Also ich hab jetzt noch mal drüber sinniert und denke ich werde die Abenteurer auf andere Art und Weise zueinander finden lassen.
Sie werden einen Brief von dem alten Burgvogt bekommen, der für die alte Gruppe der Silberkilngen die Burg bei deren Abwesenheit verwaltet hat und sich derzeit in Donnerstein aufhält, da die Burg ja von Wilden überrannt wurde.
In dem Brief wird er nur andeuten das es um die Erbschaftsangelegenheiten des auf Abenteuer fahrenden Elternteils der Helden handelt und das sie sich mit seinem Diener in der Taverne "Zum Donnerpaß" auf der anderen Seite der Donnergipfel am So und so vielten treffen sollen. Die Taverne werde ich auf der Bergseite hin zu den Talländern setzen.
Einstieg ist also das Treffen in der Taverne mit dem Diener des Burgvogts und erste Aufgabe wird es sein zusammen mit dem Diener die Donnergipfel auf dem gefahrvollen Pfad zu überqueren.
Könnte mir vorstellen das aufgrund der unruhigen Zeiten wie in den "Vergessenen Reichen" beschrieben, sich in den Bergen so einiges an Räubergesindel eingenistet hat. oder gar Schlimmeres.
Ich werde es auch umstricken mit dem Besuch des obersten Richters in Suaziel. Das wird eine Aufgabe sein die ihnen der Burgvogt aufgibt, da sie zu aller erst ja auch den Lehnseid auf die Krone ablegen müssen um überhaupt in der Sache der Befreiung der Baroni legitim handeln zu dürfen. Zumal sich der Burgvogt über das ausbleiben der anderen Erben wundert die allesamt in Suaziel wohnhaft waren. Von deren Tod weiß er und die Helden noch nix und da werd ich was drum rum stricken.
Ich will die Helden wenigstens auf Stufe 4 oder 5 vor der Rückeroberung der Burg bringen.
Nun ja was die Verschwörung angeht.
Dazu hab ich mir ein paar Gedanken zu den alten Silberklingen gemacht. Die Gruppe bestand aus 8 Helden und war schon mit epischen Aufgaben unterwegs. Sie bekamen zum Schluß Aufträge von den höchsten Kreisen der bekannten VR.
In Suaziel will ich so ne Art Abenteurer-Gilde mit einem großen Gildenhaus einbauen bei welcher die Gruppe eines der angesehensten Mitglieder war. Wer so erfolgreich war hat a) viele Freunde und b) auch viele Feinde und Neider.
Eine ganz bestimmte andere Abenteurer-Gruppe, die ehemaligen Erz-Rivalen der Silberklingen die bei der übertragung von besonders lohnenswerten Aufträgen durch die Gilde immer den kürzeren gezogen hat, sinnt selbst nach 10 Jahren noch auf Rache selbst an den Kindern der Silberklingen. Ob das jetzt ne Einzelperson aus dieser Gruppe sein wird oder die ganze Gruppe bin ich noch am überlegen.
Als Freunde und Gönner der Junghelden werde ich den alten Gildenmeister und einen angesehenen Händler einbauen.
Ich bin auch am Überlegen einen Portalring in das Gildenhaus und dessen Keller ein zu bauen. Nur ausgewählte Gruppen verfügen bzw verfügten über einen Portalzugang zur Gilde. Die Silberklingen verfügten über solch einen. Das Zugangsportal war natürlich in ihrer Burg im Keller.
Nun erste Gedanken zum Verschwinden der Silberklingen.
Der letzte Auftrag den sie bekommen haben war streng geheim und von epischen Ausmaß und sie wußten das er höchstwahrscheinlich ihr Ende bedeuten würde. In diesem Wissen haben sie Vorkehrungen getroffen von denen der Burgvogt teilweise weiß und auch der alte Gildenmeister. Um was es sich allerdings für einen Auftrag handelte wußten selbst sie nicht. Dem Burgvogt viel nur auf das die Silberklingen bei der Vorbereitung der Mission recht niedergeschlagen wirkten und sich von allem verabschiedeten was ihnen lieb und teuer war. Einige der Vorbereitungen war z.B. die Stillegung des Portals und die Beauftragung des Burgvogts nun nach 10 Jahren die Erben anzuschreiben im Falle ihres Scheiterns.
Um was es sich für einen Auftrag handelte und wohin die Silberklingen verschwunden sind wird dann der Abschluß sein denke ich.