Autor Thema: Zusammenfassung der bisherigen Kampagne (FR)  (Gelesen 1553 mal)

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Jumanchy

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Zusammenfassung der bisherigen Kampagne (FR)
« am: 14. Juni 2007, 12:55:07 »
Hi Gatler,

ich habe grad eine Zusammenfassung unserer Kampagne für meine Spieler geschrieben(hab grade nix zu tun)
Eigentlich sollten es ja nur Stichpunkte werden aber ich hab mir gedacht ich verfass das ganze in eine gekürzte Erzählung dann habt ihr auch was davon. Abe eignetlich ist es für meien Spieler.
So ein Schreibstiel währe ja normalerweise nicht zuzumuten. :P
Die Kapieteleinteilung hat nichts mit den Spielabenden zu tun und dient einfach der übersicht.
Es handelt sich also nicht um einen üblichen Story-Hour. :wtf:
Wer Ungereimtheiten mit den normalen Vergessenen Reichen  findet, nicht wundern, bei uns ist nicht der König der im Kampagnen Band steht sondern der uns(mir) am besten passt u.ä. kleinere Modifikationen. :wacko:

Wenn ihr irgentwelche Fragen, Anregungen oder kompetente Kommentare habt immer her damit.


Ich stell noch kurz die Charaktere vor obwohl die natürlich nicht groß Einzelerwähnung erhalten, es ist ja ne Zusammenfassung:


Lynx   Wechselbalg   Magier/Kleriker des Mask /MyT    CN
Hat zufällig aus der Zwillingswelt Eberron ein Portal nach Farün erwischt.
(wir spielen das so das man Ingame die Welten wechseln kann, falls es uns mal Irgento zu öde wird) bändelt mit Arek an.

Arek Rückenwind    Mensch Krieger/ Meister Exotischer Waffen     CN
Stammt aus Baldurs Gate. Hat sich auf einer Schwerschule (Nodd)in die Tochter des Meisters verknallt. Da Schwertmeister Nodd gehen die lieb war haben sie gestritten und später gekämpft. Beim Kampf mischt sich die Tochter schlichtend ein, Kommt aber im Schwertgefuchtel ums Leben(Unfall) seit dem wird Arek wegen Mordes gesucht. Seltsamerweise ist der Schwermeister auch tot.

Ben Kei   Mensch  Mönch/Kensai         RN
Kommt aus Tay hasst Rote Magier aufs Blut. Kämpft nur mit seien Naginata ((wie Speer als Mönchswaffe)Hat 2 Tante dafür ausgegeben (Umgang mit +Kampfstiel zustechende Schlange))
Wird später Syntorars Grauwolf ein Runtergekommener Waldläufer Halbelf dessen Vater eine Lebensschuld bei Silbrigmond nicht beglichen hat und die er einlösen muss (Magie Zwang)

Nori Laufgeschwind Halbling Umverteiler aus wandernden „Schauspielertruppe“        CN

Samber von Anglsend Mensch Kleriker des Kelmevor     RN
hasst Untot und ermittelt im Mystischen tot von Schwertmeister Nodd


Des Berühmten Barden Malcom Finderlay’s fantastische Legenden und Erzählungen aus dem Jahr der fallenden Sterne


Prolog:  Westgraben

Westgraben ist ein kleines verschlafenes Grenzstättchen Nördlich des Mondwaldes am Fuß des Grades der Welt

Die Helden finden sich in der Tarverne die Rächenden Winde ein. Panisch stützt die Elfe Lyseria Bornerlon herein und erzählt dass sie einen Leichnahm im Wald gesehen hat.
Die noch neue lockere Gemeinschaft macht sich auf und durchsucht den umliegenden Wälder. Dort treffen sie eine Person die grade, fröhlich pfeifend, einen Leichnam häutet. Anders als erwartet kommt es nicht zum Kampf, die Helden riechen macht. Der Unbekannte stellt sich als Lelax vor, der hier „nur“ seien job nachgeht und die Helden  lassen ihn ziehen.
Auf dem Rückweg ins Dorf treffen sie Lothar Blattgold den ansässigen Halb-Elfen-Waldläufer der ebenfalls den Wald wegen der Leiche durchsucht.
Sie betreten um unangenehme Konversation zu vermeiden noch einmal den Schauplatz und Lothar Blattgold merkt das sie schon mal hier waren. Glücklicherweise klärt Lyseria Bornerlon ihn später auf, das die Leiche schon vor den Helden da war, und sie wohl unschuldig sind.

