Meine Aussage bezog nicht alleine auf das "Mitbringen" des Partners, sondern auch auf die selbstständige Teilnahme. Wenn ein Rollenspieler seine Freundin/Frau mit zum Rollenspiel nimmt und diese Partnerschaft endet oder aber der Mann/Freund die Gruppe verlässt, dann kann man sehr oft davon ausgehen, dass sie dies auch tut. Dies wirft dann jeweils die Frage auf, welche Motivation die Frau von Anfang an hatte. Und ich schreibe hier nicht von einer böse endenden Partnerschaft, wo eine der Personen noch in der Gruppe bleibt, denn in dem Fall dürfte wohl klar sein, dass deren Ex dort nicht mehr erscheint.
Wie bereits deutlich erwähnt ist das Thema vielschichtig und komplex. Es ist nicht möglich alle Einflüsse und Schlussfolgerungen auf einmal innert eines Forenbeitrages zu behandeln, so dass man jeweils nur Schritt für Schritt das Thema behandeln kann.
Ich bin mir einfach aufgrund von Erfahrung, Menschenkenntnis und logischen Schlussfolgerungen relativ sicher, dass die Mehrheit der weiblichen Rollenspieler nicht primär wegen dem Rollenspiel dabei sind, was übrigens nichts über deren Spielqualität aussagt, sondern aufgrund von Partnerschaften, in welcher Form auch immer.