten beide los und hielten sich die Hände vor den Mund.

„Sehr konstruktiv. Danke!“ zischte Bastonata zu ihnen herüber. Und zu Yelenath und Ätzelbert gewandt: „Schön. Können wir dann weitermachen? Wenn eure Magie nicht hilft, dann werden wir wohl auf die althergebrachte Methode des systematisch Durchsuchens zurückgreifen müssen. Also wenn ich bitten darf?“

Es wurde eine lange, gründliche und bemerkenswert erfolglose Suche. Die Blitzbahn bestand zum Einen aus den Speisewagen, die verhältnismäßig leicht zu überblicken wie zu untersuchen waren, zum Anderen aber auch aus mehreren Passagierwaggons, die jeder zwar vorn und hinten mit offenen Abteilen ausgestattet waren, jedoch im mittleren Bereich zu jeder Seite des Mittelganges je zwei abschließbare Fahrgastkabinen aufwiesen, die - wie im Übrigen sämtliche Außenwände auch - durch eine simple Schicht dünnen Bleis gegen jegliche Art von Erkenntniszauber abgeschirmt waren.

Die Frachtwaggons, die den ersten beziehungsweise letzten Waggon bildeten, waren Unbefugten gar überhaupt nicht zugänglich. Und das bedeutete, daß sie für vampirische Spitzenagenten geradezu ideale Versteckmöglichkeiten darstellten.

So war alles, was die Fünf erreichten, ein nicht geringes Maß an Unmut unter den übrigen Reisenden, die sich verständlicherweise unangenehm beobachtet fühlten. Einzig eine kleine Gruppe aus vier einigermaßen vornehm anzusehenden Elfen, drei Männern und einer Frau, schien eher amüsiert als empört über die Art und Weise, wie sie immer wieder neu taxiert wurden. Jedenfalls bedachten sie die Suchenden stets mit einem ausgesucht höflichen Lächeln.

Nebenbei fiel Yelenath auf, daß jene Elfenfrau selbst für eine Angehörige seines eigenen Volkes von ausnehmender Schönheit war – und daß sie ihm seltsam bekannt vorkam, auch wenn ihm ums Verrecken nicht einfallen wollte, woher.

Schließlich schob er die Begebenheit einem bemerkenswert intensiven Deja Vú zu und beschloß, sich irgendwann einmal ausführlicher mit derartigen Phänomenen auseinanderzusetzen.

Am Ende hatten sie immerhin die Suche auf ein paar Möglichkeiten eingegrenzt. Außer den Frachtwaggons gab es nun nur noch vier geschlossene Abteile, zu denen sie sich nicht hatten Zugang verschaffen können, denn die waren und blieben abgeschlossen.

Schließlich ließen sich die Abenteurer auf zwei einander gegenüber liegenden Bänken nieder. Noch nie war so viel Frustration zwischen ihnengewesen wie an diesem Tage. Und alle, alle standen sie kurz davor, die Waffen ins Korn zu werfen und den Auftrag abzubrechen.

„Langweilig“ maulte Ätzelbert und malte mit einem Finger irgendwelche sakralen Symbole in die Luft, während er den Kopf in die andere Hand stützte.

Einer der Zugbediensteten kam vorbei, öffnete eines der geschlossenen Abteile und ging hinein. Die Gruppe beobachtete dies mit frustriertem Schweigen und gab sich wieder versonnenen Gedanken hin.

Der Kleriker hörte auf, Figuren in die Luft zu malen und stierte auf das Abteil, in dem der Zugbedienstete verschwunden war.

Der Zugbedienstete, dachte er. Geschlossenes Abteil.

Er legte die Stirn in Falten.

Hinter seiner Stirn wurden kleine Pakete, jedes ein Gedanke, aufgehoben, weggetragen und woanders abgestellt. Wieder aufgehoben. Umgeladen. Einsortiert, wieder aussortiert und neu geschichtet.

Schließlich fügte sich eines zum Anderen.

„Ich glaube, ich habe eine Idee“, verkündete er.

~o~

Lucan beobachtete sie. Da saßen sie, keine drei Meter von ihm entfernt und nur durch eine dünne Wand  von ihm getrennt, und möglicherweise ahnten sie nicht einmal, wie nahe sie ihm wirklich waren.

