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Autor Thema: Etherworlds  (Gelesen 50842 mal)

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Eldan

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Etherworlds
« am: 17. Juli 2007, 00:45:11 »
Inspiriert vom Burgenthread hatte ich die Idee, wirklich ein Setting zu erschaffen, in dem sich jede halbwegs mächtige Person mit ihrem Hofstaat/Untertanen auf eine Demiplane zurückgezogen hat, wie es dort vorgeschlagen wurde.
Zuerst einmal die Grundvoraussetzungen (einige mögen vom etablierten Kanon etwas abweichen, sie sind aber nötig):
-Es gibt nur eine Welt auf der Materiellen Ebene, da die Bewohner auch einfach auf eine andere hätten wechseln können.
-Es gibt einen oder mehrere hochstufige Magier, die jedem, der es bezahlen konnte, Genesis zur Verfügung gestellt hat, um eine neue Ebene zu erschaffen, in der er leben kann.
-Die Welt wurde zerstört/unbewohnbar, alle Überlebenden sind auf der Etherebene.
-Reise von einer Enklave zur nächsten sollte gefährlich und abenteuerlich sein und nur Abenteurern und mächtigen Individuen offenstehen, um ein Flair von Abenteuer und Entdeckung zu schaffen.

Was ich mir gedacht habe: Der Erzmagier X (Name?) hat in einem magischen Duell gegen einen gleichermassen mächtigen Rivalen einen Riss zu den äusseren Ebenen geöffnet, genauer gesagt zum Abyss. Eine gewaltige Armee Tanar'ri hat die Welt überschwemmt und begonnen, alle Bewohner in einem langen Krieg abzuschlachten. X gelang es, den Riss zu versiegeln, doch er wusste, dass die Dämonen dieses Siegel bald brechen würden.
Auf der Suche nach einer Möglichkeit, seine Welt zu retten, stiess er auf einen uralten Zauber, der es ermöglicht, eine neue, wenn auch kleine, Halbebene auf der Etherebene zu erschaffen. So hat X Adlige, Stadträte und Könige versammelt und jedem von ihnen die Möglichkeit gegeben, eine Halbebene nach ihrem Gusto zu erschaffen, wohin sie sich mit ihren Gefolgsleuten und Untertanen zurückziehen konnten, bevor die Dämonen zurückkehren.
So begannen alle Nationen dieser Welt mit einem verzweifelten Exodus auf die Etherebene. Man schuff fruchtbare Erde, Vorräte, Pflanzen und Tiere auf unzählige kleine Ebenen, die X und andere mächtige Magier und Hexenmeister zusammen schuffen.
Seither sind einige Jahrhunderte vergangen. Reisen zwischen den einzelnen Halbebenen ist äusserst gefährlich, Monster machen den tiefen Ether unsicher, während der Grenzether viel zu nahe an der Dämonenverseuchten Materiellen Ebene ist.  Nur wenige mutige oder mächtige  Individuen können von einer Etherinsel zur nächsten reisen.
Zumindest war es so, bis eine gnomische Enklave das Etherschiff erfand, eine möglichkeit, etwas sicherer und vor allem schneller durch den tiefen Ether zu reisen. Es gibt erst wenige dieser Schiffe, aber die Gnome konnten bereits Kontakt mit anderen Halbenen aufnehmen. Trotzdem gibt es noch unzählige Orte und Ebenen, die seit Jahrhunderten völlig isoliert sind und die Entdecker können unzählige neue Orte entdecken, jeder eine Perle im endlosen Nebel des Ethers, jeder mit neuer und seltsamer Physik und Bewohnern, die sich an den Ether angepasst haben.

Was sagt ihr zu dem Setting? Hätte jemand Lust, mitzuhelfen, es zu entwickeln? Was für Enklaven könnten existieren? (Es gibt sicher hunderte, um dem Spielleiter viel raum zu lassen.) Was für Gefahren lauern im Ether? Wie haben sich die verschiedenen Völker an den Ether angepasst?

Einige weitere Ideen in Kurzfassung:
-Wer einen Etherreisezauber wie Ethereal Jaunt oder die Ninjafähigkeit verwendet, landet nun stattdessen auf der gefährlichen, verseuchten und Dämonenbesetzen Materiellen Ebene.
-Rassen, die im Ether heimisch sind überfallen regelmässig wehrlose Enklaven der Materiellen Spezies, so dass sich viele von diesen richtiggehend verschanzt haben. (Ich dachte zum Beispiel an die Nathri aus Planescape, die dafür perfekt wären. Wer sie nicht kennt: Halblingsgrosse, grünhäutige Barbaren, die im Ether leben und alles überfallen, was daran angrenzt. Haben unter anderem die Fähigkeit, unsichtbar zu werden und sich von so gut wie allem zu ernähren. Planewalker.com hat sie auf 3. Editionsstand gebracht).
-Es gibt auch einige nicht bewohnte Ebenen, die möglicherweise voller wertvoller Resourcen sind.
-Es gibt sterbliche, die auf der materiellen Ebene zurückgeblieben sind und nun den Dämonen als Sklaven dienen müssen. Schönes Potenzial für eine Befreiungsaktion.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Nightmare

