Ich habe für mich, und meine Gruppe, überlegt, ein Teil der Geschehnisse niederzuschreiben, damit wir uns dran erinnern können und uns an längst vergangene Spielabende erinnern können. Gleichzeitig versuche ich damit auch euch zu erfreuen.
Spoiler (Anzeigen)
Spielercharaktere:
Sharek Se'ke O'lath Padas - Halb-Drow, genaue Herkunft unbekannt - Schurke/Assassine/Ninja Spy
Rel Feuerteufel - Menschlicher Vampir, Herkunft: Athkatla, Amn - Kämpfer/Corrupt Avenger
Wichtige Nebenspielcharaktere:
Khollynnus Paac - wahrscheinlich Mensch, Herkunft: wahrscheinlich Halruaa - wahrscheinlich ein arkaner Zauberwirker - Anführer der verhüllten Magier in Athkatla
Astagan Dugadur - wahrscheinlich Mensch, Herkunft: Westtor - wahrscheinlich Schurke und Meuchelmörder - Selbsternannter Nachtkönig von Westtor, Erzfeind aus den ersten Tagen
Viktorian Adalus - wahrscheinlich Mensch, Herkunft: Riatavin - Hexenmeister - Verschollener Freund aus vergangenen Tagen (ehemaliger Spielercharakter)
Vagdvaraestus - Schattendrache, der nach eigenen Aussagen noch die Zeit Nesserils mitbekommen haben will - ehemalige rechte Hand Orlak des II., lebt im Exil in Athkatla in einer humanoiden, vollgerüsteten Form. Anführer der Schwarzen Inquisition
Danksagungen im Voraus:Ich möchte im Vorfeld mehreren Leuten danken.
Zum einen meiner Spielgruppe, die inzwischen nur noch zwei Mann umfasst in dieser Kampagne, allerdings seit drei Jahren tapfer die Kampagne durchsteht.
Zechi, für seine ausgezeichnete Storyhour, die mich stark inspiriert hat.
Den Spielentwickler von Baldurs Gate II, die mich ebenfalls stark inspiriert haben.
Und allen Kritikern, die sich mit meiner Schrift auseinandersetzen werden.
Vorwort:Ich werde euch zunächst die Wanderchroniken präsentieren. Sie spielen bereits zu einem stark fortgeschrittenem Datum, nämlich im Jahr 1396 TZ.
Durch den Einsatz eines mächtigen Artefaktes, wurden die Spielercharaktere ihrer Seelen beraubt, Seelenräuber war Artemis Entreri, der scheinbar mit dem neuen Nachtkönig Westtors zusammenarbeitet. Ihnen wurde die Mitteilung gemacht, dass sie nur neun Zehntage Zeit haben, ihre Seelen zurückzugewinnen. Der Anführer der verhüllten Magier sandte sie von Athkatla nach Westtor aus, um sich dem neuen mächtigen Feind zu stellen und ihre Leben zu retten. Dabei ist die Rolle des Khollynnus genauso so schleierhaft, wie die Machtergreifung Astagans. Als sie Westtor erreichen, sehen sie, dass es dort in ewiger Nacht ist. Ein Mythal der ewigen Nacht umschließt die Stadt und alte Erinnerungen werden wach...
Die sechs Epistulae umschreiben eben sechs Briefe, die sie bei der Ankunft in Westtor in der Tasche hatten, ohne dass sie davon wussten. Es geht um den Wanderer, und seine Machtergreifung und seine Randtaten in Bezug auf Freunde und Feinde.
Damit werde ich die Geschichte einleiten, mit dem momentanen Stand der Geschichte werde ich beginnen. Dann werde ich die Geschichte bis zum diesem schicksalhaften Punkt innerhalb der nächsten Wochen aufrollen, bis dahin könnte die Geschichte fortgesetzt sein, die wegen Bund und Vaterland etwas pausieren muss.
Startdatum wird der 1. Mirtul 1372TZ, Ingame ist also einiges an Zeit verstrichen. Ich habe mir das Recht genommen, von meiner Spielleiterfreiheit Gebrauch zu machen und hab einige Dinge geändert und leicht dem PC-Spiel Baldurs Gate II angepasst. Aber keine Sorge, ich habe bloß Atmosphäre und Stadtaufbau und drei bis vier Charaktere übernommen, nicht die Story.
Die Kampagne umfasst eine handvoll Leitmotive: Unter anderem Intrigen, Schatten und Gilden. Sie spielt mit der Ausnahme Westtor fast ausschließlich in Athkatla, ist also eine Stadtkampagne.
Und nun viel Spaß mit der Geschichte.
