Autor Thema: Lucián - Vorgeschichte mal anders  (Gelesen 1829 mal)

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Askael

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Lucián - Vorgeschichte mal anders
« am: 06. April 2004, 16:20:49 »
 Hauptziel bei dieser Vorgeschichte war - das sie ansprechend zu lesen ist
                                                         - ein einigermaßen ausgereiftes  
                                                           Anfangsprofil des Chars zu  
                                                           präsentieren

Story ist in abwechselnden Segmenten aufgebaut (zum besseren Verständnis):

eigentliche chronologische Folge mit Nummern bezeichnet;
Folge in der Story mit Buchstaben

3  a Verlust eines Lehrers
1  b Melodie des Wandels
4  c Neues Wissen
2  d Ein Fest des Abschiedes
5  e Ein silbernes Versprechen

Genug geschwafelt:

Bisheriges Leben des Lucián da Viráno
Dargestellt an Schlüsselpunkten in seinem Leben


VERLUST EINES LEHRERS

Mit sanftem Plätschern tauchte Luciáns Ruder in das Wasser des Flusses ein, während die grüne Landschaft an ihm vorbeizog. Der Tag war schon weit fortgeschritten, neigte sich bereits seinem Ende zu und die Sonne warf ihr letztes Licht auf die Wellen, sodass diese golden schimmerten. Die Reflexion des Lichtes und die Schönheit des Moments lösten in Lucián den Wunsch aus, der Violine seines Großvaters eine neue Melodie zu entlocken.
Er wollte gerade nach dem Instrument greifen, da legte sich plötzlich etwas von hinten um seinen Hals und schnürte ihm die Luft ab.
Reflexartig ließ sich Lucián nach hinten fallen und seine Hände versuchten hastig, die Garotte zu fassen zu kriegen.
„Itinaios, dieser verräterische Schuft! Das kann, .. darf nicht das Ende sein!“
Der 16jährige Junge wand sich wie wild unter dem gekrümmten Körper seines Weggefährten, der ihm an Kraft deutlich überlegen war. Langsam wurden die Bewegungen Luciáns schwächer und große Trauer überkam ihn, dass all die Musik, die seine Gedanken untermalte, nie gespielt werden würde.
„Dieser Verlust, verursacht von einem, der sich ... Maestro schimpft, der die Musik als Mittel zum Zweck benutzt, wie ein Zuhälter, .... Geldgieriger, ... Gift und Galle über...    Gift!“
Er hatte kaum noch Kraft, nur mit äußerster Anstrengung bekam er nach kurzem Umhertasten den Dolch, von dem Intinaios immer mit diesem widerlichen Grinsen gesprochen hatte, seinen Giftdolch, zu fassen und mit einem letzten Aufbäumen stieß er ihn dem Verräter zweimal ins Fleisch.
 
Ein langgezogener Schrei antwortete ihm und der Druck auf seine Kehle schwand. Er rang krampfhaft nach Luft und ein qualvolles Husten kam über seine Lippen, während sich der Schrei hinter ihm zu einem gurgelnden Röcheln wandelte.
Als er schließlich die Kraft fand, sich wieder aufzurichten, erblickte er, wie das Extrakt der Tevinar-wurzel seine Wirkung tat.
Itinaios hatte blutigen Schaum vor dem Mund, der in seiner Farbe jener seiner unterlaufenen Augen, die einst sein ganzer Stolz gewesen waren, ähnelte und die von Krämpfen geschüttelten Hände gruben sich vor Schmerz in die Wunden an seinem Oberschenkel.
Lucián vermutete, dass der flehende Zug in Itinaios Augen nicht bloß Einbildung war, doch er war außerstande sich zu bewegen und so beobachtete er, immer noch nach Luft ringend, die letzten Minuten von Itinaios Musenhand.
Als er sich wieder als vollständiger Herr über seinen Körper fühlte, kippte der den entstellten Leichnam im letzten Licht der untergehenden Sonne in die rötlich schimmernden Fluten.