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Etherworlds
« Antwort #1 am: 17. Juli 2007, 00:56:54 »
Eine sehr interessante Idee, die vielen verschiedenen Welten im Äther erinnern mich ein wenig an die Otherworld-Bücher von Tad Williams, vielleicht kann man sich dort auch ein paar Ideen holen.

So ist eine Welt dort ein einziges Riesiges Haus von solchen Ausmaßen, dass die Menschen nicht viel mehr als Ratten- oder gar Insektengröße haben.

Eine weiter könnte eine nach ähnlichem Größenmaßstab gebaute Dschungelwelt sein.

Vielleicht auch Welten, welche Kultruen beherbergen, welche den historischen unserer Welt entsprechen, Maya, das alte Ägypten oder ähnliches.

Andere widerum sind nur ein riesiger Himmel mit riesigen schwebenden Inseln welche ganze Städte beherbergen. Zwischen den Inseln reist man aufgrund der Winde mit Gleitern oder per Magie hin und her.

Mit ein wenig Zeit fällt mir vermutlich noch mehr ein.

Gruß,
Nightmare

Edit: Name des Magiers könnte ebenfalls Genesis sein, den entdeckten Spruch hat er schlicht nach sich selbst benannt.
Lange verschollener Idiot.

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #2 am: 17. Juli 2007, 00:58:46 »
Interessanter Vorschlag. Otherland habe ich begeistert gelesen. Man sollte allerdings bedenken, dass die Welten beschränkt sind auf eine ursprüngliche Grösse von 180 ft. und weitere hundertachtzig Fuss pro weiterer Zauber. Deshalb werden sie wohl ein paar Meilen Grösse nicht überschreiten.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Nightmare

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Etherworlds
« Antwort #3 am: 17. Juli 2007, 01:01:31 »
In der Größe kann man durchaus Spielraum lassen, wenn der Magier den Zauber damals entdeckt hat muss es nicht unbedingt Genesis gewesen sein, oder er hat diesen weiterentwickelt.

Abgesehen davon hatten die Menschen seit der ursprünglichen Erschaffung der demiplains ja durchaus Zeit diese noch weiter auszubauen.

Aber selbst mit ein paar Meilen größe würde sich einiges machen lassen.
Lange verschollener Idiot.

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #4 am: 17. Juli 2007, 01:35:59 »
Natürlich, und das ist ja auch der Sinn der Sache. In AD&D Planescape war es zumindest so, dass eine Halbebene normalerweise immer weiter gewachsen ist, ohne Beschränkung, wenn ich mich recht erinnere.
In diesem Setting soll einfach jeder seine ganzen seltsamen Ideen für kleine Ebenen auf einen Haufen schmeissen können. Die Idee hinter den Etherschiffen war übrigens, dass man dort draussen eine Art Entdecker/Piratenkampagne machen kann.
Ich denke mal, dass jede Ebene eine grundlegende Möglichkeit haben muss, Nahrung zu schaffen, was ja allerdings in DnD mit Create Food and Water kein grosses Problem sein dürfte.
Idee:

Der Ankerpunkt:
Im exakten Zentrum jeder Halbebene steht ein so genannter Ankerpunkt. Diese Punkte sind ursprünglich die Kristallsphären, aus denen die Ebenen erschaffen wurden, doch nach Wunsch der Bewohner wurden die meisten verändert, in Statuen, Kristalle, Felsblöcke oder jede beliebige andere Gestalt.
Sie sind  nicht nur der Ausgangspunkt des Wachstums jeder Ebene, sondern hat auch einen oder mehrere Zaubersprüche gespeichert, die regelmässig abgerufen werden können. Sehr beliebt ist ein Zauber der Nahrung und Trinkwasser erschafft und täglich gebraucht werden kann, aber Ebenen mit Landwirtschaft oder anderen Ernährungsmethoden können andere Magie darauf platziert haben, etwa Verteidigungszuaber gegen Eindringlinge oder Heilung.
Der Stein kann im ganzen 20 (?) Stufen an Zaubern pro Tag sprechen, wobei er dies nach genau festgelegten Bedingungen tut, die seit Erschaffung jeder Ebene feststehen und nicht geändert werden können.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Nathan Grey