Er konnte sie sehen, wann immer er den kleinen Zugführer zu sich rief.

Seinen kleinen Zugführer.

Eigentlich sollte ihm sein neues Leben gefallen, dachte er. Doch mit jedem Tag und jeder Nacht, die verstrich, spürte er mehr und mehr, wie jegliche Wärme aus seinen Gefühlen, seinem Herzen und seiner Seele wich. Alles um ihn herum wurde öd und fade, mit jeder Stunde ein wenig mehr belanglos und uninteressant. Bald würde nichts und niemand mehr wichtig genug sein, als daß er irgendetwas davon noch würde beschützen oder gar irgendjemanden je lieben wollen.

Geschöpfe der Nacht. Die Romantik der Dunkelheit. Pah! Abfällig rümpfte er die Nase. Tot und doch nicht tot. Der Körper gestorben, die Seele kalt und hart, weil nichts mehr von Belang war für die, deren Herzen nicht mehr schlugen. Ans Diesseits gefesselt einzig und allein durch die bloße, die nackte Angst vor der Nichtexistenz, dem allumfassenden Vergessen. Getrieben von der rasenden, wahnsinnigen Gier, die unaufhaltsam immer größer werdende Leere des eigenen Selbst wieder aufzufüllen, sei es mit Macht, Reichtum oder beidem, stets und ständig auf der Jagd nach der Befriedigung, die nie mehr zurückkehren würde.

Kein Wunder, daß die Untoten allesamt einen Sprung in der Schüssel hatten.

An der Tür zu seinem Abteil wurde ein Schlüssel im Schloß herumgedreht. Der Zugführer kam herein, schloß die Tür hinter sich sorgfältig ab und lockerte dann den Kragen seiner Uniform.
Nun gut.

„Abendessen.“ sagte Lucan, lächelte und sandte einen kurzen Gedanken an sein Gegenüber.

„Guten Appetit“, wiederholte der Zugführer den Gedanken mechanisch. Er neigte seinen Kopf zur Seite und legte seinen Hals frei.

„Vielen Dank“ antwortete der Vampir beinahe freundlich und biß herzhaft hinein.

~o~

„Spuck's aus!“ drängte Bastonata.

Der Alfenfetzer ließ eine, wie er meinte, angemessene Pause verstreichen. Dann wies er die anderen, etwas näher zu kommen und flüsterte dann: „Wir schnappen uns einen der Bediensteten, und zwar den, der einen Schlüssel zu den Abteilen hat. Wir schalten ihn aus, nehmen seinen Schlüssel und Zack! Stehen uns alle Türen offen!“

„Du willst einen Angehörigen des Hauses Orien töten? Und dann auch noch hier im Zug? Hast du noch alle Tassen im Schrank?“ erwiederte Bastonata ungläubig.

„Aber nein!“ machte der Volspriester gedehnt. „Ich sagte ausschalten! Wir schlagen ihn bewußtlos und fesseln ihn! Bis einer merkt, daß da einer fehlt, haben wir unseren Mann gefunden und sind fein raus. Und falls uns dann noch jemand Vorwürfe macht – nun, der Zweck heiligt die Mittel, oder?“

„Du hast sie trotzdem nicht alle.“ beharrte die Barbarin. „Dann stehen wir nämlich erst einmal einem Vampir gegenüber, der mal locker mit uns allen gleichzeitig den Boden aufwischt. Schon vergessen?“

Der Kleriker rümpfte affektiert die Nase. „Selbstverständlich nicht! Aber wenn mich nicht alles täuscht, dürften wir bei unserem nächsten Stopp eine ausreichende Menge Knoblauch bekommen, um uns vor ihm zu schützen. Und wenn er in einer der Kabinen ist, kann er uns nicht mehr entkommen. Draußen ist es hell und drinnen stehen wir. So!“
Zufrieden klatschte er in die Hände.

