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Autor Thema: Berandors Stadt in Ketten VII: Schatten über Cauldron  (Gelesen 43547 mal)

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Dirim

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Berandors Stadt in Ketten VII: Schatten über Cauldron
« Antwort #240 am: 29. September 2007, 19:26:20 »
Zitat von: "Berandor"
Rien ne va plus

»Ich arbeite dran«, rief der Zwerg zurück. Thamior riskierte einen Blick. Dirim hatte sich mit Zaubern gestärkt und war nun fast so groß wie der Golem. Unnatürliche Starke pulsierte in seinen Adern, und mit jedem Schlag des ebenfalls vergrößerten Schuldspruch schlug er große Kerben in das Konstrukt. Als Antwort schlug der Golem mit seinen gewaltigen Fäusten, aber Dirim steckte das anscheinend gut weg. Thamior drehte den Kopf zurück, gerade als Aszithef Boras mit der flachen Seite ihrer Axt zur Seite stieß. Boras prallte gegen die Wand. Das Schussfeld war frei. In Gedankenschnelle hatte Thamior drei weitere Pfeile auf der Sehne und feuerte sie alle gleichzeitig ab. Unwillkürlich riss die Riesin ihren Kopf zur Seite, um einem Geschoss zu entgehen, bewegte sich damit aber in einen anderen Pfeil hinein. Der Pfeil durchbohrte ihre Wange und kam auf der anderen Seite ihres Gesichts wieder heraus. Aszithef brüllte. Sie machte einen Schritt auf Thamior zu. Jørgen duckte unter ihrer Deckung durch und missbrauchte Läuterung als Stichwaffe in ihr linkes Knie. Thargad hob Todeshauch und rammte die Waffe von oben an ihrem Nackenschutz vorbei in ihren Rücken. Aszithef zuckte, sackte seitlich ein. Boras beendete die Sache, indem er ihr Blutrache direkt ins Gesicht schlug. Aszithefs Helm wurde von ihrem gespaltenen Schädel geschleudert und krachte gegen die Wand. Blut explodierte in alle Richtungen. Noch während ihr Körper umstürzte, hatten die Kettenbrecher sich umgewandt und marschierten zum Eisengolem, den Dirim bereits stark beschädigt hatte. Kurz darauf war es vorbei, und die Kettenbrecher machten sich daran, ihre Waffen und sich selbst bestmöglich zu reinigen.

(to be continued)


Boras wurde drei Runden von der Riesin angegriffen. In jeder Runde hat er irgendetwas um die 100 HP verloren. In der letzten Runde war es trotz eines HEAL in der zweiten Runde fraglich, ob er die Runde überlebt.
Hätte die Riesen einmal mehr getroffen, wäre hier schon der erste Verlust gewesen...

Berandor

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Berandors Stadt in Ketten VII: Schatten über Cauldron
« Antwort #241 am: 29. September 2007, 19:32:41 »
Epilog

Jørgen fixierte Tenebris Valanthru. Er blendete alle Sorgen aus. Was immer passierte – Valanthru durfte diesen Tag nicht überleben. Läuterung leuchtete ihm den Weg: Valanthru war ein böser Externar. Hinter ihm erscholl Dirims Stimme, erst mit einem unverständlichen Kommando, dann mit: »Brenne!« Hitze brandete Jørgen entgegen, aber er wurde nicht langsamer. Die Flammen durchbrachen die Zauberresistenz Valanthrus spielend – das war wahrscheinlich Dirims Schnellzauber gewesen –, aber diese Missgeburt beachtete die Flammen kaum. Jørgen holte mit Läuterung aus. Eines von Valanthrus Augen spie violetten Tod, aber vielleicht war er doch schwerer verletzt, als er den Anschein machte, denn der Strahl ging fehl. Ein zweiter Strahl warf sich gegen ihn und drängte ihn zurück.

