Autor Thema: Arcana Cthuliana  (Gelesen 6119 mal)

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Tex

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Arcana Cthuliana
« Antwort #15 am: 03. Januar 2007, 16:43:31 »
Ja, mach das und die Sache ist von meiner Seite aus gegessen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

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Talamar

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Arcana Cthuliana
« Antwort #16 am: 03. Januar 2007, 16:48:43 »
okay, schon vergessen.

Ich werde die Rezension jedoch online lassen und sie dann nur schnell ersetzen wenn du eine überarbeitete Version bringst.
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Heretic

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Arcana Cthuliana
« Antwort #17 am: 03. Januar 2007, 16:56:02 »
Die Gateler sind ein wahrhaft heißblütiges Volk.
q.e.d.

Bis Freitag denn dann.

Talamar

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Arcana Cthuliana
« Antwort #18 am: 03. Januar 2007, 16:57:27 »
jupp :D
aber so schnell auch mal was hitzig wird, so schnell glätten sich die Wogen auch meistens wieder.
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Greifenklaue

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Arcana Cthuliana
« Antwort #19 am: 03. Januar 2007, 17:19:36 »
Vielleicht erzähl ich mal einen Schwang aus meiner Jugend, ähh, nein Quatsch, wie das bei der LORP läuft, für die ich normalerweise schreibe - auch wenn ich gern mal hierher einen Ausflug mache, schließlich ist (A) DnD längste Zeit mein Haussystem gewesen.

Zum einen gibt es einen Leitfaden, der sozusagen enthält, was zu einer Rezi gehört. Das ist ja hier so ähnlich. Aber da sind durchaus noch konkretere Hinweise drin als hier, z.B. - da unser Ziel kurze, informative Rezis sind - das die Rezi nicht kapitelweise abzuarbeiten ist, sondern nur High- und Lowlightkapitel herausgreift. (Das kann man hier natürlich anders machen, viele machen es ja hier kapitelweise und ich hab das bei CN auch so gemacht, hätte ich es für die LORP geschrieben, hätte ich deutlich kompakter geschrieben)

Da ist sozusagen der gemeinsame Standard festgelegt. So kann man sich ja nicht wirklich bei Heretic beschweren, wenn er die Rezi eher kurz anlegt. Es wird ja nicht zum Umfang verlangt. Und eine A4-Seite kann durchaus angemessen sein, zumindest so empfunden werden  :alien:

Zum zweiten geht der Text dann ins Lektorat, der Lektor bearbeitet es, korrigiert die Fehler und schreibt noch etwas datz drunter. Das kann was kurzes sein "i.O., achte mal auf Deine Schachtelsätze" oder wenn es nicht i.O. ist sondern überarbeitungsbedürftig, dann auch was längeres. Der Autor kann nun die Rezi freischalten, oder das Lektorat ablehnen, um dann z.B. die geforderten Änderungen nachzureichen.

Ja, soweit ein Blick hinter andere Kulissen, vielleicht ist ja was sinnvolles für Euch dabei, ansonsten weiterhin fleißiges rezischreiben  :)

Tex

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Arcana Cthuliana
« Antwort #20 am: 03. Januar 2007, 17:23:38 »
Ja, ich denke das wäre eine Sache, die man durchaus diskutieren sollte.
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Talamar

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Arcana Cthuliana
« Antwort #21 am: 03. Januar 2007, 17:56:56 »
Seh ich auch so.
Aber ich halte nicht viel davon, eine Rezension total einzugrenzen. Manche schreiben nunmal mehr und andere weniger, das ist auch okay, hängt aber auch vom Produkt ab und von der Art und Weise, was letztendlich in der Rezension zu lesen ist.
Das wären dann Punkte die man diskutieren könnte und vielleicht grob regeln kann.
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Talamar