„Aber wer von ihnen hat wohl so einen Schlüssel?“, wollte Spange wissen. „Ich meine, ich könnte doch einfach versuchen, ihn dem Bediensteten zu mopsen oder so.“

„Erstens. Da vorn ist doch einer der Kollegen in dem Abteil da verschwunden. Also hat er auch einen Schlüssel. Ich nehme doch mal an, daß jeder Bedienstete einen solchen Schlüssel besitzt. Also behalten wir einen im Auge und passen den richtigen Augenblick ab. Zweitens“ - und dabei machte er eine bedeutungsvolle Pause - „Glaube ich nicht, daß deine Fingerkünste ausreichen, um sicher zum Erfolg zu führen. Nicht, öhmn, daß ich dir etwa zu nahe, oder so. Du verstehst schon.“

Spanges ausgestreckten Mittelfinger ingnorierte er.

Bastonata dachte einen Augeblick nach. Dann sagte sie: „Na schön. Aber dann müssen wir losschlagen, unmitelbar, nachdem wir in Vathirond losgefahren sind. Denn wenn wir nicht schnell genug sind, ist es dunkel und dein Schöner Plan ist hin.“

„Ganz recht. Also werden wir uns beeilen. Sollte für uns ja nichts neues sein.“

Doch zunächst hieß es nun erst einmal warten. Und so beschlossen die Abenteurer, wenigstens einige der Annehmlichkeiten, die die Blitzbahn des Hauses Orien zu bieten hatte, in Anspruch zu nehmen.

Tatsächlich hielt die Blitzbahn in Starilaskur, doch da es noch immer hellichter Tag war, beschlossen die Gefährten, dem mit Gelassenheit zu begegnen. Wo sollte Stellos denn auch hin? Frische Luft schnappen und den Tag genießen? Eher nicht. Außerdem hieß sein Ziel nach wie vor Karrnath, und die Blitzbahn stellte die mit Abstand schnellste Verbindung dorthin dar, nachdem die Reise per Luftschiff ihr zugegebenermaßen unelegantes Ende genommen hatte.

Die Abenteurer mischten sich unter das Volk und streiften durch die Stadt. Tatsächlich brauchte es nicht lange, sich zum nächsten Händler durchzufragen, der Knoblauch im Angebot hatte. Einzig Ätzelbert blieb am Zug - schließlich hatte er sich bereits in der Küche der aundairischen Botschaft in Trolanhafen einen kleinen Vorrat des Zwiebelgewächses besorgt.

Schließlich trafen alle pünktlich zur Weiterfahrt wieder ein und hatten die Stadt bald hinter sich gelassen.

~o~

Der Zugführer sah nach vorn und versuchte sich zu konzentrieren. Er hatte Kopfschmerzen und fühlte sich krank. Ständig hatte er das Bedürfnis, zu trinken, als ob er am Verdursten wäre. Seine Zunge fühlte sich schwer und taub an, und wenn er lief, hatte er das Gefühl, als wollten ihn seine Beine nicht mehr richtig tragen. Lange würde er so die Bahn nicht mehr bedienen können. Um den Luftelementar, der an den Triebwagen gebunden war, kontrollieren zu können, brauchte es schon einiges an Konzentration, und genau das fiel ihm immer schwerer.

Wahrscheinlich war es besser, sich auszuruhen und sich ablösen zu lassen.
Er legte einen Hebel um und verließ die Führerkanzel, um nach hinten zu gehen. Sein Kollege würde übernehmen.

Als er den Frachtwaggon betrat, der unmittelbar hinter der Antriebseinheit hing, hatte er jedoch bereits vergessen, wohin er eigentlich hatte gehen wollen, und auch, was er tun wollte. Er hatte plötzlich nur noch ein Ziel: Abteil 3d. Abendessen. Guten Appetit.

Mechanisch bewegte sich sein Körper durch den Waggon. Doch es war nicht mehr der Zugführer, der durch diese Augen blickte, sondern ein anderer.

Keine Gedanken beschäftigten ihn mehr.

Jedenfalls jetzt nicht.

Eine halbe Stunde später war der Zugführer wieder auf dem Weg zur Antriebskanzel, den Kopf so leer wie ein Glas Bier, nachdem der Gast längst gezahlt hatte und gegangen war. Seine Hand bewegte sich und drehte den Schlüssel im Schloss zum Frachtwaggon.

„Jetzt!“ ertönte eine Stimme hinter ihm.

