Autor Thema: Eneriel's Erben  (Gelesen 1410 mal)

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Merando

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Eneriel's Erben
« am: 07. März 2004, 20:48:12 »
 hi

also jetzt poste ich mal meine erste story hier rein die ich mir als SL ausgedahct habe bin leider noch nicht fertig ich werde dann immer das nächste posten wenn ich weiter bin

so ähm grundlegend es ist ne Kampagne mit 3 Spielern

Salasar (Stufe 9 Paladin, Assimar)

Victor (Stufe 9 Kleriker, Assimar)

Marcus (Stufe 6 Hexenmeister; Stufe 3 Drachenjünger, Assimar)

Jo und dann lest selbst

p.s. ja noch nebenbei gesagt die story baut auf 2 anderren auf bei gelegeheit werde ich die auch schreiben und auch posten kann aber bisschen dauern ^^

p.p.s ^^ bitte nicht auf Rechtschreibung achten die is grauenvoll

mfg Merando  B)  

Merando

  • Gast
Eneriel's Erben
« Antwort #1 am: 07. März 2004, 20:54:32 »
 Enériel’s Erben  

Es begann……

Die Belagerung von Balrenôr!
Eine der größten und letzten Städte der Ebene Enériel’s!
Frieden herrschte hier nun seit mehr als 3000 Jahren, zuletzt erfolgte ein angriff von Glémen der aber durch Enériel selbst gestoppt werden konnte, in einem Kampf der fast die ganze Ebene zerstörte.
Und nun nach 3000 Jahren des Friedens, zerstört der Lichkönig Ragna diesen mit gewaltiger Kraft und einer Zerstörungswut wie sie wohl noch niemand auf dieser Ebene je erlebt hat.

Nur wenige konnten widerstand leisten, zu diesen gehörten Sériel und Ecthélion (nebenbei sei gesagt das sie verheiratet waren).
Sériel war eine Nachfahrin Enériel’s und war an Macht und Schönheit kaum zu übertreffen,
Ecthélion war einer der mutigsten Krieger und brauchte sich auch vor keinem Gegner fürchten.
Lange kämpften sie.....doch vermochten sie nicht den Ansturm ihrer Gegner zum stillstand zu bringen immer mehr, immer abscheulichere Kreaturen passierten das Schreckensportal wie es später genannt werden sollte.
Nun war Balrenôr dran, die letzte Stadt dieser Ebene die sich am längsten gehalten hatte,
die Heimatstadt von Ecthélion und Sériel.
Hier lebten auch ihre Kinder Salasar, Marcus und Victor.
In aller Aufregung rannte Sériel durch das aus und suchte Sachen zusammen genauso wie Ecthélion, dann brachten sie ihre Kinder in den Keller den sie vorher nie betreten durften.
Hier standen Flaschen, Reagenzgläser, Bücher und vieles mehr drin.
Sériel schnappte sich Marcus.
Sériel sagte ihm lebe wohl und gab ihm ein Szepter und eine Robe in die Hand,
dann ging sie schnell wieder hinauf......sie schien zu weinen.
Eine heftige Explosion erschütterte das Haus, als sich Marcus und seine Brüder erkundigten was das wohlgewesen sei antwortete sein Vater das es jetzt nicht so wichtig wäre.
Er gab Salasar ein Schwert das Blau zu schimmern schien und Victor einen Ring so wie ein Schwert.
Dann kam Sériel nach unten....und nun sah man das sie weinte genauso wie Ecthélion doch sie verstanden nicht warum.
Sériel stand einige Sekunden da und schien sich zu konzentrieren dann öffnete sich auf ienmal ein Portal hinter Victor als sie sich umdrehten wurden sie schon hinein gestoßen und hörten nur noch „Wir werden euch zurück holen wenn unsere Arbeit getan ist“.
Sie fanden sich in einer Welt wieder die ähnlich der ihren war, bei ihnen waren ihre Pferde unter anderem das Streitross Goldmähne das Pferd eines aufstrebenden Paladin des Tyr.
Marcus der ein Hexenmeister war taufte sein Pferd als es noch ein Fohlen war Jaqueline
Und Victor nannte sein Pferd schon seit Jahren Albadus.
Ihre Pferde trugen bei sich Karten der Region und alles was man so brauch um in der Wildnis klare zu kommen.
Nachdem sie herausgefunden hatten was ihre neuen Gegenstände so bewirkten legten sie sich schlafen da es schon spät war.
Am nächsten morgen durchsuchten die Pferde und fanden noch einen Brief ihrer Mutter.