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Etherworlds
« Antwort #5 am: 17. Juli 2007, 10:28:14 »
Also wenn dieser Ort schon Etheria heissen soll, dann sollte auch eine Blondine vorkommen welche sich mit einem Zauberschwert in die stärkste Frau des Universums verwandeln kann, She-Ra. Ausserdem brauchen  wir eine Wald mit Rebellen und einen bösen Diktator namens Hordak der mit seiner Wilden Horde Etheria terrorisiert. :D

Etheria

Curundil

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Etherworlds
« Antwort #6 am: 17. Juli 2007, 11:00:26 »
Brrrrr *grusel*
history ['hıstəri], n: an account mostly false of events mostly unimportant, brought about by rulers mostly knaves and soldiers mostly fools. -- Ambrose Bierce

Für mehr Handlung in Rollenspielen!

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #7 am: 17. Juli 2007, 12:10:23 »
Verdammt. Ich brauche einen neuen Namen für das Setting. Demiplania tönt halt einfach nicht so gut :D
Barbarenhorden, böse Diktatoren, Zauberschwerter und Rebellen kann es ja trotzdem geben.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Topas

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Etherworlds
« Antwort #8 am: 17. Juli 2007, 12:38:45 »
Etherworlds ?

Allerdings könnte es bei dem Setting ein Problem geben. Zumindest wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist man im Ether ja von der Astralebene (und somit den äusseren Ebenen) abgeschnitten, so dass viele viele Zauber nicht (richtig) funktionieren werden.

Es sei denn man erlaubt den Demiplanes auch einen Zugriff auf die Astralebene. Da es sowieso ein eigenes Setting ist kann man das natürlich machen. Wäre einfach um die Spielbarkeit zu erhalten schon sinnvoll.
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #9 am: 17. Juli 2007, 14:21:46 »
Nun ja. Überlegen wir mal, was alles die Astralebene braucht:
-Extradimensionale Speicherräume. Die könnte man wohl problemlos anpassen.
-Alle Arten von Teleportzaubern. Schwierig, was man mit denen tun soll. Einerseits sind die Zauber sehr wichtig für das Spiel, andererseits wäre schon ein bisschen was vom ganzen Entdeckungsreiz weg, wenn man einfach von einer Halbebene zur nächsten teleportieren könnte, statt mühsam durch den gefährlichen tiefen Ether zu reisen.
Die Verbindung zu den äusseren Ebenen allerdings ist weitaus wichtiger. Beschwörungen vor allem wären ja massiv gehindert. Man könnte einführen, dass die Etherebene alle Ebenen verbindet, also zusätzlich auch die Rolle der Astralebene übernimmt.

Etherworlds gefällt mir.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Etherworlds
« Antwort #10 am: 18. Juli 2007, 12:46:04 »
Die Idee gefällt mir. Wie wär es mit Ethoril oder Splitter Welten als Namen.

Wie wäre es, wenn es die Möglichkeit gäbe, verschiedene Weltensplitter zusammen zu führen und zu vereinen. Vieleicht gibt es ja eine Machtgruppierung, welche dieses Ziel verfolgt oder mehrere Gruppierungen die dieses Ziel aus völlig unterschiedlichen oder auch entgegengesetzten Beweggründen verfolgen. Diese Weltenvereinigung sollte natürlich ein äusserst seltenes und vermutlich gefährliches Unterfangen sein.

Vorschlag Teleportationszauber, man könnte festlegen dass sie nur innerhalb der gleichen Weltenblase funktionieren, jedoch nicht Weltenübergreifend oder nur mit einer hohen Fehlschlagchance, so dass es man durchaus mal woanderes landen könnte. Vielleicht generell 50% Fehlschlag -1% pro Casterlevel, Greater Teleport verbessert die Chance am Ziel anzukommen um 10 oder vielleicht auch 20 Prozent.

Es könnte ja so eine Art Schiffverkehr zwischen einer handvoll bekannter Welten geben, nicht ganz ungefährlich aber regelmässig. Für Fahrten in unbekannte Gebiete kämen natürlich nur die verwegensten Kapitäne in Frage und es wäre äusserst gefahrvoll.

Möglicherweise gibt es für Kleriker und Paladine hin und wieder Schwierigkeiten mit ihren Gebeten ihre Götter zu erreichen. Nicht immer aber hin und wieder, wenn es gerade passt oder als zusätzliche Herausforderung für SCs.

Gruss Tellian
Today, is not all day. I come again, no Question!