~o~

Hinterher wußte eigentlich keiner so richtig, was genau denn nun passiert war. Klar war nur, daß sowohl Ätzelbert, als auch Q'arion und Spange die bittere Erkenntnis teilen mußten, eben doch etwas Wichtiges nicht beachtet zu haben.

Einzig Yelenath, der an der Durchgangstür zum Frachtwaggon Schmiere zu stehen hatte, kam der richtige Gedanke – wenn auch etwa 10 Sekunden zu spät und damit deutlich, nachdem er die Tür sorgfältig verschlossen und versperrt hatte.

Der Gedanke lautete: Trugen Blitzbahnbedienstete eigentlich Rüstungen?

Die Antwort lautete: Ja, trugen sie.

Zu den Zielen des Hauses Orien gehörte selbstverständlich auch, für die Sicherheit der Passagiere zu sorgen. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, investierte das Haus nicht unerhebliche Geldbeträge in Ausrüstung und Kampfausbildung seines Personals. Nicht umsonst stand die Blitzbahn in dem Ruf, das wohl sicherste Verkehrsmittel in Khorvaire zu sein, und das obwohl sie immer wieder Angriffen und Überfällen ausgesetzt war.

Und so war es dem Zugführer ein Leichtes, den Hieben und Angriffen auszuweichen.

Nun, was Bastonata betraf: Die lag plötzlich am Boden, dahingestreckt durch einen schier gewaltigen und ziemlich tödlichen Hieb. Darüber hinaus steckte mitten in ihrer Brust eine ziemlich tödlich aussehende Axt.

Das dumme war nur, daß es ihre eigene Axt war.
Nun, und daß sie selbst den Hieb ausgeführt hatte.

Einen Augenblick lang schauten sich der Gnom, der Valenar, der Vielgesichtige und der Angegriffene beinahe hilflos an.

Dann schlug der Bedienstete Alarm.

~o~

Eigentlich wäre die Geschichte hier zu Ende.

Ein Epilog würde in diesem Fall in etwa so aussehen:

„Legendär wurde später die Geschichte der vier erfolglosen Räuber, die zu dumm gewesen waren, in anständiger Manier von ihren Waffen Gebrauch zu machen. Es gab Bildergeschichten für Kinder, die von der „Abenteuern der Vier“ berichteten, und einen Gedichtband mit dem Titel: „Die unrühmliche Ballade des Fürsten Ätzelbert Adalmar Alfenfetzer von Unter dem Asselsteine, seines Zeichens selbsternannter Fürst von Aschenspitz“, sowie mehrere Theaterstücke und Schauspiele.
Ein geflügeltes Wort besagt seitdem, wenn man sich selbst ausgetrickst hat, daß „man sich ins eigene Fleisch geschnitten habe“.

Übrigens war der erste, der von den „Vier erfolglosen Räubern“ berichtete, ein erfolgloser elfischer Magier, der die Geschichte auf einem Jahrmarkt feilbot.
Man mag es glauebn oder nicht, aber beinahe wäre er so doch noch zu Geld und Ehre gekommen – wenn er nur seinen Namen hätte fehlerfrei aussprechen können.“

Wie gesagt: Eigentlich. Wenn die Ereignisse des vorangegangenen Abschnittes so stattgefunden hätten.

~o~
Anti-Psionic-Liga[/url]

meist3rbrau

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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #79 am: 19. Juli 2007, 00:50:18 »
Eines noch zur Erklärung:

Bereits vor Jahren (lange bevor ich anfing, zu leiten) hat es sich in unserer Gruppe eingebürgert, das Prinzip kritischer Fehlschläge zu verwenden. Dabei orientieren wir uns in Etwa an der SLHB-Variante, im Falle einer natürlichen 1 einen Wurf gegen 10 machen zu müssen -  allerdings wollten wir dies im Kampf auch als Möglichkeit verwenden, sich dann auch selbst verletzen zu können. Hierzu nahmen wir als Entscheidung über den kritischen Fehlschlag einen Wurf gegen die eigene RK an, um die Chancen etwas zu mildern.
Nun, es mag sein, daß einige diese Regelauslegung als unsinnigen Balancebruch erachten. Unserer Gruppe hat das immer wieder eine Menge Spass gemacht, seitdem wir diese Variante verwenden.

