Generell finde ich es gut, wenn eine Gruppe zusammenpasst. Das kann auch die gemeinsame Rasse sein. Wie oben angedeutet, kommt das in gewissen Settings wie Midnight aufgrund der geographischen Trennung der Völker oft vor.
Allerdings finde ich die Idee, die möglichen Klassen auf den Kämpfer einzuschränken und einen Kleriker als Joker zuzulassen, nicht sehr gut.
Ich fände es besser, die Nichtmagisch begabten Klassen zuzulassen:
Kämpfer, Barbar, Schurke, Waldi und Paladin ggf. mit Ersatz-Features für Zauber.
Ich finde dieses weitaus besser, als obrige Lösung, weil:
1. deine Bedenken, dass bei gleicher Klasse die Talentwahl bzw Glück beim Attributsermitteln der einzige Unterschied der Chars auf dem Papier ist, berechtigt ist.
2. Kämpfe bei reinen Kämpfern nur aus Angriffswürfen bestehen -> monoton
3. Lösungstrategien für alle Situationen stark eingeschränkt: Regeltechnisch bleibt aufgrund fehlender Skills und Zauber nur Kampf. Alternativ wickelt man alles außer Kampf im RP ab. Aber wofür dann DnD?
4. Der Kleriker würde eine starke Sonderrolle einnehmen und somit (fast automatisch)bevorzugt werden, auch wenn er zB nur 1/2 Spell-Progression bekommt, hat er doch außer Kampf noch die Option Zauber, um Situationen zu meistern.
5. Gib lieber nem Pala/Ranger nen Heilstecken...
6. Klau Regeln: Action Points (Eberron, AU), Hero-Paths (Midnight)....machen die Kämpfe interressanter als die puren Angriffswürfe der Kämpfer
MfG