Hallo meine lieben,

Es tut uns Leid das wir euch so ohne Vorahnung auf die Materielle
Ebene Geschickt haben, aber ihr hättet es ansonsten nicht
zugelassen und euch gewehrt.
Ihr währet wahrscheinlich sogar mit mir und eurem Vater in die
Schlacht Gezogen.......doch diesmal ist es nicht wie sonst wir
können euch diesmal nicht vor dem was kommt beschützen wir
haben genug mit uns selber zu tun und falls wir es nicht schaffen
sollten diesen Kampf für uns zu
entscheiden werdet ihr von Ragna und seinen 2 anderen Gefährten
verfolgt werden.
Allein aus dem Grund da die Prophezeiung diesen dreien das Ende
durch die Nachfahren Enériel’s hervorsagt. Doch ein langer weg
steht euch bevor wenn ihr diese Prophezeiung erfüllen wollt.
Solange ihr nichts anderes von uns hört tut gutes  in dieser Welt
auch, wenn sie von mächtigen Personen bewohnt wird die die Drei
aufhalten konnten und aus dieser Dimension vorübergehend
bannen konnten.
Lasst euch in eine Region nieder und versucht aus ihr eine Region
des Friedens zu machen um mit ihnen dadurch in Kontakt zu treten
aber seit ständig auf der Hut denn es ist wahrscheinlich das sie ihre
Späher und Spione gegen euch senden werden.
Victor und Marcus steht ihr eurem Bruder bei leitet ihn und passt
auf ihn auf denn manchmal ist er wie ihr wisst sehr ungestüm was
ihm wenn es sich nicht ändert einmal das Leben kosten kann.
Nun denn meine Söhne ihr sollt noch wissen das wir immer sehr
stolz auf euch waren und es auch weiterhin bleiben werden bleibt
euch und eurer Familie treu denn die einzigsten denen ihr trauen
könnt seit ihr selbst euren Brüdern

und uns.......