Bastonatas Spielerin würfelte bei ihrem Angriff auf den Zugführer eine 1 (Kritischer Fehlschlag droht, also droht Selbsttreffer ), und dann eine natürliche 20 (Bedrohung für kritischen Treffer bei kritischem Fehlschlag = Bedrohung eines kritischen Selbsttreffers)!
..und dann noch eine natürliche 20.
Es war verhext.
Zumal alle anderen Angreifer den Gegner bereits verfehlt hatten!

Und als wir uns so vorstellten, wie die 3 SC Löcher in die Luft hacken und der vierte sich mit der eigenen Waffe selbst pinnt, war an ernsthaftes Weiterspielen nicht mehr zu denken. Wir mußten uns einfach immer wieder abrollen. :grin:
Anti-Psionic-Liga[/url]

meist3rbrau

  • Mitglied
[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #80 am: 31. Juli 2007, 00:14:31 »
Hm. Nun muß ich noch einen Neuen Post machen, um noch weitere Dinge zu klären, die für ein Edit imho zu umfangreich wären.

Erstens. Als ich das letzte update schrieb, war ich offenbar nicht ganz Herr meiner selbst, denn jetzt, wo ich es noch einmal überlese, sind mir gleich mehrere Kontinuitätsschnitzer und -sagen wir höflich- einige grammatikalische unfeinheiten aufgefallen. Ich habe das zum Anlass genommen, das Update noch einmal neu zu überarbeiten.
Man möge mir dies gnädig verzeihen und die zugegebenermaßen etwas schwach ausgefallene Version noch einmal überlesen. :roll:

Zwotens. Da nun seit der letzten Session einige Zeit ins Land gegangen ist, sind einige Dinge möglicherweise nicht hundertprozentig so passiert, wie von mir beschrieben. In der Erinnerung verwischt vielleicht das ein oder andere. ich kann jedoch versichern, daß die wichtigen Ereignisse zumindest bis in einen gewissen Detailgrad annähernd so wiedergegeben wie geschehen sind. Allerdings behalte auch ich mir vor, aus dramaturgischen Gründen einige Details (z.B. durch das Einbauen von Aussagen, die eigentlich out-of-game gemacht wurden) ein wenig auszuschmücken oder zu verändern.
Um Berandor zu zitieren: Es soll gut erzählt sein.

Drittens. Auch wenn es lange kein Update mehr gegeben hat: Kommentare und Nachfragen sind nach wie vor ausdrücklich erwünscht :)

Ach und viertens. Ich vergaß völlig zu erwähnen, daß Bastonata bei ihrem Selfkill nicht nur einen Critical Hit gegen sich selbst erzielte, sondern den auch noch mit maximal damage. Den Spielern wie mir ist natürlich klar, daß das Abenteuer mit dieser Aktion vergeigt und vorbei hätte sein müssen. Selbst ein Überleben der Halbwerbärin hätte nichts geändert: Die Agenten wären kurzerhand aus dem Zug geworfen worden - mindestens.

Sie wollten aber um jeden Preis wissen, wie das mit Lucan Stellos nun endet. Und so entschlossen wir uns nach langer und reiflicher Überlegung (und dabei verlangte ich absolute Einigkeit der Gruppe - eine Gegenstimme und wir wären zurück nach Sharn gefahren), wie in jedem modernen Rollenspiel *hust* einen Systemwiederherstellungspunkt zu setzen. Spieltechnisch etwas unelegant, das gebe ich gern zu, aber es gab keine andere Möglichkeit, da wieder reinzukommen. Die Aktion mit dem Überfall auf den Zugführer war eine Sackgasse.

OK: Ehrlich gesagt habe ich mich breitschlagen lassen. Ich bin eben zu gutmütig. :wub:

Naja. Wenn ihr wollt, arbeite ich den Letzten Teil noch aus
Anti-Psionic-Liga[/url]

Nathan Grey

  • Mitglied
[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #81 am: 31. Juli 2007, 11:03:35 »
Ich kann dazu nur sagen:"Schade, das eine tolle und spannende Geschichte, durch eine total bescheuerte Hausregel kaputt gegangen ist!"