Melodie des Wandels

Gestern noch hatte ihm sein Großvater einige seiner alten Lieder beigebracht, gestern noch hatte er sich verstanden gefühlt, in die braunen Augen geblickt, die den seinen so ähnlich waren, bloß mit weniger Leidenschaft gefüllt. Oder vielmehr mit mehr unterdrückter Leidenschaft gefüllt. Nie wieder würden die feinen Finger Töne aus..
„Lucián, Lucián“, zischte seine Mutter ihn unter dem schwarzen Trauerschleier heraus an, „richte deine Gedanken einmal in ordentliche Bahnen, um deines toten Großvaters Willen!“
Lucián sah sie wütend an. Sie wußte nichts über ihren Schwiegervater, rein gar nichts, er hätte das alles anders gewollt, nicht so schleppend, und geschmacklos pompös..
Stirna, seine Großmutter, Eadlórs Witwe lehnte es ab, einem der letzten Wünsche ihres Gemahls nachzukommen und so errichtete sie mit den Geldern, die den Armen in Tiefwasser zugute hätten kommen sollen eine Statue im Hof der Familie, eine Statue mit heroisch-verbissenem Gesichtsausdruck und lieblosen Augen. Lucián haßte diese Darstellung des einzigen Menschen, der ihm in seiner Familie ähnlich gewesen war.

Ein Brief und die Violine mit den zarten Verzierungen, auf deren schwarzbraunem Holz Luciáns Blick so oft bewundernd geruht hatte, waren das einzige, das ihm sein Großvater hinterließ. Doch dies war der letzte Beweis und das letzte Geschenk des Verständnisses für ihn. An der gegenüberliegenden Seite des Halses war komplementär zu Eadlórs Namen jener von Lucián kunstvoll ins Holz geschnitzt worden. Nachdem Lucián vier Stunden lang seine Trauer in sein Spiel einfließen hatte lassen, vier Stunden, in denen die Melodien immer hoffnungsvoller geworden waren, fand der 12jährige die Kraft den Brief zu öffnen.

Lieber Lucián!
Geliebter Enkel und verständnisvoller Freund

Wenn du diese Zeilen liest, weile ich nicht mehr unter euch. Es stimmt mich traurig, dir nicht mehr von meiner geistigen Arbeit hinterlassen zu können, doch einen Teil davon hältst du jetzt wahrscheinlich schon in deinen Händen und die Noten zu meinen 5 besten Stücken liegen bei den anderen Wertsachen, die du an deinem 16 Geburtstag bekommen wirst. Ich bin sicher, dass du selbst dann schon große Musik spielen und schreiben wirst, doch es würde einen alten Mann glücklich machen, zu wissen, dass seine Lieder weiterhin auf Toril erklingen werden.
Eine harte Zeit steht dir bevor, mein Junge, denn deine Eltern werden auch bei dir versuchen, dir einen Weg aufzuzwingen, der nicht der deine ist.
Bei jedem deiner Geschwister sah ich einen Teil meiner Begabung und hoffte, das sie stark genug wären, ihren eigenen Weg zu gehen, doch sie waren nicht die Richtigen. Deine Großmutter zu ehelichen war gleichzeitig der größte Fehler, den ich je gemacht habe und ebenso jene Tat, aus der das unvorhergesehene Glück für mich entsprungen ist.
Denn so schlimm mein Leben war, bis ich dich das erste Mal in den Armen