Jørgen stemmte sich in den Boden. Seine Stiefel rutschten über den Stein, dann fanden sie Halt. Langsam machte Jørgen einen Schritt nach vorne, marschierte gegen die Kraft des Telekinesestrahls an und warf sich schließlich vorwärts in einem heftigen Schlag, in den er alle Kraft legte. Läuterung hätte Valanthru den Giftstachel abgetrennt – wenn er nicht in Wirklichkeit ein gutes Stück neben der Stelle gestanden hätte, auf die Jørgen gezielt hatte. Im letzten Moment zog Jørgen den Schlag herum und ritzte Valanthru zumindest den Bauch auf. Die Wunde schloss sich teilweise wieder, und gleichzeitig feuerte Valanthru einen weiteren Strahl ab. Dieser traf Boras mitten in seinem ersten Schritt, und Jørgen sah, dass der Barbar sich plötzlich wie unter Wasser bewegte, langsam und schwerfällig. Boras trat einen zweiten Schritt vor, er war noch einige Meter von Valanthru entfernt.

Valanthrus Maul geiferte. Seine vier Arme griffen nach Jørgen, kratzten über das Bollwerk, die Tentakel schlugen nach seinem Gesicht. Boras machte einen weiteren Schritt und nahm die Axt zurück, als wollte er sie werfen. Der Giftstachel traf ihn in der Seiten und pumpte seine tödliche Flüssigkeit in Jørgens Körper. Der Paladin kämpfte gegen das Gift an. Boras stapfte näher. Valanthru beugte sich vor, um ihm den Kopf abzubeißen, aber Jørgen schlug ihm mit dem Knauf seines Schwerts in das geschlossene Zentralauge. Valanthru richtete sich wieder auf. Die Augenstiele fuhren herum und zeigten nun auf Jørgen. Der Paladin blickte zur Seite. Boras war fast da. Einen Schlag, mehr schaffte er nicht, bevor Valanthru all seinen Zorn auf Jørgen konzentrieren würde.

Mehr brauchte er nicht. Boras brüllte bestialisch und bewegte Blutrache in einem Bogen gegen den Betrachterkopf. »Du hast meine Freunde getötet!« Die Axt pulsierte rot, und für Jørgen sah es so aus, als korrigierte die Waffe Boras' Schlag nach unten. Die Klinge traf Valanthru genau unterhalb des Betrachterkopfs und trennte ihn säuberlich von seinem Körper. Der Kopf schrumpfte, während er durch die Luft taumelte, und verwandelte sich in einen klauenbesetzten Greifarm. Der Rest von Valanthrus Körper wurde zu einer schuppigen Kugel mit zwei weiteren Klauenarmen sowie insgesamt drei Augen um einen großen Schnabel herum. Die wahre Gestalt Valanthrus sackte zu Boden, und erst jetzt bemerkte Jørgen, dass kein Blut geflossen war.

Spoiler (Anzeigen)


»Igitt«, sagte Boras gedehnt. Er stand immer noch unter der Zauberwirkung.

»Malaugrym«, sagte Jørgen mit geschultem Blick. »Gestaltwandler von der Schattenebene.«

»Und das hier?«, fragte Dirim. Er stand in der Tür zu Valanthrus Kammer. Der Raum dahinter war – natürlich – kugelförmig. Auf dem Boden prangte ein arkanes Symbol, und die Leichen von drei Stadtbewohnern lagen in den Eckpunkten des Symbols, nahezu blutleer. Ansonsten war der Raum leer. Die noch lebenden Kettenbrecher sahen sich kurz um, bevor die Betrachtertür sich wieder schloss. Aber keiner von ihnen konnte das Gesehene einordnen, über die Erklärung eines unbekannten Rituals hinaus. Allerdings fanden sie noch einen Schriftrollenbehälter, der eine Karte und einen Brief enthielt. Die Karte zeigte Cauldron sowie vier markante Punkte mit Warnzeichen. Neben der Kaserne stand »hohles Tor« und »Racheengel«, neben dem Anwesen des Stadtherren »farbloses Tor« und »Pfeifer«, und neben dem Höchsten Sonnenstrahl »leeres Tor« und »Phoenix«. Zu guter Letzt wurde der Finger als »Auge der Nacht« bezeichnet, sowie mit »Embril« und »Grukk«.