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #11 am: 18. Juli 2007, 15:57:30 »
Das sind einige schöne Ideen. Ich denke, Teleport auf gleiche Blase zu limitieren ist eine gute Idee. Schiffsverkehr habe ich ja schon eingeführt mit den Ätherschiffen oben.
Nun, ich denke, wenn die grundsätzlichen Parameter der Welt festgelegt sind, bräuchten wir nun vor allem verschiedene Ideen für Halbebenen und Vorschläge, was denn im tiefen Ether, ausser den bekannten Monstern, noch so für Gefahren lauern könnten.
Die grundsätzliche Beschreibung des Äthers ist ja die, dass er aus durcheinanderwirbelnden Nebeln in allen möglichen Farben besteht. Dann gibt es die grundsätzliche Unterteilung in einen Grenzäther (keine Ahnung, ob der auf Deutsch wirklich so heisst), der grundsätzlich der angrenzenden Ebene ähnelt (also der dämonenverseuchten Materiellen) und einen tiefen Äther. Sichtweite ist nur 60 Fuss, was wirklich wenig ist. Im Grenzäther kann man sich ja noch an der materiellen Ebene orientieren, aber die Demiplanes liegen ja im tiefen Äther, der so gut wie keine Landmarken hat. Dazu kommen dann Ätherzyklone und einen Haufen Monster, was Reisen schwer genug machen dürfte.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Topas

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Etherworlds
« Antwort #12 am: 18. Juli 2007, 17:10:59 »
Eigentlich müssten viele dieser Demiplanes ziemliche Paradiese sein, denn warum sollte man sich etwas anderes schaffen wenn man die Wahl hat. Das wiederum wirft die Frage auf wo bleiben da die Abenteuer, die ja nicht nur auf dem Weg durch den Ether beschränkt sein sollten.  Warum sollte man sich z.B. eine Tarraske mitnehmen. Natürlich kann es ja auch ein paar Planes geben die von Bösen Gottheiten geprägt sind, aber so viele würde ich da nicht erwarten.

Was sich anbietet ist natürlich das einige Demiplanes doch Tanarii oder ähnliche Fiesheiten eingeschlossen haben, bzw das diese durch den Ether eingedrungen sind. Erinnert dann so ein bisschen an die Earthdawn-Caers.
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Curundil

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Etherworlds
« Antwort #13 am: 18. Juli 2007, 18:36:47 »
Oder man siedelt Astralraumbewohner wie die Githyanki, die ohnehin hübsch das Piratenklischee bedienen, ebenfalls auf "Inseln" im Äther an (oder läßt sie Raubzüge in den Äther unternehmen). Die schlechte Sicht im Äther kommt Piraten wie gerufen, und durch das "Aussetzen" von ungewollten Monstern (oder unauffälligeren Bosheiten wie Getreidepilz, Borkenkäfer, Wanderheuschrecke, Krankheitserregern ...) auf den Demiplanes kann man die Bewohner recht termingerecht zu verstärktem Frachtverkehr mit nahegelegenen, befreundeten Blasen zwingen, ohne daß sich diese des Köders unbedingt bewußt sind - bis der Versorgungskonvoi mit den dringend benötigten Hilfsgütern in einen Githyankihinterhalt rasselt.
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Für mehr Handlung in Rollenspielen!

Etherworlds
« Antwort #14 am: 18. Juli 2007, 18:49:30 »
Zitat von: "Topas"
Eigentlich müssten viele dieser Demiplanes ziemliche Paradiese sein, denn warum sollte man sich etwas anderes schaffen wenn man die Wahl hat. Das wiederum wirft die Frage auf wo bleiben da die Abenteuer, die ja nicht nur auf dem Weg durch den Ether beschränkt sein sollten.  Warum sollte man sich z.B. eine Tarraske mitnehmen. Natürlich kann es ja auch ein paar Planes geben die von Bösen Gottheiten geprägt sind, aber so viele würde ich da nicht erwarten.


Da könnte ja er Aspekt ins Spiel kommen, dass es ein böse (oder wie auch immer) Macht gibt, welche nach und nach versucht sich Weltenblasen einzuverleiben und auszubeuten. Sie besteht mittlerweile bereits aus multiplen miteinander verschmolzenen Welten und ist dementsprechend grösser als andere Welten. Sie wird uneingeschränkt von ihren Machthabern beherrscht und ausgebeutet. Sie dient als Rückzugsort und Aufmarschgebiet gleichermassen.
Die Macht dieser riesigen Welt Weltenverschmelzungen vielleicht mit Aussenposten an, welche den langzeitigen Verschmelzungsprozess vorbereiten. Diese Aussenposten würden prima Adventurehooks abgeben. Da eine Verschmelzung ein langwieriger Prozess ist, arbeitet diese Macht mit multiplen Tasks, welche durchaus unterschiedlich ausgeprägt sein können. Als Spielleiter passt man halt immer so an, dass es für die Helden interessant und herausfordernd bleibt.
Today, is not all day. I come again, no Question!

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