Danke für die regeltechnische Klarstellung.
So, jetzt kommt der Teil der nichts mit dem regeltechnischen zu tun hat, sondern mit der Logik dahinter. Ich hab deshalb die Frage gestellt, weil ich schon etwas ungläubig war, dass ich nichts dazu gefunden habe. Aber ich habe diese Anwtort schon befürchtet.
Für mich wirkt es wie ein übler logischer Fehlgriff Dämonen als hinterhältig Angreifbar zu sehen. Zur Begründung: Dämonen entstammen der Abyss. Dies ist ihre Heimatebene und von dieser sollten sie geprägt sein. Die Abyss selbst beinhaltet das abgrundtiefe Böse und das ultimative Chaos. In ihrem Chaos vereint sie eine unendliche Vielzahl von "Layern" und diese sind so vielfälltig, so dass sich der chaotische Wesenzug gut ausdrückt. Auch die dämonischen Wesen sind sehr viellfälltig. Nicht nur in ihrer Art auch in ihrem Verhalten. Sind sind der Inbegriff der chaotisch-bösen Gesinnung. An der Stelle ist natürlich schon Bedenklich, dass die Dämonen in Unterarten, wie Dretche, Babaus, Succubi, Balors, etc. zu unterteilt werden. Technische ist es ohne eine Kategorisierung jedoch schwer spielbar, denn sonst wäre jeder Dämon anders und würde damit in komplett andere Spielwerten ausgedrückt. Jetzt aber das entscheidende: Einen hinterhältigen Angriff durchführen bedeutet auf eine lebenswichtig Stelle des Dämons zu zielen. Zwei Dinge sind dafür notwendig. Der Dämon muss zum einen über eine feststehende Anatomie verfügen und diese müsste bekannt sein. Interessant ist jetzt nur die erste Aussage. Alle Dretche hätten also beispielsweise die selbe Anatomie. Sie hätten ein Herz, ein Magen, eine Leber, eine Lunge oder wegen mir auch Organ A, B und C, die nichts mit der menschlichen Anatomie zu tun haben. Und was fällt dabei aus? Es gibt ganz einfach einen Bauplan, es gibt Strukturen, es gibt Gleichheiten. Oder anders formuliert gibt es Ordnung. Es gibt Ordnung in einer Ebene dominiert vom Chaos. Wie passend.