hielt, so wenig Hoffnung ich für die Kinder meines schwachen Sohnes und
seiner tyrannischen Frau hatte, so sehr änderte sich alles, als dein Mund sich zum ersten Mal öffnete und du die Luft Tiefwassers in deine Lungen sogst.
Du weißt, das ich dich stets deinen älteren Geschwistern vorgezogen habe, doch anders als deine Großmutter tat ich es nicht wegen deiner schwarzen Locken und deiner braunen Augen, sondern weil ich in dir den sah, auf den ich gewartet hatte. Mein Talent floß durch deine Adern, ich wußte, dass von all meinen Enkelkindern du am allermeisten von mir geerbt hattest.
Lucián was ich dir jetzt schreibe ist sehr ernst: DU mußt deinen eigenen Weg gehen! Laß dich nicht in ein Leben quetschen, das nicht das deine ist! Das Dasein eines Händlers ist nichts für dich! Da ist wenig Platz für Neugier, Kunst und Ästhetik! Es reicht wenn deine Geschwister das stümperhafte Lied deiner Eltern singen, deines ist weitaus schöner, reichhaltiger und  ausdrucksstärker!
Doch ich weiß, das meine Gebete an Tymora, dir ihre Gunst zu schenken nicht vergeblich waren, ebensowenig wie mein Flehen an Corellon Larethian, den Patron der Künstler.
Du wirst deinen Weg gehen, du wirst Toril erkunden und du wirst in meinen Fußstapfen Melodien spielen, die die Völker verzaubern.

Ich wünsche dir viel Kraft und Glück,

Eadlór da Viráno

Neues Wissen

Ein Jahr war vergangen, seit seinem Erlebnis am Fluß und seitdem er einen würdigen Lehrer gefunden hatte: Ghijaume Rheomas hatte sich seiner angenommen und ihm erlaubt, mit ihm und seinen Gefährten zu ziehen. Der gnomische Barde sah zwar nicht annähernd so gut aus wie Lucián, wie er selbst immer wieder schmunzelnd bemerkte, doch er entlockte seiner Fidel einen Zauber, der Lucián immer wieder in Erstaunen versetzte.
Lucián ließ sich mit dem größten Vergnügen weiter ausbilden und erfuhr erstmals was es hieß das Leben eines Abenteurers zu führen. Er staunte über die neue Macht, die ihm das Wissen Ghijaumes vermittelte und nur die weisen Ratschläge seines Lehrmeisters verhinderten, das Lucián die Macht seiner Musik zu Kopf stieg. Wann immer er sich einen Spaß daraus machte, die Töchter angesehener Bürger zu betören, oder die Stadtwachen mit seinem Spiel abzulenken, tadelte Ghijaume ihn. Sie führten angeregte Diskussionen und obwohl Lucián die Vernunft seines Lehrers oftmals etwas ärgerte, sah er nach und nach ein, dass er darauf bedacht sein sollte, sich über die Auswirkungen seiner Handlungen Sorgen zu machen. Auch erinnerte er ihn stets, dass man auch einfachere Anforderungen, wie die nach Unterhaltung respektieren sollte. Der einzige Punkt, an dem sie immer wieder uneinig waren, war der kaum verhohlene Haß gegen verschiedene Händlergruppen, wie die Zentarim, wenn Ghijaume auf sie oder die Magier aus Tay zu sprechen kam. Auch war sah Lucián nicht ein, warum man die Menschen, die die Tay mit offenen Armen empfingen, eines besseren belehren sollte.


