Ich kaufe ausschließlich deutsche D&D-Werke (aber erst seit 3.5). Uns reichen die auf deutsch erschienenen Regelwerke vollkommen (sind sogar fast schon zuviel!). Mir persönlich reicht es zeitlich auch, auf die Übersetzungen zu warten.
Eine Hypothese(!) ist, dass nur die gelungenen Werke ins Deutsche übersetzt werden, und dann besser als die Originale sind, weil sie die Errata der Originalausgaben berücksichtigen. Nur eine Hypothese?
Die Regelsprache ist deutsch (und dass, obwohl unser SL ausschließlich die amerikanischen Ausgaben hat).
Das sogenannte "denglisch" stört m. E. die Spiel-Atmosphäre.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass diese englischen "Einsprengselungen" so eine Art Pseudo-Geheimsprache sein sollen - man sich also irgendwie "cool" findet oder als "insider", wenn man die "Fachsprache" kennt.
Also gehe ich wohl im Prinzip mit meinem Vorredner Troll konform!
(Mangelnde Sprachkenntnisse liegen nicht vor, habe ein Jahr als Austauschschüler in den USA hinter mir - und lernte dort D&D! Nur falls der Verdacht aufkommen sollte
)