Kapitel 1:  Tempel der Eilistraee

Die Abenteurer hören, zurückgekehrt in die Rächenden Winden das eine andere Abenteurer-Gruppe, bestehend aus Randel der Finder Mensch (seines Zeichens Finder bevor verloren wird) Nimbel Fersengeld Gnomishcer Magier (seines Zeichens, und auch nur seines Zeichens Kompetent) und Kholgarr Donnerbart Zwergischer Krieger (Bierverliebt und grummelig, eben ein echter Zwerg). Das es in der näh einen Alten verfallenen Tempel sei bei dem noch einiges zu holen gibt.
Es entsteht ein mit unlautereren Mitteln geführter Wettlauf, gefolgt von einer Dungeon Erkundung bei dem unsere Helden leide als Verlierer enden. Randel&Co Schnappen den Helden vor der Nase das einige wertvolle weg, Mondwasser Eilistraees aus einen Weihwasserbecken.

Die Größte Überraschung erleben die Helden aber, als sie zurück in die Rächenden Winde kommen und sehen wie ihre Rivalen das Mondwasser an Lelax Verkaufen.
In dessen Auftrag sie es gesucht haben. Um eine Schlägerei, zwischne den leicht angefeindeten Abenteurern, zu vermeiden bietet Lelax „großzügig“ den Helden den Auftrag an. Sie sollen für ihn doch einige Sachen in Silbrigmond abholen und ihm zu übergeben.
Die Helden Willigen ein.


Kapitel 2: Silbrigmond

Die Helden ergattern in Silbrigmond die gewollten Gegenstände von einem merkwürdigen, danach nicht mehr als zu lang in der Stadt bleibendem, Händler.
Ihr Untersuchungen ergeben das es sich um eine unfertige Lederrüstung und eine Maske Handelt die noch darauf warten verzaubert zu werden. Aber eindeutig aus Materialien bestehen die sich für mächtige Illusionen und Täuschungen eignen.
In der Tarverne „unter den Weiden“ übergeben sie Lelax die Gegenstände und erhalten prompt einer weiteren Aufgabe. Sie sollen ihm 11 Schattenlilien bringen.
Nach ihren Ermittlungen finden sie raus das sie in einer Grotte im Grüntal am Wildpfad von Irmzuch, Priester des Ilmater angepflanzt werden, und das diese mächtige und seltene Pflanze, die für mächtige Illusionen und Täuschungen verwendet wird, nur auf der Schattenebene wirklich zu sehen ist.
Sie benötigen eine Augenbinde der Archivare von Silbrigmond um diese zu sehen, diese wird kurzerhand gestohlen. Da nach einigen Wildnismärschen ist  Irmzuch gefunden. Nur dieser sich weigert zu verkaufen. Dann werden die Lilien ebenfalls kurzerhand gestohlen und  Lelax überbracht. Als zusätzliche Belohnung beseitigt Lelax noch Yantar Zwölfklinge der aufgrund des „unauffälligen“ verhaltenes Areks gegenüber Elfendamen in der Schenke auf ihn aufmerksam wird, und ihn wegen des lang zurücklegenden „Mordes“ Belangen will.

Die Helden bekommen noch einen letzten Auftrag von Lelax: Sie sollen sein Pferd fluchtbereit, und versteckt, außerhalb des Westtor von Silbrigmond bereithalten.
Sie bekommen noch etwas betäubungsmittel.
Die Helden stellen fest das es sich bei den „Pferd“ um eine, mit einer Illusion getarnte, Reitechse handelt. Langsam reimen  sie sich zusammen das es sich wohl bei Lelax um eien Dunkelelfen handelt, der wohl nicht sooooo was gutes im Schilde führt.