Ein Fest des Abschieds

Der Moment war gekommen, auf den er seit vier Jahren gewartet hatte und Lucián erhob sich von der Tafel, an der seine Eltern und seine zukünftige Gattin samt deren Eltern saß. Es waren reiche Händler und seine Mutter erhoffte sich einen Vorteil davon, wenn sich die Familie da Viráno mit diesen untalentierten Einfaltspinseln zusammentat. Doch Lucián war bereit mit alledem abzuschließen. Er würde seinen Weg gehen, wie er es am Grab seines Großvaters vor vier Jahren geschworen hatte. Er war bereit, die Welt zu sehen. Er hatte Itinaios, den Barden den seine Eltern angestellt hatten, um ihn zu unterrichten, bestochen, ihn nach seinen eigenen Interessen zu lehren. Als Liebling der Familie, wenn er auch unwillig und teilweise widerspenstig war, verfügte er über genug Geld, um sich ein Rapier und die spartanische Ausrüstung eines Abenteurers zu leisten. Alles war bereit, Itinaios würde bereits auf ihn warten.
„Verehrte Mitglieder beider Familien!“ begann Lucián.
„ Ihr wartet alle auf eine große Rede zu euren und meinen Ehren und zum Lob der Pläne, die geschmiedet wurden, doch diese Rede enthält nur halb soviel von dem, was ich für euch alle empfinde.“ Applaus brandete auf
„ Denn wie sollte ich sonst zu denen stehen, die mein Schicksal so behütet in ihre vorgemauerten Bahnen lenken, für jene die mich so lieben auf Grund meines bloßen Äußeren, trotz nagender Ahnungen und trotz umgedrehten Verständnisses, und erst zu jenen, die mich so selbstlos aufnehmen wollen in ihr Haus, trotz des großen Mitgiftes, die mir, dem so viele Türen in Tiefwasser und in der Welt offen stehen, die Tür zu einem goldenen Raum ohne Fenster aufhalten. Die die zarten Bande der Liebe aus meinem Körper sorgsam hervorzerren, um sie mit Spitze zu blenden und sie an Ketten aus Gold zu legen. Verhaltener Applaus und verständnislose Gesichter, seine Mutter funkelt Lucián etwas verärgert an.
„Ihr wollt mich an beiden Armen halten, damit ich nicht in die gefährliche Freiheit falle, mich in ein Bett aus Seide betten, damit meine Füße mich nicht von euch forttragen.. Das ist wahrlich rührend, ich sollte euch alle umarmen und dafür lieben“ .. Tosender Applaus und erfreute Gesichter allenthalben.
„Ja, ich will euch meine Gefühle für euch ganz offenlegen: Ihr alle, wie ihr hier fein angezogen sitzt, versteht nicht einmal den kleinsten Funken des Leuchtfeuers, das in meinem Kopf lodert! Ihr seid unmusikalischer, als die Ratten und Säufer, die sich spätabends durch die schmutzigen Gassen des Hafens wälzen, meine Verachtung gebührt euch allen! Ich werde nicht zu den Geräuschen eures dissonanten Mißklangs herumhopsen, ich werde die Welt sehen und sie um neue Klänge und Melodien bereichern, das schwöre ich bei meinem Großvater, dem einzigen Grund, warum ich hier bei euch bin!
Gute Nacht allerseits und möge euch das Gold, nachdem es euch alle so sehr verlangt aus den vollen Bäuchen platzen!“
Er sprang schnell von seinem Stuhl auf, während die Händler noch auf ihren Sesseln saßen und mit ihren kümmerlichen Sinnen verarbeiteten, was er ihnen vorgeworfen hatte. Und während in der Festhalle ein großer Tumult ausbrach, Frauen weinten und Männer sich anschrien, verließ Lucián mit seinem Lehrer und Mitverschwörer Tiefwasser durch das Westtor.