Epistula I„Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit.“ - Elizabeth von Arnim
Schwerer Nebel wob ein fesselndes Band zusammen mit den Schatten, zusammen mit der Nacht. Die feuchten Stiefel gaben schmatzende Geräusche von sich, als sie das dreckige Kopfsteinpflaster berührten, alles andere schien der Nebel zu verschlucken. Eine unbehagliche Stille umgab den Wanderer, die ihn an seinem Vorhaben zweifeln ließ, ihn mit einer Gänsehaut überzog und ihn eine Furcht spüren ließ, die er niemals zuvor zu spüren vermochte. Nervös tastete er über seinen grotesk wirkenden Dolch, der aus puren Schatten zu bestehen schien. Schatten, die den Dolch lechzend umspielten und ihn doch zu fester Materie zu vereinen schien. Leicht kitzelnd, aber kalt wie Eis, umspielten die Schatten seine vernarbte rechte Hand und der Wanderer zwang sich ein Lächeln ab, als sich große, von Nebel und Schatten verhüllte Gebäude aus dem grauen Dickicht schälten. Er schob seine rote Kapuze über sein kastanienfarbenes Haupthaar und überprüfte die Schnallen seine Lederrüstung, die genau wie sein Dolch aus diesen merkwürdigen Schatten zu bestehen schien, die ihn umspielten, in Kälte hüllten, aber doch irgendwie feste Materie zu sein schien, da er sie ertasten konnte. Seine Stiefel führten ihn schmatzend durch das Stadttor in die dunkle Stadt, aufmerksam musterte er die beiden Stadtwachen, die bereits tot in ihrem Wachhäuschen lagen. Gezielte Schnitte durch die Kehle hatte beider Leben genommen und es in Kelemvors Waagschale geworfen.
Die dunklen Wolken in seinen Gedanken gingen vorüber, ohne Sturm, und wichen wieder der Zuversicht seines Vorhabens. Zufrieden lachte er leise, denn man hatte seine Ankunft vorbereitet und sie wurde leise vorbereitet, wie er befohlen hatte. Den Dolch umfasste er dennoch nun fester und die Schatten schienen sein Verlangen zu spüren und umspielten nun die ganze Hand und Teile des Unterarms, die Waffe schien mit ihm zu verschmelzen. Seine Füße trugen ihn direkt auf den schwarzen Turm zu, der auf der Klippe über der Stadt lag, denn seine Augen konnte man nicht täuschen, er selbst war ein Kind der Täuschung, er kannte jeden Kniff und er wusste, dass seine Feinde ihn ablenken wollte, obwohl sie seiner nicht einmal gewahr waren. Er hatte Mitleid mit diesen Narren, diesen Einfältigen, doch er hatte keine Geduld mit ihnen. Dies war die Nacht, in der er die Grundfesten dieser Stadt erschüttern würde. Grundfesten, die über Jahrhunderte Bestand hatten, geschaffen von Männern mit Vision, hintergangen von Weibern und am Leben erhalten von glücklichen Narren, denen Tymora treu war, obwohl Beshaba sich ihrer hätte annehmen müssen. Doch was Beshaba nicht beenden konnte, das würde er tun.
Auch die beiden Wachmänner am schwarzen Turm waren bereits erledigt, als er vor der Pforte des Turmes stand. Beide waren ebenso präzise getötet worden, und ein Schauer von plötzlicher Zufriedenheit und Freude durchschoss seinen Körper. Alles, wofür er seit Jahren gearbeitet hatte, funktionierte, der Weg war frei. Doch er verdrängte das Glücksgefühl schnell wieder, auch wenn er es genoss, es nach so langer Zeit wieder zu fühlen, doch er musste sich wieder konzentrieren. Er hörte Schritte, sie kamen von der Treppe des Turms, sie mussten von einem schwer gepanzerten Manne kommen, doch der Wanderer konnte sie nicht sehen. Doch er spürte keine Furcht, so verband er sich mit den Schatten, wurde geradezu von ihnen verschlungen. Er wartete.
Ein Hüne von fast sieben Fuß war die Treppe hinunter gekommen, zähes Blut troff an seinem Zweihänder herunter. Von einer einfachen Ritterrüstung und einem Topfhelm verhüllt, vermochte der Wanderer nicht zu erkennen, wer sich unter der Rüstung befand. Doch der Wanderer vermochte zu erkennen, dass man ihn erwartete, denn seine Vorhut musste auf den letzten Metern gescheitert sein, denn dieser Riese gehörte nicht zu seinen Männern.
Trotz des schweren Nebels hörte der Wanderer den Riesen schnaufen, der Kampf konnte noch nicht allzu lange her sein und das Ungetüm von Rüstung schien innezuhalten, um sich einen Moment auszuruhen. Ein verheerender Fehler, denn dies ließ dem Wanderer die Möglichkeit nach einer Schwachstelle in der Rüstung seines Feindes zu suchen. Und die braunen Augen des Wanderers erkannte das fehlende Stück Eisen an der rechten Niere und so stürzte er sich aus den Schatten auf den Riesen.