In der Nacht bricht der schimmernde Schutzzauber der Silbrigmond umgiebt zusammen. Der Myrthral. Kurz darauf erscheint Lelax ein großes Silbrig Scheinendes Bündel unter seinen Armen, packt sein „Pferd“ und verschwindet.
Die „Helden“ machen sich  schlauerweise von Acker. Keiner möchte von einen „freundlichen“  Elfen  mit dem Diebstahl der Mondscheibe, dem Fokusgegenstandes des Myrthals von Silbrigmonds, in Verbindung gebracht werden.

Kapitel 3: Ruinen von Be-hay

Da die Flucht mit dem Schiff schneller geht, und sie weitere Treffen mit Elfenpatrolien und darauf folgende Erklärungsnot vermeiden möchten, besteigen unsere Helden in Everlund ein Binnenschiff und folgen dem Fluss in Richtung Meer.
Das zerbirst aber leider bei der Durchquerung der Stromschnelle, irgendwo zwischen Nesme und Yartar. Die Helden landen auf einer Insel in einem Nebligen See auf der ein alter Turm thront der wohl einst, wie sie später erfahren, zum Reich Netherils gehörte.
Sie betreten ein Mystisches Dungen unter dem Turm und quälen sich durch unzählige Rätsel und Fallen.
Nur um uneingeladen in den Hort von Rathinar Nightfang zu stolpern. Unsere Helden schlagen sich gut im Dialog mit dem ausgewachsenen Schattendrachen, und schaffen es seien Interesse für die Außenwelt zu wecken.
Natürlich nehmen sie die höfliche Bitte doch an, doch bitte mal nachzuschauen was die Drow in Luskan so treiben. Mann will ja schließlich nicht zum Abendessen bleiben. Netterweise wird man auch noch hin Teleporthirt und darf seien Namen nennen. Zur „rückmeldung“ gibst dann noch einen netten Drachenkugel-kommonikator wenn man mal das Bedürfnis hat mit Rathinar zu sprechen.


Kapitel 4: Von und Zu Luskan

Die Teleportation nach Luskan verläuft nicht einwandfrei, mächtige Teleportationsmagie aus der Gegenrichtung sorgt dafür das Lynx, Ben Kei und Nori früher aussteigen während Arek und Samber, ebenfalls leicht vom Kurs abgekommen, direkt in Luskan durch ein Kirchendach splittern.

Zuerst zu dem Trio: Der Fehler in der Magie wurde dadurch veruhrsacht das sich zeitgleich einige Gruppe Drow , genau genommen, drei: Asnaroth Bregan D´aerthe , Ranit Bregan D´aerthe und Elgan Brax Àttrax. Ihnen entgegen Teleportier hat um sich einen Halben Tagesmarsch vor Luskan mit Asnatal Budrimdrawin Cedradrick einem Roten Magier aus Tay zu treffen und ein Geschäft abzuwinkeln.  
Die drei Helden beobachten diesen Interessante Geschäft, zum glück unbemerkt, und stellen fest das die Drow von dem Rotem Magier eine große Anzahl an Waffen, Pfeilen und eine seltsam Art Pfeil-gespickter Bomben kaufen, alle speziell verzaubert gegen die Elfen von Silbrigmond.
Ihnen wird klar das Lelax wohl zu Bregan D´aerthe gehört, und der fall der Schutzzauber Silbrigmondes zu einen Sorgfältig geplanten Krieg gehört.
Die Drow transportieren die erworbenen Kisten durch ein Portal ab und verschwinden.
Die Helden entschließen sich leichtsinnig den  Roten Magier an zu greifen. Kommen aber mit dem Leben, und unglaublicher weise, auch mit Asnatal’s Wagen voll Magischem Trödel davon und schaffen es noch den sein Magierzepter zu zerstören. Sie erreichen Luskan, sind sich aber sicher von einem wütenden Roten Magier verfolgt zu werden.