Ein silbernes Versprechen

Der Weg zog sich über eine kleine Hügelkuppe, auf der ein einzelner Wanderer stand. Der Tag neigte sich dem Ende zu und warf lange Schatten auf den Weg und die Stadt zu der er führte.
„Das hier ist also Abendstern, dachte der Wanderer bei sich, sieht ganz nett aus. Auf jeden Fall eine Gelegenheit, die Lieder Eadlórs auch hier zu verbreiten, und bei diesem Gedanken lächelte er. Er marschierte in ein sanftes Rot getaucht weiter, während er seine Gedanken schweifen ließ.
Wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass ihn sein Weg nach Cormyr führen würde? Doch an jenem schicksalshaften Herbstmorgen hatten sich einige Dinge in seinem Verständnis geändert.
Er hatte nie viel davon gehalten, anderen Leuten vorzuschreiben, wie sie ihr Leben führen sollten. Jeder sollte sich selbst verwirklichen können, sollte doch ein jeder seinen eigenen Weg gehen.
Bis an jenem Morgen, als sie in die Falle der Zentarim liefen, hatte er nichts von Einmischung gehalten. Manipulation ja, hier und da, um voranzukommen oder Hindernisse zu umgehen, doch ansonsten war jeder für sich selbst verantwortlich.
Erst als sich der Stein vor den Eingang der Höhle wälzte, wo Ghijaume die Wanderer treffen wollte und als sich im Lichtschein der Fackeln die Gestalten der gefolterten nackten Menschen  am Höhlenboden abzeichneten, wurde sein Denken erschüttert. Lucián schauerte und es lief ihm kalt auf, als er an die geschundenen Körper dachte. Und das alles bloß wegen des Goldes. Was dann passiert war, zog wie im Zeitraffer an ihm vorüber: Ein markerschütterndes Gebrüll, das Blut in seinen Ohren, Ghijaume bricht nach dem Schrei zusammen, Berhold kämpft gegen die Bestie, doch sein Gesicht ist verzerrt vor Schmerz. Das illusionäre Bild eines Magiers in roter Robe, der hämisch grinst; dann wie etwas in ihm sich auf einmal aufrichtet und ihn dazu bringt, mit klingender Stimme zu singen, der Schmerz vergeht, das Bannlied tut seine Wirkung, Berhold und die anderen töten die „Destrachane“, wie sie sie nannten.
Sie entkamen mit knapper Not, und da Lucián jetzt Ghijaumes Standpunkte verstand, wirklich verstand und nicht bloß Zustimmung bekundete, sprach Ghijaume für ihn vor, und er wurde in den Bund der Harfner aufgenommen.

Anfangs war das nur ein großer Spaß gewesen. Er wurde tagsüber ausgebildet, in geheimen Kammern und Sälen, er philosophierte mit anderen über die Tay und ein freies Faerun, er wurde geübter im Umgang mit dem Rapier, er bekam ein Streitroß und von Ghijaume ein Kettenhemd aus echtem Mithral. Des Nächtens ging er mit anderen auszubildenden in den Tempel der Sune, wo sich die Priesterinnen dankbar für sein Spiel zeigten, oder in eines der Gasthäuser, um die einfachen Menschen an seinen Schöpfungen teilhaben zu lassen. Doch auch diese Zeit hatte ein Ende, und Ghijaume teilte ihm mit, dass er nun soweit sei, alleine zu agieren. Und Lucián bekam seinen ersten Auftrag.
„Jeder muß seinen eigenen Weg gehen“, dachte Lucián, während er durch das Tor Abendsterns trat, „doch manches Mal benötigen die Völker der Hilfe von außen, damit ihre Schritte frei sind“.

wow - fertig :D

lg, Al
 
Pünktlichkeit ist der Dieb der Zeit

morderer

  • Gast
Lucián - Vorgeschichte mal anders
« Antwort #1 am: 09. April 2004, 13:19:42 »
 Bei so viel text hab ich gar kein bock mehr das zu lesen.
 :huh:  

Askael

  • Mitglied
Lucián - Vorgeschichte mal anders
« Antwort #2 am: 09. April 2004, 14:16:25 »
 Tja, Ansichts- und Geschmackssache.. ;)
Ich les unheimlich gern gut geschriebene Vorgeschichten;

Mußt es ja nicht lesen :P  
Pünktlichkeit ist der Dieb der Zeit

El extranjero

  • Mitglied
Lucián - Vorgeschichte mal anders
« Antwort #3 am: 09. April 2004, 15:53:56 »
 Ne runde und schlüssige Geschichte. War nett zu lesen. Ich wünsche ein erfolgreiches Abenteurerleben.
Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen.<br>Helmut Schmidt

Askael

  • Mitglied
Lucián - Vorgeschichte mal anders
« Antwort #4 am: 10. April 2004, 15:51:54 »
 THX - Ein vernünftiger Beitrag :)
Heute um 18 : 30 gehts wieder los  :D  
Pünktlichkeit ist der Dieb der Zeit