Es bedurfte nur eines Stiches mit dem Dolch und der Wanderer hatte die Niere durchstochen und mindestens noch Magen und Darm verletzt. Schwer verwundet und vor Schmerzen ging der Riese in die Knie und presste seine Hand auf die stark blutende Wunde.
Der Wanderer wusste, dass sein Gegner sterben würde, entweder am Blutverlust durch die Nierenverwundung oder hatte der Körper würde seinen Dienst versagen, weil er genug Organe verletzt hatte; und noch bevor der leise weinende Riese auf dem Boden aufgeschlagen war, hatte der Wanderer bereits, von Schatten umhüllt, den schwarzen Turm betreten.
Das Innere des Turmes war nicht illuminiert, doch konnte der Wanderer sich dort zurecht finden, er wusste, dass er beobachtet wurde und dennoch ging er strikt auf die Treppe zu und ging die Rundtreppe hoch bis zum obersten Stockwerk. Den Facettenreichtum des Turmes konnte der Wanderer nicht erkennen, für ihn war es nur ein matter Turm, ohne jegliche Verschnörkelung. Doch das Augenpaar, das ihn beobachte, sah die ganze Pracht des Turmes, die Bilder, aus Blut gemalt, die Statuetten, aus Knochen gefertigt, die vielen Farben an den komplizierten Mustern an den Wänden, auf dem Boden, an der Decke und selbst an der Treppe. Alle Kunstwerke preisten die Schöpfer dieses Turms und die wahren Herren dieser Stadt, auf deren Rücken die Stadt, obwohl Pfuhl des Bösen, solange überleben konnte. Doch der Wanderer konnte diese Pracht nicht sehen, wie kein Sterblicher sie sehen konnte.
Jedoch das Ziel des Wanderers konnte es. Das Ziel saß seelenruhig auf seinem scheinbar matten, schwarzen Thron, der eigentlich ein knochenweißer Thron war, aus den Knochen der Feinde der Stadt gefertigt. Der Wanderer hatte von solcher Pracht im Turm gehört, aber er wollte sie gar nicht entschlüsseln, denn deren Entschlüsselung würde ihn nur ablenken, und er ließ sich nicht ablenken, nicht jetzt. Ein stolz sitzender Mann, weißhaarig, in blauschwarze Gewänder gehüllt, schaute den Wanderer höhnisch an und nahm einen Schluck aus einem elfenbeinernen Kelch, den er in seiner rechten Hand hielt und danach auf der Thronlehne abstellte.
»Und? Bist du nun gekommen, um mich zu töten, Sterblicher? «, der weißhaarige Mann lachte laut auf und der Wanderer spürte die Anwesenheit einer weiteren Person nun noch deutlicher als zuvor, feiner Duft streichelte seine Nase, die sich weitete als er den Duft tief einatmete. Es war ein feiner Duft, vielleicht von Rosenblättern, das bedeutete, dass die Person im Schatten eine Frau war.
»Spar dir deinen Hohn, Spitzzahn, in der Seelenmauer hilft dir dein Hohn und Spott auch nicht mehr, darum ist es an mir zu spotten.«, antwortete der Wanderer ruhig, ohne die Augen vom Mann auf dem Thron zu lassen, den die Aussage ein wenig einschüchterte; wie konnte sich dieser Sterbliche seines Sieges so sicher sein?
»Du weißt nicht, worauf du dich einlässt, Sterblicher! Ich werde dich vertilgen, wie Mulhorand Unther vertilgt hat! «
Der Wanderer spürte, dass der Unsterbliche, wie er sich wohl nennen würde, versuchte Zeit zu schinden, sonst hätte er sofort zu seinem Schwert gegriffen. Ein Erbschwert, soweit der Wanderer es beurteilen konnte, das Zeichen eines der Familien der Stadt am Heft und am Pommel, schön gefertigt, aber wahrscheinlich mehr Zierde als Waffe. Aber er spürte auch, dass sich die weibliche Person nähern musste, denn obwohl er sie weder sehen, noch hören konnte, nahm er den stärker werdenden Duft wahr. Dieses Spiel wollte der Weißhaarige also spielen.
Mit einem höhnischen Lachen schälte sich der Wanderer aus den Schatten, die ihn zum Teil verhüllten und offenbarte sich komplett. In seinem scheinbaren Übermut, rückte er sogar noch seine Hose zurecht und band den Gürtel mit der linken Hand neu, was dem Weißhaarigen kalten Schweiß auf die Stirn trieb und den Zorn in die Augen, was der Wanderer bemerkte.