In Luskan begegnen sie Gaunarviel Morgentau mit seien Elfen Kampftrupp: Gaunarviel geht hie im dienste Silbrigmondes gegen die Drow vor.
Sie erzählen ihm von dem beobachtetem Waffenkauf und Gaunarviel bietet ihnen an, da er sicher ist das Asnatal sie finden wird, einen Hinterhalt zu legen.
Er möchte gern Asnatal fangen und verhören und die Helden währen einen Verfolger los. Gemeinsam wird der Hinterhalt in einem Wäldchen ausgelegt. Im dunkel kommt zufällig ein Gnom vorbei aber der gesuchte Magier erscheint nicht. Einig zeit später fällt einer der Elfen tot aus dem dunklem Geäst und die Helden stellen fest das der ganze, sich versteckende, Elfische Kampftrupp inklusive Gaunarviels im Schatten, lautlos von Drow Assasinen niedergemetzelt worden ist.
Die Helden flüchten, zufällig in Magierviertel und landen in dem Armen von Leogun Fanderfahrte der wohl der einzige freundlich Magier in Luskan zu sein scheint, dieser erzählt ihnen dass nahezu alle Mitglieder der Arkanen Bruderschaft die Drow unterstützen.
Zurück in ihrer Taverne begegnen sie einem Gnom, der Gnom der ihnen „zufällig“ im Wald begegnet ist. Er durchsucht grade ihr Zimmer und ist überrascht sie lebend zu sehen.
Sie ergreifen ihn und er stellt sich als Mr. Trick vor.
Bei ihrem „höflichen“ Fragen stellt sich heraus das die Drow in Luskan die Diebesgilde übernommen haben, geleitet von einem gewissen  Drow der Agrachuridrin genannt wird und unter Lelaxes Befehl steht. Außerdem erzählt er das morgen ein Kriegsratstreffen im alten Rotbraukeller stattfindet das sich lohnen würde zu belauschen. Die Helden Bluffen Mr. Trick und „bezaubern“ in das er führ sie arbeitet. Leider finden sie Mr. Trick kurz darauf tot wieder.
Sie erstatten noch Rathinar Nightfang über die Drachenkugel Bericht. Ein Tag später verblasst die Kugel als währe der Besitzer (Nightfang) gestorben.
Das Kriegsratstreffen wird nicht belauscht.

Kapitel 5: Rein und Raus

Währendessern landen Samber und Arek in einer alten Kirche. Der Ausgangspunkt des störenden Telportationszaubers. Sie verstecken sich hier eine Weile und erleben aus ihren Versteck im Dachgebälk der Kirche die Rückkehr der Drow. Auch sie erfahren um den Inhalt der Kisten die hier abgeladen werden. Als die Drow ihren Geschäften nachgehen und sich verteilen bleibt nur Elgan zum bewachen zurück. Die Beiden Helden schaffend es doch tatsächlich ihm die Kirchturmglocke auf den Kopf zu schmeißen und ihn genau in ihrem Holraum mit seinem Kochfeuer einzuschließen. Sie beginnen die Waffen zu zerstören kommen aber nicht weit als sie schon wieder flüchten müssen.

Sie treffen wieder mit ihren Gefährten zusammen.

Die nun wieder komplette Heldengruppe begegnet Lihlod Starrfall Elfin aus Silbrigmond die wohl auf die Helden angesetzt wird und den tot von Gaunarviel Morgentau untersucht.
 Die Helden zeigen sich wenig kooperativ könne aber noch ihre umschult an Gaunarviel tot bekräftigen ehe sie von zwei Kopfgeldjägern die auf Arek angesetzt wurden unterbrochen werden. Die letzten Worte der Elfe sind: „die Geduld Silbrigmondes ist nicht unerschöpflich“. Das erfahren die Helden sofort am Nächten Morgen auch als sie Zigor dem Senfgelben Gesandter von den Zwergen von Mithril Hall (welche verbündet Silbrigmonds sind)begegnen. Der soll sie Notfalls mit Knochnebrecher-Manier Vorladen.