In Liebe eure Eltern  

Sériel    
            und
                         Ecthélion





Als sie grade fertig waren mit lesen hörten sie schreie.
Sie drehten sich sofort um und sprangen auf ihr Pferde sofort ritten sie in die Richtung aus der die schreie kamen.
Es waren Orks die Menschen hinrichteten, jagten und sie schändeten.
Salasar stürmte auf sie los mit einem Kampfgeschrei das die Orks erzittern lies und dennoch konnte er nicht verhindern das einige Menschen hingerichtet wurden.
Im vorbeireiten schlug er mit einem gezielten Schlag den ersten Ork den Kopf ab, der daraufhin weit durch die Luft flog.
Er sprang von Goldmähne und erschlug die 3 verbleibenden Orks schnell.
Die Dorfbewohner waren ihm sehr dankbar.
Nun kamen auch Victor und Marcus angeritten, die das geschehen aus der ferne Betrachteten.
 Die Dorfbewohner erzählten ihnen von Obould, einem schrecklichem Orkkönig der die umliegenden Königreiche tyrannisiert und versucht sie zu unterjochen.
Weit ist erschon vorgedrungen nach den Schlachten gegen Ragna und seine Gefährten waren viele Reiche geschwächt und so war es ein leichtes für Obould Königreich um Königreich zu erobern.
So gehen die Grenzen seines Reiches nun schon bis an den Grenzwald über die Wüstenschlundberge die Sturmhorngebirge und den Chionthar entlang.
In der Mitte seines Reiches befinden sich die kläglichen Reste der Umbral.
An seinen Grenzen die Zentarim, die sich nach den Kriegen neu bilden konnten.
Aus Dankbarkeit luden die Dorfbewohner sie zum Abendbrot ein und zum schlafen ihn ihrem bescheidenen Häusern.
Als es bereits tiefe Nacht war begann eine Vision die Träume unserer Helden zu stören.
In dieser Vision sahen sie wie ihre Eltern Seite an Seite mit 15 anderen tapferen gegen die Belagerung standhielten. Sie sahen ihre Eltern kämpfen wie sie, sie noch nie haben kämpfen sehen.
Gut schien es auszusehen immer mehr der Gegner fielen.....doch dann flog der Blick der Vision auf das Portal, durch dieses kam mit einem fürchterlichen Lachen ein Demilich geschritten und mit ihm noch abscheulichere Kreaturen und mit dem erscheinen Ragnas wendete sich das Kampfgeschehen.
Ragna selber tötete einem nach dem anderen der zu letzt verbliebenen . ....... bis nur noch Sériel und Ecthélion übrig waren.
Sie wurden gefangen genommen, das letzte was die drei sahen war wie ihre Eltern knieten und hinter ihnen die Henker mit ihren riesigen Äxten ausholten, dann brach die Vision ab.
Alle erwachten erschrocken, Salasar von Wut, Trauer und Zorn ergriffen rannte aus dem Haus, stieg auf sein Pferd und ritt wie der Sturm zur Burg Oboulds, seine Brüder fassten sich nur an den Kopf und ritten so schnell ihre Pferde sie trugen hinterher.
Als sie ankamen sahen sie schon wie Salasar mit vielen Orks in einem Kampf verwickelt war.
Marcus hielt die Hand Richtung Salasar und ein Feuerball flog sofort in die Richtung als er eintraf war nichts mehr von den Orks übrig doch es kamen sogleich weitere Orks.
Victor hob seine Hand gen Himmel und auf die nächsten antürmenden Orks prasselte ein Flammenschlag nieder der die Orks vollkommen verbrannte.
Aus ihrem übermut heraus bemerkten sie nicht wie sich eine Gruppe Orks anschlich und auf einmal standen 8 Orks um Marcus der nach kurzer Zeit unter den Schlägen der Orks bewusstlos zu Boden ging Viktor in seiner Wut spaltete alle Orks um Marcus und heilte ihn danach stürzte er sich auf die Orks die grade wieder auf sie zustürmten.
Salasar musste sich nun selber helfen auch er war umzingelt und durch ein Missgeschick stürzte er und lag nun zwischen den Orks, diese schlugen auf ihn ein aber waren im treffen wohl noch weniger talentiert als Salasar bei seinem Fehlschlag und so stach Salasar ohne aufzustehen von unten jeden Ork nieder, einer sogar hatte durch einen treffer solche schmerzen und war so erschreckt das er mit seiner Axt ausholte und dabei einen seiner Ork Kumpanen gleich mit erschlug.  
Nach kurzer Zeit waren alle Orks besiegt und sie ritten wieder zurück auf dem Rückweg wurde auch Salasar gleich kräftig der Kopf gewaschen was ihm einfalle um diese Zeit so ein Stress zu machen.
Als sie im Dorf wieder ankamen entdeckten sie eine Gestallt im dunkeln stehen.
Salasar ging mutig auf ihn zu und fragte ihn wer er sei.
Darauf antwortete er das er ein Abenteurer sei der sie schon einige Zeit beobachte weil er fähige Leute sucht um Obould zu stürzen der wohl in den nächsten Tagen mit seiner Streitmacht wieder kehren würde.
Doch die drei wollten mehr über ihn wissen, was er ihnen verweigerte.
Er verschwand im Wald und sie gingen schlafen.
Am nächsten morgen wollten sie die Burg erkunden gehen.
Als sie die Burg sahen bemerkten sie dort schon wieder ein reges treiben, anscheinend war ein Vorhut von Orks eingetroffen, es schienen 500 oder mehr zusein.
Als Marcus sich umsah erkannte er einen Mantel zwischen den Bäumen und ritt mit den anderen beiden in den Wald hinein dort wo er den Mantel sah, als sie ankamen stand dort der Mysteriöse Mann von letzter Nacht.
Nun stellte er sich auch vor sein Name war Therion, er stammte aus einem Dorf hier in der nähe, wie er sagte, seine Sippe hätte Probleme mit den Orks da sie seine Sippe jagen und ihre Dörfer plünderten.