Verstehe mich nicht falsch, wenn es euch so Spass macht, es ist euer Spiel und euch soll es Spass machen. Ich persönlich halte von diesen Patzerregeln nix und fand sie schon damals bei DSA total bescheuert. Klar sie können zu lustigen Situation out-game führen, in denen sich alle am TIsch kaputt lachen. Aber insgesamt gesehen, sind sie nur als Abenteuerkiller zu betrachten, welche ein ganzes Abenteuer durch einen verpatzten Wurf ruinieren können, wie bei Dir geschehen.

Zu der Story:
Lustige Geschichte, gut geschrieben wie immer und ich würde gerne das Ende nach dem reload erfahren. Auch wenn bei mir durch das eigentliche Ende immer ein bitterer Nachgeschmackt bleiben wird.

P.S. Dies ist meine persönliche Meinung, welche durch kein Argument dieser Welt geändert werden kann. Deshalb lasst das Diskutieren mit mir und schreibt was zu der Story

Yelenath

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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #82 am: 31. Juli 2007, 13:40:18 »
Hehe, ja wie man sieht kann das böse enden. aber ich glaube wir kommen alle damit zurecht, reine Gewöhnungssache.
Ich persönlich mag das, weil meiner Meinung nach auch gute Kämpfer mal Mist bauen und dass eine solche Katastrophe entsteht ist ja eigentlich verdammt unwahrscheinlich, immerhin hats dafür 3 Würfel gebraucht.

Abgesehn davon ist die Geschichte ja letzten Endes nur früher zuende gewesen. Mit der Idee, dass die Bahnheinies, die ich mir ähnlich wie die Männekes von der DB (sehr gefährlich! :D) vorgestellt hab, Rüstungen tragen könnten und der SL-Aussage "ja natürlich!" hab ich das ganze sowieso schon abgehakt. Aus reiner neugierde hab ich noch erfahren was die so tragen... *hust*Schuppenpanzer*hust* :blink:

@grey: Soll jetz auch keine Diskusion werden, war nur ein Statement meiner Wenigkeit ;)

Yelenath

[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #83 am: 31. Juli 2007, 17:00:54 »
Eines vorweg:

Die Storyhour ist -vielleicht abgesehen von dem unbearbeiteten letzten Teil- sehr gut geschrieben; Die Charaktere sind alle sehr stimmig und erzählen mit ihren Eigenheiten schon eine Geschichte für sich. Das Abenteuer selbst ist natürlich mit all der Action sehr gut zum mal-schnell-Reinlesen. Die Mumie ist natürlich der geheime Held.

Dass ihr weiterspielt, will ich doch schwer hoffen. Immerhin kann eine bisher so gute Storyhour nicht so antiklimatisch enden.

Von der Patzerregelung halte ich nicht viel, aber die Chance auf so einen Patzer ist ja geringer als 1:8000, also nicht groß. Dass sie in dem einen Fall aber einen guten Teil dazu beigetragen hat, dass das Spiel neu aufgerollt wird, gibt allerdings zu denken.

@Yelenath: Der Plan ist an sich ja nicht schlecht, wenn man schon einen Changeling dabei hat, aber an Diskretion hat's ein wenig gefehlt. :)
Dabei sollte der Gnom der Vol ja zu Stille im Stande sein (zugegeben, er ist es sicher nicht gerne.).

Topas

  • Mitglied
[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #84 am: 03. August 2007, 16:11:13 »
Ich finde die Idee mit dem "Savegame" gut, da ich so noch ein bisschen diese SH genießen kann. Wenn man sowas, also zurückspringen, nicht zur Gewohnheit macht halte ich das jetzt auch nicht für so schlimm. Welcher Autor hat nicht schon mal ein Kapitel seiner Geschichte überarbeitet.

Was mir mehr Kopfzerbrechen macht, ist das das Abenteuer hier schon mindestens zum Zweiten mal fast vorbei ist. Schon der Einstieg in die Luftschifffahrt war ja nicht ganz unproblematisch. Ist das Abenteuer derart schwierig?

P.S. Wann kommt die Mumie wieder ? :wink:

Edit: Rechtschreibung.
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

meist3rbrau

  • Mitglied
[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #85 am: 03. August 2007, 22:23:06 »
Ich glaube, der Eindruck täuscht. Selbst mit Ätzelberts Tod in Trolanhafen hätte es noch drei übrige Charaktere gegeben. Von daher: Kein unüberwindbares Problem!
Die anderen Spieler über das Schicksal von Ätzelbert im Dunkeln zu lassen, war mit dessen Spieler abgesprochen und ein kleines cineastisches Bonbon.