»Ihr seid wie Raubtiere, katzenartig, doch versteht ihr nicht, dass es eine zweite Gattung Raubtiere gibt, die hundeartigen. Der Unterschied zwischen ihnen besteht darin, dass die katzenartigen Raubtiere ihrem Opfer auflauern und versuchen es schnell zu erledigen, während die hundeartigen Raubtiere Hetzjäger sind, die nicht von ihrem Opfer lassen, bis es erlegt ist. «
Die Worte des Wanderers verunsicherten den Weißhaarigen noch mehr, der seinen Zorn nun gar nicht mehr verbergen konnte und unsicher wurde. Er nahm einen hastigen Schluck aus dem Elfenbeinkelch, der mit roten Blutsteinen verziert war und stellte ihn wieder ab, danach griff er zu seinem Langschwert, welches an seinem Thron lehnte. Der Wanderer spürte trotz seines überlegenen Auftritts eine tiefe Anspannung, denn der Geruch von Rosenblüten stieg ihm noch stärker in die Nase, weit konnte die Frau nicht mehr entfernt sein.
»Die katzenartigen Raubtiere sind aber die erfolgreicheren…«, in den Worten des Spitzzahnes steckte keine Überzeugung mehr, eher blinde Wut, die er zu unterdrücken versuchte. Der Wanderer wusste, dass er fast gesiegt hatte, denn er hatte den Spitzzahn seit Jahren gejagt, gehetzt und sein Opfer wusste dies genau, er wusste, dass dieser Tag hatte kommen müssen. Der Spitzzähnige blickte über die Schulter des Wanderers und jener wusste sofort, anhand der Intensität des Duftes, als auch dank des Blickes des Spitzzahns, dass die Frau direkt hinter ihm war und dennoch rührte er sich nicht, er begann nur zu lachen.
Die schwarzhaarige Frau stockte ihn ihrer Ausholbewegung mit dem Stoßdolch, den sie sich angelegt hatte, als sie bemerkte, dass der Wanderer die Stadt betreten hatte. Das Lachen, es lähmte ihr Mark und Bein. Eine lockige, schwarze Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht und kitzelte groteskerweise ihr schönes Antlitz. Sie hatten braune Rehaugen, schwarzes lockiges Haar und war hochgewachsen für eine Frau, doch sie war wunderschön. Ihre Lippen waren blutrot und ihre Haut porzellanfarben, ihre Figur war einfach atemberaubend und ihre schwarzes Gewand, welches zum Teil aus Brokat, zum anderen Teil aus Samt war, unterstrich ihre schöne, schmale Figur nur noch.
Sie hielt sich Zeit ihres Lebens für eiskalt, doch nun hatte sie Zweifel, ob sie töten könne und bei Shar, sie hatte viele Adern gelassen, viele Feinde in die Seelenmauer verbannt oder zu ihrem Schöpfer geschickt, doch diesmal war es anders.
Der weißhaarige Mann begann zu zittern, als seine Konkubine und mächtigste Verbündete den Feind nicht zu erschlagen vermochte und seine Wut wich blanker Angst.
Polternd fiel das Langschwert zu Boden und noch bevor das Scheppernd verklungen war, ertönte Wolfsgeheule in dem Thronsaal, welches durch Mark und Bein ging und die wunderschöne Frau und den weißhaarigen in die Knie brechen ließ. Noch bevor der Weißhaarige mit dem ersten Knie den Boden berührt hatte, durch bohrte ein Pflock seine linke Brust und wurde getrieben bis in sein kaltes Herz. Mit ängstlichem und verstörtem Blick starrte er den Wanderer an, der die Erbklinge des Weißhaarigen nahm. Das Letzte, was der weißhaarige Mann sah, war, dass der Wanderer ausholte…
Die schwarzhaarige Frau ging ganz zu Boden vor Furcht und Faszination, als ein weißhaariger Kopf neben ihr aufschlug und das Blut ihre porzellanfarbene Haut tränkte. Als sie den Kopf hochnahm, sprach der Wanderer sie an, der den Elfenbeinkelch an sich genommen hatte.
»Reiß diesen Turm ab, ich habe nicht viel übrig für euren Dilettantismus. Dieser Dimorphismus muss verschwinden. Bau an seiner statt einen Tempel zu Ehren deiner Göttin und diene ihr besser, als ihm dientest. Und nun fang an, Weib! «
Seit Jahren war sie die mächtigste Frau in dieser Stadt und nun strafte ein fremder Wanderer sie und gab ihr Befehle. Aber irgendwas hinderte sie daran, sich zu wehren. Sie wünschte sich, sie hätte ihn getötet und an seinem Lächeln sah sie, dass er wusste, dass sie sich jenes wünschte. Und sie wusste auch, dass sie ihm dienen würde…
Der Wanderer ging mit dem Kelch in der Hand hinunter in die Stadt, berauscht vom Glück wusste er nur eins: Heute war dieser Tag!