Ein mutiertes Gen (eigentlich nur ein Genfehler) ist aber keineswegs immer dominant.
Gut, mag sein. Frag' mich jetzt nicht, woher ich das habe, ich habe es halt nur so im Kopf und nicht noch einmal überprüft, bevor ich es hingeschrieben habe. Kann auch sein, dass ich das mal vor Jahren irgendwo gelesen habe und es sich inzwischen überholt hat. Vielleicht kann mich da mal ein Biologe aufklären. Ob sich eine Mutation immer, grundsätzlich, fifty-fifty oder mit welcher Chance auch immer vererbt, ist allerdings für das, was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte, auch nicht so furchtbar wichtig.
Davon habe ich noch nie gehört und kann es ehrlich gesagt auch nicht glauben.
OK, vergesst, was ich geschrieben habe. Ich glaube, ich habe da was durcheinander geworfen. Im Netz habe ich dazu nur dies gefunden:
Bei Tieren und Menschen ist es der Geruchssinn, der genetisch nahe Verwandte in einer Weise riechen lässt, die keine sexuellen Gefühle aufkommen lassen soll und folglich Sex zwischen nahen Verwandten vermeiden hilft. Kinder, die bis zum sechsten Lebensjahr gemeinsam aufwachsen, entwickeln eine instinktive Inzesthemmung, und auch wenn sie nicht verwandt sind, werden sie im Erwachsenenalter höchstwahrscheinlich nicht miteinander sexuell aktiv.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/InzestMit anderen Worten: Das hängt mehr mit dem zusammen, was TheRaven in dem Link bezüglich Treue und Geruchssinn gepostet hatte und kann auf Nadir-Khân somit nicht zutreffen.