Der Brief war in zwei Schriften geschrieben. Die erste erkannten die Kettenbrecher von Inara Weers Brief an Embril Aloustinai, die zweite war ihnen neu. Diese zweite Schrift wirkte wie eine Anmerkung unter Inaras Notiz. Die Anmerkung lautete:

Vlaathu, dies ist das Wissen, das ihr begehrtet. Ich erwarte, dass ihr mir den Brief nach dem Ritual zurückgebt. Behaltet die Karte. Und wenn ihr die Kettenbrecher seht – lasst sie leiden, bevor Ihr sie tötet. Für Inara. Sonnentau

Die Notiz selbst war etwas länger:

Tautropfen, ich konnte folgendes in Erfahrung bringen: das Ritual kann an jedem Ort innerhalb des anfänglichen Radius durchgeführt werden. Das Traumkonstrukt bildet das Auge der Nacht; es darf nicht zerstört werden, oder die Schatten vergehen.

Die drei Tore dienen als Fokus beim Start des Rituals. Sie legen auch den anfänglichen Radius der Nacht fest. Durch die Kraft der Tore breiten sich die Schatten aus; sobald zwei Tore zerstört werden, dehnt sich die Wirkung nicht weiter aus.

Den Aufzeichnungen zufolge rufen die Tore unterschiedliche Kreaturen und haben unterschiedliche Wirkungen auf das Gebiet innerhalb der künstlichen Nacht. Das hohle Tor stärkt die Bösen mit negativer Energie, und es ruft Untote herbei. Das leere Tor ruft verdrehte, aber natürliche Lebewesen; seine Wirkung ist es, alles nichtböse zu verfluchen. Durch das farblose Tor kommen Externare, und das Tor selbst wirkt einen Schutzmantel, der die Nacht für normale Sinne undurchdringlich macht.

Sei gewarnt, dass innerhalb von 500 Fuß der Tore keine außerdimensionale Bewegung möglich ist. Nach allem, was ich herausfinden konnte, sollte die Nacht innerhalb von gut zwei Tagen Redgorge erreichen, und in einem Zehntag bis Saradush gekommen sein.
Ich küsse dich und sehne mich nach unserem nächsten Treffen, Inara


Die Kettenbrecher sahen sich an. »Sieht aus, als hätte der Tag gerade erst angefangen«, meinte Jørgen. »Wir müssen hier raus.«

»Kein Problem«, sagte Dirim. »Das Oktogon müsste noch genug Ladungen haben.«
Boras räusperte sich und deutete auf Thargad. Die Statue hielt den ebenfalls versteinerten Schlüssel in der Hand.

»Oh«, sagte Dirim.

-

Darigaaz zerrte an dem Schalthebel. Er hatte einen der Wachleute gepackt und durchbohrt, aber jetzt wollte sich der Greifarm nicht lösen. Genauer gesagt, der ganze Kampfanzug rührte sich nicht. Über ihm explodierte ein zweiter Feuerball und erledigte die Schützen, die Meerthan beim ersten Mal nicht erwischt hatte. Hinter den hartnäckig belagerten Ogern konnte er Vortimaxens schwarze Tentakel sehen, und die MGA in ihrem Griff. Ein Halbork direkt vor ihm allerdings war nicht derart behindert. Außerdem hatte er wohl erkannt, dass er selbst unbeweglich war. Der Halbork grinste und suchte nach dem besten Ort, um den Gnom aufzuspießen. Darigaaz hämmerte gegen den verdammten Hebel. Es rührte sich nichts. Mit schwitzigen Fingern fühlte er nach den Zahnrädern. Irgendwo musste es doch haken. Der Halbork stürmte vor, aber plötzlich stand ihm Berion im Weg. Mit zwei gezielten Schlägen entwaffenete der alte Mann seinen Gegner, packte seinen Kopf und brach ihm mit einem Ruck das Genick. Er drehte sich zu Darigaaz um.

»Alles in Ordnung?«

Darigaaz ertastete den Fehler. Er nickte Berion zu, dann schob er das Zahnrad wieder an seinen Ort. Sofort ließ der Greifarm den toten Halbork los. Darigaaz sah sich um. Wo in Cyrics Namen war Skylar?

-

»Bereit?«, fragte Dirim. Boras und Jørgen nickten. Dirim schloss das Loch über ihnen und Thargads Statue. Seine Tasche war von Thamiors Asche ausgebeult. Er blickte zu Ki'Anan. »Wir sehen uns oben«, sagte er. Der Lichtengel teleportierte davon. Dirim nahm den Helm ab und wischte sich die nasse Stirn, dann setzte er ihn wieder auf. Er packte die Seiten seines Schurkenmantels. Er Schloss die Augen und konzentrierte sich auf sein gewünschtes Ziel. »Nicht in die Wand«, flüsterte er, wieder und wieder wie ein Mantra. Dann zog er den Mantel um sich zusammen und verschwand in einem Dimensionstor.

