Autor Thema: Ein Abenteuer in Cormyr  (Gelesen 2080 mal)

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Ein Abenteuer in Cormyr
« am: 09. Januar 2007, 22:19:05 »
Ja nachdem das WOW Fieber endlich nachläßt verspüre ich die alte Lust mal wieder ein Abenteuer zu ersinnen.

Mal sehen ob ich ne nette Gruppe zusammen bekomme.

Hm, hab mir auch schon was überlegt.

Folgende Idee

Die Stufe 1. Helden sind im Grunde Halbweisen ohne es zu wissen. Einer ihrer Elternteile war ein fahrender Abenteurer einer wohl situierten Abenteuer-Gemeinschaft sagen wie mal der "Silberklingen". Die Gruppe hatte es zu Wohlstand und einer kleinen Baroni am Rande des Hullackwaldes gebracht. Nennen wir sie mal "Baroni Waldsend" mit ein zwei kleinen Dörfern und einem Wehrhof nahe des Waldes und einer eigenen Burg.

Vor 10 Jahren ist diese Gruppe, die ja wiegesagt sehr erfoglreich war, auf eine geheimnisvolle Quest gezogen und gilt seid dem als verschollen. Nun nach 10 Jahren werden sie für Tod erklärt und die direkten Nachfahren (unsere Helden) werden an den obersten Richterhof in Suaziel, der Hauptstadt beordert um dort das Erbe anzutreten.

Einsteigen möchte ich als SL an der Stelle wo die Helden im Wartesaal sitzen und auf die Abwicklung der Angelegenheit durch den obersten Richter des Reiches warten.

Noch bevor sie zum Richter vorgelassen werden, möchte ich einen alten Freund der "Silberklingen" auftreten lassen, der die Junghelden zu sich nach hause einläd, da es wichtiges zu besprechen gibt. Er ist vertrauenswürdig und warnt die Helden das sie in der Stadt nicht sicher sind.

Etwas verdutzt werde ich sie dann vor den Richter holen und folgender Dialog bzw. Monolog meinerseits fällt mir da spontan ein.

Richter: In der Erbschaftsangelegenheit "Baroni Waldsend wurden vorgeladen (7 Namen  
mit den Namen der Spieler werden genannt)

Der Richter ist etwas verwirrt und fragt seinen Berater:
"Hier stehen 7 Namen aber ich zähle nur vier Personen ?

Berater:
"Oh das hat schon seine Richtigkeit, die drei anderen sind leider durch unglückliche Umstände verstorben"

Richter:
"Bitte etwas genauer, wenn es nichts ausmacht."

Berater (wühlt in seinen Papieren):
"Ja da hätten wir den Zwerg Bilbosch Eisenfaust - ist vor drei Wochen hier in Suazil bei einer Kohlegasverpuffung in der Werkstatt seines Lehrmeisters leider verstorben.
Dann wäre da noch Lucius Tegelborn - hat sich bei einer Kneipenschlägerei das Genick gebrochen.

Naja, ihr wißt schon worauf ich hinaus will. Der gute Freund der alten Gruppe versucht die Helden so schnell wie möglich aus der Stadt heraus zu bringen. Hin zur Baroni, leider
stehen dort nach dem Krieg der vergangenen Zeit in Cormyr die Dinge nicht zum Besten.

Die verfallene Burg ist in den Händen einer Goblin und Orc-Horde und die Dörfer leiden unter deren Besatzung. Leider reicht der Arm der Armee von Cormyr nicht mehr bis in die Baroni und es ist an den Helden, wieder für geordnete Verhältnisse zu sorgen.

Ich denke da kann man viele kleine Abenteuer einarbeiten, bis hin zur Suche nach den verschollenen "Silberklingen".
Richter: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
Gerichts-Mediziener: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

Heretic

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Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #1 am: 10. Januar 2007, 14:01:31 »
Du greifst sehr stark und ungefragt zum Nachteil der Spieler in den Charakterhintergrund ihrer SCs ein.
Bitte die korrekte Trennung von Spielern und SCs beachten.
Der Richter kann die Namen der Spieler NICHT aufrufen, nur die der SCs.
Und die Abenteueridee ist nicht wirklich gut, kannst dich wahrscheinlich drauf gefasst machen, dass mind. einer der Spieler das nicht gut finden wird.

