Das mit dem Regen ist aber ein GANZ schlechtes Argument dafür, daß in Sharn viel im Freien spielt.
Im 1. Eberron Roman des Schöpfers persönlich, erklärt Lei dem verblüfften Daine. "Was Regen im Turm?", das hier so eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, daß die Türme eigene Wettersysteme darstellen würden. Die Feuchtigkeit kondensiert hoch oben an der Innenseite der Türme und "regnet" dann regelmäßig, oft fast beständig, auf die, die weiter unten in dne Türmen leben ab ...
Außerdem Himmel und so ... Man muß sich das denke ich auch so vorstellen, daß in der Oberstadt sehr wohl, sehr viel freier Himmel ist. Mit offenen Brücken und Plätzen und vielleicht auch Gebäude auf diesen offenen Plätzen, da dort ja de facto noch immer die gleiche Anzahl großer Haupttürme vorhanden ist, diese aber höchstens noch ein Drittel so stark sind, wie ganz unten und daher auf einmal mehr als 80% Freiraum zwischen den Türmen ist.
Ganz unten in der Unterstadt dürfte es hingegen schon so sein, daß fast Fundament an Fundament reicht, beziehungsweise wie mancherorts steht, daß die Türme sogar schon teilweise miteinander verschmelzen, all das eben auf der Basis der alten Goblinstadt, auf das man die Dinger draufgepappt hat.
In der Mittelstadt hat man dann vermutlich so ein MIttelding an Freiraum dazwischen und drückenden Türmen rundherum. Vielleicht so wie die Straßenschluchten von Corruscant.