-

Skylar zuckte unwillkürlich zusammen, als der Blitzstrahl über ihn donnerte und die Kolonne der Halborks traf. Er atmete erleichtert auf und nickte Meerthan dankbar zu. Er spürte Reyas unsichtbare Hand an seinem Nacken. Seine Wunden schlossen sich.

»Wir gewinnen!«, rief Krystof Jurgensen ihm zu. »Lathander sei Dank!«

Skylar unterdrückte einen Kommentar, dass der Dank wohl ebenso anderen Göttern gehörte. Seine Aufmerksamkeit wurde von Beregard in Anspruch genommen, der sich mit seinen Mannen fast bis zu dem letzten Oger durchgekämpft hatte. Aus Beregards Rücken ließ Lialee Wurzeldach magische Geschosse regnen. Skylar erlaubte sich einen umfassenden Blick über den Kampfplatz und musste sich eingestehen, dass Krystof Recht hatte. Sie gewannen, und wie. Nicht in seinen kühnsten Träumen hätte er sich diesen formidablen Ausgang vorgestellt. Sie hatten Grukks Leute förmlich überrannt. Skylar sah Rufus Laro. Der Helmkleriker zeigte ihm den erhobenen Daumen.

Spoiler (Anzeigen)


Der Boden erzitterte. Rufus Laro erstarrte im selben Moment, in dem Skylar das Zittern spürte. Ihre Blicke trafen sich und schienen beide das gleiche zu bedeuten: Was kam denn jetzt schon wieder?

-

Dirim ließ Jørgen und Boras aus dem Loch. Sie befanden sich in der Eingangshalle zu Valanthrus Anwesen. Ohne einen Atemzug zu verlieren, marschierten sie aus der Villa in den hellen Morgen. Ferne Kampfgeräusche drangen aus Richtung der Kaserne zu ihnen. Die Kettenbrecher liefen los.

Es donnerte.

Skylar wurde fast zu Boden geworfen, so stark bebte der Boden. Er sah, dass viele der Kämpfenden tatsächlich gefallen waren, einige sogar direkt zu Füßen des letzten Ogers. Der Oger hob seine große Axt zum Todesschlag – und erstarrte, den Blick nach Osten gewandt. Skylar wagte es kaum, sich umzudrehen, aber ebenso wie alle anderen Anwesenden tat er es. Als letzter wandte sich Vortimax Weer um, nachdem er den Oger mit einem Blitzstrahl gefällt hatte. Wie auf Kommando sahen alle zum Finger.

Ohne ihre Schritte zu verlangsamen, blickten die Kettenbrecher zum ehemaligen Azuthtempel. Die Spitze des Fingers war in einer dunklen Wolke verschwunden. Einer Wolke aus Schatten.

Ein Summen ertönte.

Cauldrons Bevölkerung hatte, einem unbewussten Instinkt folgend, den Morgen in ihren Häusern verbracht. Jetzt aber führte der selbe Instinkt sie an die Fenster und zu den Türen hinaus, um zu sehen, wass den nun wieder vor sich ging. Der Boden hatte gezittert, und wenn man im Krater eines Vulkans lebte, ging man einem solchen Zittern auf den Grund, egal wie erloschen der Vulkan sein mochte.

In der Schattenwolke waren Entladungen zu sehen, und drei wabernde, riesengroße Tentakel schlängelten sich über den Himmel. Der erste Tentakel erreichte den Höchsten Sonnenstrahl, und mit einem gleißend schwarzen Blitz dehnte die Wolke sich bis zu diesem Gebäude aus. Der Finger selbst verwandelte sich in eine Säule aus Schatten.

Die Kettenbrecher hatten aufgehört, zu laufen, und bewegten sich nur noch schrittweise in Richtung der Kaserne. Der zweite Tentakel griff nach dem Anwesen des Stadtherren, und der dritte nach eben dieser Kaserne. Sie erreichten ihre Ziele beinahe gleichzeitig. Mit einem Mal war es dunkel. Boras und Jørgen sahen die Hand vor ihren Augen kaum und spürten, wie die künstliche Nacht ihnen Kraft raubte. Dirim hingegen fühlte sich dank seines Auges gestärkt.