Tex

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Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #2 am: 10. Januar 2007, 18:40:17 »
Zitat von: "Heretic"
Du greifst sehr stark und ungefragt zum Nachteil der Spieler in den Charakterhintergrund ihrer SCs ein.
Bitte die korrekte Trennung von Spielern und SCs beachten.
Der Richter kann die Namen der Spieler NICHT aufrufen, nur die der SCs.
Und die Abenteueridee ist nicht wirklich gut, kannst dich wahrscheinlich drauf gefasst machen, dass mind. einer der Spieler das nicht gut finden wird.


Wow, du versuchst wohl wirklich, jede Idee kaputtzureden. Außerdem ist dein Hinweis zur Trennung von Spielern und SCs Schwachsinn, denn 1. lässt das, was Xantos schreibt, keine andere Deutung zu, als dass die Namen der SC aufgerufen werden, und 2. denke ich, dass Xantos durchaus in der Lage ist, dass zu trennen (wie jeder mit etwas Verstand).
Und warum greift er "stark und ungefragt zum Nachteil(sic!) in den Charhintergrund ein"? Hallo, er ist der Spielleiter! Wenn man den Spielern klare Vorgaben macht, in welche Rahmenbedingungen sie ihre Charaktere betten sollen, dann stellt das kein Problem dar. Und ich bin auch wie immer beeindruckt von deiner Gabe, die Zukunft vorhersagen zu können. Nur weil du persönlich die Idee nicht gut findest, kannst du nicht schließen, dass andere die Idee auch für Mist halten.

Gut, soviel zu meiner persönlichen Privatfehde mit Heretic (sorry Raven ;) )

Nun zur Idee selbst:
Ich halte den Anfang für sehr gut, sie bietet meiner Meinung nach eine Menge Potential, und vor allem einen guten Ausgangspunkt für spätere Abenteuer. Wenn ich das richtig sehe, sollen die SC nach der "Befreiung" der Baronie dann die Herrscher derselben werden, nicht? Ich würde dir zu dieser Thematik dann das "Powers of Faerûn" empfehlen, für eventuell auftretende Probleme (oder wenn die Spieler mal unerwartet handeln, oder ihre "Macht" richtig ausleben wollen ;) )
Was hast du gedacht steckt hinter dieser "Verschwörung"?
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

Duty Calls.

Moira

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Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #3 am: 11. Januar 2007, 07:45:08 »
Da ich ja auch mitspielen werde, muß ich sagen, das Xantos definitiv nicht in die Vorgeschichte der Spieler eingreift, da er uns Mitspieler gefragt hat, ob wir mit der Idee einverstanden sind.
Außerdem sind wir alle sehr experimentierfreudig, und keine Regelfetischisten.
"Nur die Lügen brauchen die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von ganz alleine aufrecht!" Carl Theodor Körner

Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #4 am: 11. Januar 2007, 10:23:10 »
Also ich hab jetzt noch mal drüber sinniert und denke ich werde die Abenteurer auf andere Art und Weise zueinander finden lassen.

Sie werden einen Brief von dem alten Burgvogt bekommen, der für die alte Gruppe der Silberkilngen die Burg bei deren Abwesenheit verwaltet hat und sich derzeit in Donnerstein aufhält, da die Burg ja von Wilden überrannt wurde.

In dem Brief wird er nur andeuten das es um die Erbschaftsangelegenheiten des auf Abenteuer fahrenden Elternteils der Helden handelt und das sie sich mit seinem Diener in der Taverne "Zum Donnerpaß" auf der anderen Seite der Donnergipfel am So und so vielten treffen sollen. Die Taverne werde ich auf der Bergseite hin zu den Talländern setzen.

Einstieg ist also das Treffen in der Taverne mit dem Diener des Burgvogts und erste Aufgabe wird es sein zusammen mit dem Diener die Donnergipfel auf dem gefahrvollen Pfad zu überqueren.

Könnte mir vorstellen das aufgrund der unruhigen Zeiten wie in den "Vergessenen Reichen" beschrieben, sich in den Bergen so einiges an Räubergesindel eingenistet hat. oder gar Schlimmeres. :wink:

Ich werde es auch umstricken mit dem Besuch des obersten Richters in Suaziel. Das wird eine Aufgabe sein die ihnen der Burgvogt aufgibt, da sie zu aller erst ja auch den Lehnseid auf die Krone ablegen müssen um überhaupt in der Sache der Befreiung der Baroni legitim handeln zu dürfen. Zumal sich der Burgvogt über das ausbleiben der anderen Erben wundert die allesamt in Suaziel wohnhaft waren. Von deren Tod weiß er und die Helden noch nix und da werd ich was drum rum stricken.
Ich will die Helden wenigstens auf Stufe 4 oder 5 vor der Rückeroberung der Burg bringen.