Das Einzige mit erhöhtem TPK-Potential bis hierher war der (als Ereignis vorgegebene) Absturz der Wolkenschicksal. Wenn da die Ideen gefehlt hätten, hätte es vermutlich alle komplett zerbröselt.

Edith sagt: Es ist 1:57 Uhr. Ok, feed the chickens. Hier mal noch ein kleines Zwischenspielchen. :D

~o~

Die elementargetriebene Bahn zog beinahe gemächlich dahin, folgte der Spur von Leitsteinen, die jeder bereits mehrere Meter vorher aufglühten und kleine Blitze versprühten, bevor sie sich mit ihren großen Brüdern verbanden, die ihnen vom Zug aus entgegen schossen. Reich, aber elegant verzierte Gondeln wurden der Urgewalt des Luftelementars hinterhergezogen, der an die silbermetallisch glänzende, windschnittige Antriebseinheit gebunden war.

Sense nickte zufrieden.

Nun konnte es nicht mehr lange dauern. Das Ziel, das ihm und dem Volk, dem er angehörte, so lange verwehrt geblieben war! Endlich lag es in erreichbarer Nähe.

Er drehte sich um und schickte sich an, zu den Seinen zurückzukehren, zögerte jedoch und gestattete sich, die Szene noch ein paar Sekunden länger zu betrachten, während er sich erinnerte.

Noch vor wenigen Wochen war er mit den Weichlingen, die dort drüben fuhren, gemeinsam durch die Weltgeschichte gezogen. Sie hatten recht passable Gefährten abgegeben, das mußte er zugeben, doch nun waren sie nicht mehr als Figuren, die im Weg standen und beiseite geräumt werden mußten.
Immerhin – sie hatten gemeinsam einen Teil des Artefaktes geborgen. Freunde aber waren sie nie gewesen. Nichts hatten sie verstanden von den Gründen, die ihn auf eine rastlose Suche geführt hatten. Ihn, der irgendwann in einem Graben in der Nähe von Vathirond erwacht war und der nicht mehr wußte, wer er war, weil man seinen Gedächtnisspeicher gelöscht hatte. Kein Name, keine Vergangenheit, keine Familie. Alles, was sie über ihn wußten, hatte auf eine kleine Plakette graviert auf seiner Stirn gestanden: C-507-13A. Mehr nicht.

Natürlich, die Cannith-Weichlinge wußten, wer er war. Eine 13A-Einheit eben, Reihe C, Nummer 507. Einer von vielen. Die 13A-Einheiten, hatten sie ihm gesagt, waren neben den 21ern diejenigen, die am weitesten verbreitet waren.

Wo er geschaffen worden war, das hatten sie ihm nicht gesagt. Die Cannith-Weichlinge sagten niemals, wen oder was sie wo konstruiert hatten.
So hatten seine Gefährten ihn eben wahlweise 507 oder Blecheimer genannt. Je nachdem.

Und als er in Rotbruch zu Boden ging, ließen sie ihn sterbend zurück.

Aber das hatte nun keine Bedeutung mehr. Auch der Verlust seiner Erinnerungen hatte keine Bedeutung mehr. Die Seinen hatten ihn schließlich gefunden, ihn repariert, die Identifikationsplakette entfernt und ihn aufgenommen. Nun hatte er endlich ein Familie und ein Volk, dem er angehören durfte.

Und er hatte endlich auch einen Namen.

Natürlich hatte er ihnen von dem Artefakt erzählt, das die Weichlinge Schöpfungsschema nannten. Er hatte von der schöpferischen Macht erzählt, die ihm innewohnte und wozu es in der Lage sein könnte. Unvorstellbar, was in diesem kleinen Scheibchen stecken mochte! Vielleicht würden sie damit sogar endlich Nachkommen schaffen können! Den Fortbestand des gesamten Volkes sichern, wie es das verdammte Recht eines jeden Lebewesens war!

Bald, dachte Sense. Bald gehörst du uns.

Er entschloß sich, entgültig zu den anderen zurückzukehren, als er etwas hörte.