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Arcana Cthuliana
« Antwort #22 am: 03. Januar 2007, 18:03:33 »
ach noch was,
in der Regel gehen die Artikel aus dem Lektorat direkt online, sofern nicht zu krasse Fehler darin enthalten sind.
Aber, der Lektor - momentan ausschließlich TexMex - legt sein Augenmerk mehr auf Rechtschreibung und Satzbau, wenn der okay ist, schickt er die Rezension an mich und ic verteile sie dann zum Einpflegen weiter. Ich lese auch nicht alle Rezensionen und Artikel die reinkommen.
Ich bin auch der Meinung, daß wenn nur ein paar Rechtschreibungs oder Grammatikkorrekturen im Lektorat geschehen, es nicht notwendig ist, daß der Autor das Teil nochmal in die Hand bekommt. Das verzögert die Onlinestellung einfach nur noch unnötig.
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Greifenklaue

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Arcana Cthuliana
« Antwort #23 am: 03. Januar 2007, 18:15:51 »
Ich wollt mich auch nicht wirklich tiefgehend einmischen, sondern nur den Blick von außen wagen. Sicherlich sollte man es nicht als 1:1-Konzept so umsetzen  :)

Wenn der Lektor nur Fehler korrigiert, ist ein Rücksenden tatsächlich unnötig (und wenn es nicht online in ner php oder sonstwas Datenbank verwaltet wird, wohl auch nicht sinnvoll).

Aber wenn der Lektor die Rezi aus unterschiedlichen Gründen schlecht empfindet, ist es ja evtl. in der Tat von Vorteil, erstmal auf den Autor zuzugehen!?!

Zitat
Aber ich halte nicht viel davon, eine Rezension total einzugrenzen.
Es soll ja eben keine Eingrenzung sein, sondern ein Leitfaden, denn man sehr frei benutzten darf, aber wo eben neben Tipps auch Empfehlungen stehen. Um einen möglichst gemeinsamen Standard zu haben. (Z.B. bei Brettspielen wird auf Spielmaterial, Regelwerk und Verpackung eingegangen)

Hier scheint es ja in die Richtung zu gehen, dass es einen gewissen Mindestumfang haben soll!?!

Naja, wie gesagt, vielleicht ist ein für Euch interesanter Punkt dabei, vielleicht nicht



  :wink:

Talamar

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Arcana Cthuliana
« Antwort #24 am: 03. Januar 2007, 19:00:39 »
Auf jedenfall, wir werden das in einem anderen Thread besprechen, den wir die Tage dahingehend aufmachen werden im Redaktions-Forum.
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Heretic

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Arcana Cthuliana
« Antwort #25 am: 04. Januar 2007, 05:11:42 »
Der Artikel ging vorhin per E-Mail raus.
Ich hoffe, dass er diesesmal mehr euer Wohlgefallen findet.
Und wieder ne Nacht nicht geschlafen.

 :wink:

Talamar

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Arcana Cthuliana
« Antwort #26 am: 04. Januar 2007, 09:08:35 »
Danke.
Das Teil geht noch durchs Lektorat und dann online.

ach ja und schlafen wird eh überbewertet :wink:
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Tex

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Arcana Cthuliana
« Antwort #27 am: 06. Januar 2007, 14:31:01 »
Die Rezi ist gerade aus dem Lektorat rausgegangen.

Nachdem ich Heretic nun die ganze Zeit nur niedergemacht habe,  jetzt auch mal ein kleines Lob: Die Rezi ist deutlich besser geworden.
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Talamar

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Arcana Cthuliana
« Antwort #28 am: 06. Januar 2007, 16:47:20 »
So die Rezi ist ausgetauscht und die neue Version ist online.
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Heretic

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Arcana Cthuliana
« Antwort #29 am: 06. Januar 2007, 23:51:33 »
Zitat von: "TexMex"
Die Rezi ist gerade aus dem Lektorat rausgegangen.

Nachdem ich Heretic nun die ganze Zeit nur niedergemacht habe,  jetzt auch mal ein kleines Lob: Die Rezi ist deutlich besser geworden.

Danke.
Nur frage ich mich ernsthaft, ob jemand die Rezi auch wirklich komplett liest, und nicht nur das Fazit.
Seis drum, nächste Woche kommt ein Roman und dann ein Sourcebook.