Nun ja was die Verschwörung angeht.

Dazu hab ich mir ein paar Gedanken zu den alten Silberklingen gemacht. Die Gruppe bestand aus 8 Helden und war schon mit epischen Aufgaben unterwegs. Sie bekamen zum Schluß Aufträge von den höchsten Kreisen der bekannten VR.

In Suaziel will ich so ne Art Abenteurer-Gilde mit einem großen Gildenhaus einbauen bei welcher die Gruppe eines der angesehensten Mitglieder war. Wer so erfolgreich war hat a) viele Freunde und b) auch viele Feinde und Neider.
Eine ganz bestimmte andere Abenteurer-Gruppe, die ehemaligen Erz-Rivalen der Silberklingen die bei der übertragung von besonders lohnenswerten Aufträgen durch die Gilde immer den kürzeren gezogen hat, sinnt selbst nach 10 Jahren noch auf Rache selbst an den Kindern der Silberklingen. Ob das jetzt ne Einzelperson aus dieser Gruppe sein wird oder die ganze Gruppe bin ich noch am überlegen.

Als Freunde und Gönner der Junghelden werde ich den alten Gildenmeister und einen angesehenen Händler einbauen.

Ich bin auch am Überlegen einen Portalring in das Gildenhaus und dessen Keller ein zu bauen. Nur ausgewählte Gruppen verfügen bzw verfügten über einen Portalzugang zur Gilde. Die Silberklingen verfügten über solch einen. Das Zugangsportal war natürlich in ihrer Burg im Keller.

Nun erste Gedanken zum Verschwinden der Silberklingen.
Der letzte Auftrag den sie bekommen haben war streng geheim und von epischen Ausmaß und sie wußten das er höchstwahrscheinlich ihr Ende bedeuten würde. In diesem Wissen haben sie Vorkehrungen getroffen von denen der Burgvogt teilweise weiß und auch der alte Gildenmeister. Um was es sich allerdings für einen Auftrag handelte wußten selbst sie nicht. Dem Burgvogt viel nur auf das die Silberklingen bei der Vorbereitung der Mission recht niedergeschlagen wirkten und sich von allem verabschiedeten was ihnen lieb und teuer war. Einige der Vorbereitungen war z.B. die Stillegung des Portals und die Beauftragung des Burgvogts nun nach 10 Jahren die Erben anzuschreiben im Falle ihres Scheiterns.
Um was es sich für einen Auftrag handelte und wohin die Silberklingen verschwunden sind wird dann der Abschluß sein denke ich.
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Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #5 am: 11. Januar 2007, 10:40:10 »
@Heretic

Ja man könnte jetzt meinen das ganze ist ein zu enges Korsett vom Abenteuerplot her. Aber das ganze stellt im Grunde nur den roten Faden dar den ich mir so zurecht spinne. Ich denke ich werde viele Sachen einbauen die mit dem Roten Faden an sich nicht viel zu tun haben. Sei es auf dem Weg über die Donnergipfel, auf dem Weg nach Suaziel oder später Aufgaben in den steuerpflichtigen Dörfern der Baroni.

Ich leite nicht gern ins Nirvana hinein wo keiner so recht weiß wo das hin läuft. Und ne alte verfallene Burg langsam wieder auf zu bauen und als Ausgangspunkt für Abenteuerfahrten zu haben denke ich ist ne gute Sache. Zum einen muß ich sie nicht im ganzen Land rumscheuchen und andereseits bietet so ne Verantwortung eine gute Motivation für Abenteuer.

Wenn die Gruppe aus dem roten Faden ausbrechen will, werd ich sie nicht davon abhalten nur wird das auch Konsequenzen haben, die gut aber auch schlecht sein können.

Ich hab schon ein paar Jahre als SL auf dem Buckel und ich denke wer mich kennt weiß das ich sehr schnell auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren kann, und ein roter Faden ist mit dem richtigen Maß an Fantasie schnell umgestrickt.   :wink:
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Greifenklaue

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    • http://www.greifenklaue.de
Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #6 am: 11. Januar 2007, 10:56:31 »
Wowww, ich finds nicht schlechzt beziehungsweise recht gut.

Erbe beim obersten Richter klingt vielleicht etwas modern, aber wir siund in den Reichen und nicht im Mittelalter...  :)

Was noch fehlt - bzw. was mir (als Spieler) gefallen würde - wäre ein eingeschleuster Verräter bei den Silberklingen - vielleicht auch der Grund, warum es die letzten 10 Jahre so schlecht lief.