Schnelle, durch das Unterholz stampfende Schritte, die direkt auf ihn zu kamen.
Ein Krachen, ein Bersten. Stampf, stampf, stampf.

Zum Reagieren hatte er keine Zeit mehr. Nur den Kopf konnte er gerade noch rechtzeitig drehen, um die Gestalt zu sehen, die plötzlich direkt vor ihm war.
Dann wurde er von dem Zusammenprall nach hinten und in ein Gebüsch geworfen.

„Was zum...“ knurrte er, nachdem er sich etwas mühsam wieder herausgekämpft und hochgerappelt hatte.

Die Gestalt saß dort, wo er vor einem Augenblick noch gewesen war, schüttelte sich und stand nun ihrerseits wieder auf. Dann blickte sie ihn an.

Besser gesagt, sie drehte sich zu ihm um.

Die halb verrotteten Bandagen, die an ihr herunterhingen, flatterten hin und her. Und dort, wo die Augen hätten sein müssen, klafften ausgefranste, schwarze Löcher. Ein leichter Hauch exotischer Gewürze lag in der Luft.

Die Gestalt ließ ein langgezogenes, dumpfes Seufzen hören, wie Wind, der durch ein vermodertes Gemäuer heult.

Diese verdammten Untoten, dachte Sense. Tauchten doch wirklich immer und überall auf. Dieser hier war allerdings erstaunlich schnell unterwegs, wie es schien.
Gut, sollte er mal kommen.

Langsam ließ er seine Klinge aus dem Arm fahren, machte sich kampfbereit und wartete.
Doch dann wurde er stutzig. Der Untote schien gar nicht angreifen zu wollen? Er stand da und schnüffelte ein paar mal in seine Richtung.

Sekunden verstrichen.

Eine Spinne fischte sich entspannt einen kleinen Falter aus dem Netz und verdrückte sich wieder in ihr Versteck.

Als die Mumie schließlich sprach, klang ihre Stimme wie jahrhundertealte Gräber.
„Du nicht Feind. Du nur im Weg.“

Sense schüttelte verwirrt den Kopf.
„Was..?“ brachte er hervor.

„Muss Zug erwischen“, sagte Urosh. Dann rannte er los und war bald zwischen den Bäumen verschwunden.

Sense blickte ihm nach. Seine Schultern hingen ratlos herab. Daran hingen seine Arme und an einem davon eine Klinge.

Sie malte ratlose Schleifen in den Erdboden.

~o~

 :)
Anti-Psionic-Liga[/url]

[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #86 am: 05. August 2007, 14:54:52 »
Ich denke, es spricht für die Qualität deiner Storyhour, wenn ich sage, dass ich sofort "Mummy" im SRD aufgeschlagen habe, nachdem sie bei dir zum ersten Mal aufgetreten ist.

Ansonsten muss man sagen, dass das wieder einmal ein Teaser der übelsten Sorte ist und du schleunigst mehr schreiben solltest. :P

Topas

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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #87 am: 06. August 2007, 14:52:20 »
Yay, ob er es schafft sie einzuholen ?
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Cromwell

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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #88 am: 09. Oktober 2007, 17:14:18 »
Hallo zusammen
es ist nun schon der 9.10. und ein update wäre super

AfterBusiness

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[Eberron] Das Flüstern der Seelenklinge
« Antwort #89 am: 21. März 2017, 12:01:39 »
Nehme mal diesen Thread dafür... wir haben gerade angefangen das Abenteuer zu spielen und die SC jagen gerade der Kutsche von Lucan hinterher.... irgendwie kommen mir die Begegnungen so leicht vor. 2 Sahuagin (Stufe 2)... selbst in der Botschaft haben die Wachen nur Stufe 2... klar, ich kann das anpassen. Will ehrlich gesagt mir aber nicht die Zeit dafür nehmen. (Zeit ist kostbar...  8))
Meine 4 SC, alle Stufe 4 machen doch da mit denen kurzen Prozess.... mmhh...  :huh:

Wie ist die Erfahrung von denen die es schon geleitet haben?  :-\
« Letzte Änderung: 21. März 2017, 23:24:00 von AfterBusiness »
Lache viel, so lebst Du länger! :-)

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