Verfolgt von den Konochbrechern und einem Fliegenden Roten Punkt aus Tay am Himmel verlassen sie Luskan mit dem Ziel Niewinter. Zum glück treffen sich ihre Verfolger und beschäftigen sich gegenseitig.


Kapitel 6: Knochenrasseln

In Niewinter angekommen versucht jemand die Helden mit dem versprechen auf ein sicheres Versteck aus der Stadt zu locken. (wie sie später erfahren im Auftrag von Asnatal)
Gleichzeitig aktivier sich die Drachenkugel wieder und Rathinar Nightfang verlangt sofort ein treffen im Niewinterwald.
Die Helden machen sich auf den weg und überreschen noch Asnatal Budrimdrawin Cedradrick der grade frustriert seien gescheiterten Hinterhalt auflöst. Asnatal kommt dabei spektakulär zu Tode.

Sie treffen auf einer Lichtung Rathinar Nightfang nach genauerer Betrachtung Untot ist.
Er Bittet auf seine Unablehnbahre Art dass die Helden in einen Tempel (Es handelt sich um eine alte Ruine aus Illefarn)  ,hier im Niewinterwald, der von dem „großzügigen, herrlichem, anbetungswürdigen“ Drachenkult benutzt wird. Sie sollen eine Sanduhr mit einem Gold-schwarzen Drachen verziert finden und ganz vorsichtig mit ihr umgehen also auf keine fall kaputt machen, auf den Boden schleudern oder in eine Schlucht schmeißen. Nach dem die Helden nach eine erweile begriffen haben worum es geht (??um nichts kaputt zu machen könne wir jauch hier bleiben??) verstehen sie warum sich Rathinar Nightfang so sprachbehindert und ehrerbietig gegenüber dem Drachenkult äußert.

Die Helden Betreten also die alten unterirdische Ruine von Illefarn und schlagen sich durch. Sehen aber keine Chance die Brutkammer, angefüllt mit Darachkultlern und Skelettdrachen dazu dem Gedankenschinder Goron ‚d Grug Belanar.
Sie belauschen verschiedene Gespräche unter den Drow die grade ein Horde Drachen gehen Krieg  mit  Silbrigmond bestellen. Aufgrund einer guten Illusion+gebluffe unterhalten sie sich mit einem derDrachenkult Akkolyten. So erfahren sie das auch gegen Mithril Hall vorgegangen wird. Indem die einen verbündeter Dämon  Kedrax Brax’ Attrax (der Vater von Elgan Brax Àttrax ist bei dem es sich wohl um einen Halb Dämon handelt und der auch die Sache mit der Glocke überlebt hat) einsetzen um die Kohle zu sabotieren so das das Metall das Mithril Hall’s den Elfen liefert schlecht wird.
Was im folgendem Krieg verheerende folgen haben sollte. Außerdem bringen sie die Beweisstucke dafür an sich und noch eine gefundene versteinerte Elfe die sie später mitnehmen.
Bein suchen nach eine Lösung treffen sie ein alten Elfischen Geist, aufgrund guter Diplomatie, zeigt er wie sie die alten magischen Verteidigungsmaßnahmen von Illefarn gegen die Eindringlinge aktivieren können. Das tun sie und vernichten dabei den hier ansässigen teil des Drachenkultes und die Skelettdrachenhorde für die Drow.
Goron ‚d Grug Belanar entkommt aber. Die finden die zurückgelassene Drachen-Sanduhr. Sie stellen fest das es sich um den Seelenvertrag von Rathinar Nightfang handelt der diesen zu mehreren Jahrhunderten Dienst verpflichtet hätte.
Sie zerstören ihn Auftragsmäßig. Der Elfische Geist führt sie noch zur Belohnung zu einer Elfischen Schatzkammer dort finden sie ein Altes elfisches Schwert das sich nicht Identifizieren lässt aber den Namen Rillafur Arkard trägt. Keiner kann’s benutzen.
Rathinar Nightfang belohnt sie ebenfalls großzügig und bedankt sich.