Vielleicht könnte diese andere Gruppe auch noch auf andere Art und Weise auf die Spieler zutreten, als nur (in-)direkte Konfrontation. Sozusagen ein unmoralisches Angebot.

In jedem Fall viel Spaß Dir und Deinen Spielern mit der Kampagne!!!

gerrek

  • Mitglied
Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #7 am: 11. Januar 2007, 10:58:04 »
Hallo,

ich finde deine Ideen sehr gut und bin gespannt was dir sonst noch einfällt. Vielleicht kann man ja mal das ein oder andere in seiner eigenen Kampagne verwursten.

Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #8 am: 11. Januar 2007, 11:21:28 »
@Greifenklaue

Nein nein, nicht die letzten 10 Jahre. Die Gruppe ist seid 10 Jahren verschwunden und wird nun für Tod erklärt womit die abgestimmten Testamente der Recken der Silberkilngen in Kraft treten, in welchen die Junghelden benannt werden als Begünstigte.

Aber das mit der konkurierenden Gruppe ging mir auch schon durch den Kopf.

Hm.....

Vielleicht wurden sie ja, ich nenne sie mal die "Eisenklauen", der Gruppe nachgeschickt als deren Verbleib unklar war. Sie sind jedoch ergebnislos zurück gekehrt, haben sich aber sofort nach ihrer Rückkehr aus unbekannten Gründen aufgelößt und in alle Winde zerstreut.  Hm sagen wir mal die Gruppe bestand aus 10 Leuten. Sagen wir weiter, 6 Mannen der "Eisenklaue" haben es lebend bis nach Suazil zurück geschafft. Eventuell mit einem Notfallzauber. 3 sind innerhalb von drei Wochen gestorben. Todesursache wird eventuell geheim gehalten. Zwei haben sich auf ihre Güter zurück gezogen und einer ist in der Unterwelt von Suazil untergetaucht. Eventuell der Mörder der anderen Erben der Silberklingen ?

Ja, könnte gut sein. Höchstwahrscheinlich ist er wahnsinnig und versucht die Erben davon ab zu halten was sie schreckliches auf der Suche nach ihren Elternteil entdecken könnten. Etwas furchtbares, etwas weltenerschütterndes, etwas grauenhaftes. So grauenhaft, das - sollten die Junghelden es schaffen ihn zu schnappen er nur Andeutungen macht in seinem Wahn und sich dann selbst richtet.

Da wird den Spielern wohl nix anders übrig bleiben als die zwei anderen Überlebenden der "Eisenklauen" aufzusuchen.  :D
Richter: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
Gerichts-Mediziener: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

Hugo Baldur

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    • http://www.karps.de
Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #9 am: 11. Januar 2007, 12:13:24 »
Die Idee ist interessant, besonders mit dem Zusatz, dass die Eltern auf etwas gestoßen sind, was sie vielleicht nicht hätten finden dürfen.

Aber hattest du die Idee nicht schon vor vielen Jahren schon mal?
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.

Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #10 am: 11. Januar 2007, 13:32:32 »
Nicht das ich wüßte. Zumal ich mir noch gar keine Gedanken gemacht hab auf was für einer Mission die Silberklingen da überhaupt waren, noch wer der Auftraggeber war. Da mach ich mir jetzt auch noch keine Gedanken drüber. Erst mal müssen die Spieler die Baroni unter ihre Kontrolle bringen.
Richter: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
Gerichts-Mediziener: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

Ein Abenteuer in Cormyr
« Antwort #11 am: 13. Januar 2007, 14:07:42 »
Ich denke Salamitaktik ist die beste Möglichkeit die Spieler hier an die Hand zu nehmen.
Ich werd noch einen Freund einbauen. Einen alten Kleriker in einer kleinen abgelegenen Abtei. Bei welchem sich die Helden erst mal beweisen sollen und der ihnen erst mal ein paar Kleinaufträge gibt. So als Start ins Rollenspiel hinein. So ein Abend-Abenteuer

Ist denke ich für mich als SL auch erst mal gut wieder in die Regeln rein zu kommen. Ist ja nun doch schon ne Weile her.

Hm was könnt denn der Kleriker für Kleinaufträge haben ?

Grübel.

Ein Bauer beklagt sich das seine Kühe auf der Weide nahe dem Waldrand von irgend was Blut abgesaugt bekommen.

(Blutmücken in einer nahe gelegen Höhle sind aus zu räuchern)

Hm, was noch ?
Klein aber fein so für die ersten ein zwei Stüfchen.
Richter: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
Gerichts-Mediziener: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.