Spoiler (Anzeigen)


Die Kettenbrecher kamen zu spät. Das Böse war in Cauldron. Die Nacht der Tausend Tage hatte begonnen. In der Dunkelheit begannen sich Kreaturen zu bewegen, die noch vor Augenblicken nicht im Kessel gewesen waren. Die Vision der Kettenbrecher wurde Realität, die Gegenwart hatte die Zukunft erreicht.

Schatten herrschten über Cauldron.
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Nakago

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« Antwort #242 am: 30. September 2007, 13:07:06 »
Wow! Was für ein Finale. Hammerhart! Wie immer gut geschrieben, da bin ich ja mal gespannt, wie das weiter gehen wird.

Berandor

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« Antwort #243 am: 30. September 2007, 23:49:33 »
Just you wait, Henry Higgins :)

Ich glaube, der Prolog und auch das erste Kapitel werden euch gefallen. Wobei der Prolog schon geschrieben ist...

Im Übrigen mache ich »Watchmen« für das Finale verantwortlich. Ich musste einfach eine Szene haben, in der die Helden den Schurken erreichen, der aber seinen Plan schon längst durchgeführt hatte.
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Topas

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« Antwort #244 am: 01. Oktober 2007, 12:43:24 »
Das schmerzt, all der Ärger, die Tode und Versteinerungen, alles zu SPÄT.

Naja gut immerhin gibt es jetzt eine Anleitung zum Beheben der Situation.

Gilt Dirim ob seines Auges als Böse ?

Zitat
Die Kettenbrecher sahen sich an. »Sieht aus, als hätte der Tag gerade erst angefangen«, meinte Jørgen.

Irrtum der Tag ist schon fast zu Ende. Schon beim Lesen dachte ich an der Stelle: wenn diese Prophezeiung sich nicht mal ins Gegenteil umdreht.


Edit Schreibfehler behoben.
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Berandor

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Berandors Stadt in Ketten VII: Schatten über Cauldron
« Antwort #245 am: 01. Oktober 2007, 14:07:30 »
Zitat von: "Dirim"


Boras wurde drei Runden von der Riesin angegriffen. In jeder Runde hat er irgendetwas um die 100 HP verloren. In der letzten Runde war es trotz eines HEAL in der zweiten Runde fraglich, ob er die Runde überlebt.
Hätte die Riesen einmal mehr getroffen, wäre hier schon der erste Verlust gewesen...


Siehste wohl, danach ist noch so viel passiert, das wusste ich gar nicht mehr.

Zitat von: "Topas"
Das schmerzt, all der Ärger, die Tode und Versteinerungen, alles zu SPÄT.

Naja gut immerhin gibt es jetzt eine Anleitung zum Beheben der Situation.

Gilt Dirim ob seines Auges als Böse ?

Das Auge führt dazu, dass Dirim auf der Gut-Böse-Achse praktisch immer den "besten" Effekt hat. Böses entdecken findet ihn ebenso wie Gutes entdecken. Andererseits sind Zauber, die nichtböse oder nichtgute betreffen, bei ihm wirkungslos.

Zitat
Zitat
Die Kettenbrecher sahen sich an. »Sieht aus, als hätte der Tag gerade erst angefangen«, meinte Jørgen.

Irrtum der Tag ist schon fast zu Ende. Schon beim Lesen dachte ich an der stelle: wenn diese Prophezeinug sich nicht mal ins Gegenteil umdreht.

Hehe, gut gesagt :)

Wollt ihr übrigens den Prolog jetzt oder lieber mit dem ersten Kapitel zusammen am Mittwoch?
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Serath

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Berandors Stadt in Ketten VII: Schatten über Cauldron
« Antwort #246 am: 01. Oktober 2007, 14:15:00 »
Jetzt.  :D

Furlong

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Berandors Stadt in Ketten VII: Schatten über Cauldron
« Antwort #247 am: 01. Oktober 2007, 22:13:23 »
Jetzt.
Mittwoch habe ich keine Zeit.  :grin:

Furlong

Berandor

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Berandors Stadt in Ketten VII: Schatten über Cauldron
« Antwort #248 am: 01. Oktober 2007, 23:01:46 »
Siehe neues Thema :)
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