Kapitel 7:
Den Elfen …-helfen,
bei Zwergen ...-unter Bergen.


Zurück in Niewinter wird die Versteinerte Elfe entsteinest sie entpuppt sich als  Laravenla Silverfall Agentin und Druidin/Waldläuferrin Silbrigmonds und enge vertraute Lady Alustriel. Die erfolgreich den Drachenkult ausspioniert hat und die Helden über einen bekannten Feen-Pfad schnell nach Mithril Hall schickt um den Zwegen zu helfen, und die Sabotage zu verhindern.
Dort sprechen sie persönlich mit König Bruenor der sie mit Thibbledorf Pwent sofort in die tiefen Mienen schickt um Kedrax Brax’ Attrax und die Drow zu stoppen.
Die Helden entschließen sich nach kurzer ohne Thibbledorf Pwent weiter zu suchen da dieser leider auf 3km zu hören ist und dann jeder Drow schon 3-mal weg ist.
Nahe der Schattenkluft treffen sie dann auf Ranit Bregan D´aerthe und den Halbdrow-Dämon Elgan Brax Àttrax. Beim Kampf stirbt Ben Kei. Und die verbleibenden Helden flüchten. Ben Kei Geist verzichtet auf eine Wiederbelebung und geht Stadtessen in sein Naginata über. Die vorher schon mächtige Waffe, nun Beseelt, wird zu einem Artefakt.
Leider ist keiner sein Freunde im Kampf mit der Naginata geschult. Aber sie wird steht’s im andenken, an Ben Kei der starb um sein Freunde zu retten, oder einfach für eine gute Unterhaltung mit einem alten Freund aufbewahrt.
Ben Keis Leichnam wird in einen Hochofen eingeäschert König Bruenor selbst spricht einige berührende Worte für den Helden der im Dienste Mithril Hall gefallen ist.


Kapietel 8: Genug

Die Helden verzichten darauf den Zwergen weiter zu helfen, aber mit dem festen bestreben später wieder in den Konflikt einzutreten. Sie verlassen die Zwegen-Hallen und nehmen den Feen-Pfad zurück nach Niewinter.
Dieser wird aber von einem Schattenpfad gekreuzt der nach kurzer Untersuchung wohl von Lukan her von den Drow stammt und nach Süd-Westen führt.
Die Helden disponieren um und entschließen sich den Schattenpfad zu Unersuchen.  Sie landen in Westhafen wo sie beinahe zum Preis aller ihre leben erfahren das die Drow die Nachtmasken auf sie angesetzt haben, inklusive eines Großmeisters. Jegreth Seelenspiegel
Sie fliehen zurück in den Schattenpfad und dann weiter auf dem Feen-Pfad nach Niewinter. Um von dort aus weiter per Schiff, der Seeteufel, nach Baldurs Tor.

Sie kaufen sich einen renovierungsbedürftigen alten Turm und Geben sich als Adlige aus einem Fernem Land aus. Die neuern Lordschaften von Ebrillis schaffendes dank guter fälschungs Kenntnisse und Diplomatie erweitert durch ein bisschen Magie ihre Stellung selbst vor dem Herold zu glaubhaft vertreten. Sie entschließen endlich die Vergangenheit von Arek aufzuklären.
Syntoras Grauwolf stößt zu der Gruppe dazu. Die Helden schaffen es seine Magische Bindung an Silbrigmond zu brechen.
Nori  tritt der Diebesgilde bei. Was zu einem Wiedersehen mir Randal dem Finder führt und Lynx den bitter benötigten Zugang zum Mask Tempel ermöglicht. Da ihr keine Zauber mehr gewehrt werden weil (seit 10 lvln) sie  lange kein einziges Gebet an Mask gewant hat, Bei Lynx Buße-Quest stoßen die Helden wieder rauf alte bekannte.
Und auch auf Areks alter Schwertschule, der Schwertgilde Nodd, scheint ein dunkles Geheimnis zu lasten.