So. Endlich bin ich mal dazu gekommen etwas abzufassen. Zwar bis jetzt nur ein kleines Stück von dem was wir bisher noch geschafft haben, aber da ich jetzt einmal angefangen habe denke ich, dass die anderen Teile recht bald folgen werden.
Das „Wassertempelgemetzel“Nachdem Dagni aus seiner Katatonie, welche durch die Vettel verursacht wurde, erwacht ist macht sich die Gruppe auf, ihr Lager zu durchsuchen. Sie staunen nicht schlecht, als sie in einer durch einen Unterwassertunnel erreichbaren Grotte zwei angekettete und übel zugerichtete Menschen finden. Schnell wird beraten, wie vorzugehen ist, und man entscheidet sich dafür, sie zunächst zu stärken und ein wenig zu Kräften kommen zu lassen, bevor man mit ihnen durch Zauber gestärkt den Weg aus der Grotte versuchen will. Aufgrund dieser Vorsichtsmassnahmen entkommen die beiden sicher und wohlbehalten aus ihrem Gefängnis. Natürlich stehen sie ihren Rettern Rede und Antwort. Sie waren beide Angestellte des Wassertempels. Der Eine ein Koch, der andere Kelasheins Leib- und Lustsklave. Kelashein sei die menschliche Hohepriesterin des überwiegend von Kuo-Toas bevölkerten Tempels fährt dieser fort.. In ihre missliche Lage sind sie geraten, als sie eine Expedition zum Tor des Wassers begleiteten. Als sie sich in etwa auf der Hälfte des Sees befanden wurden sie plötzlich ins Wasser gestoßen, und von klauenbewehrten Händen in die tiefe gezogen . Schnell ist klar, dass die Expedition nur ein Vorwand war, und sie als Opfer für die Gunst der Vettel gegolten haben. Bestätig würde dieser Verdacht werden, als die Helden viel später in Hommlet in den Genuss kommen eine der halbgaren Mahlzeiten des Koches kosten zu dürfen. Als die beiden auf die Frage nach ihren weiteren Lebensweg nur mit den Achseln zucken können raten die Helden dem einem sich in Hommlet eine Stelle zu suchen, und dem anderem zu einem dringendem Berufswechsel. Dann begleiten sie sei zum Ausgang aus den Mienen und verabschieden sich dort von ihnen, um ihre Erforschung des Wassertempels fortzusetzen. Diesmal setzen die Helden unbescholten über den See und müssen sich am anderen Ufer für einen von zwei Gängen entscheiden. Kurz entschlossen wendet man sich nach rechts. Sie kommen in einen Raum, dessen Wandbemalungen in Verbindung mit dem schwankenden und Schummrigen Licht den Eindruck einer Unterwasserszene erwecken. In der Mitte des Raumes steht eine große Statue, die drei Kuo-toas, die auf riesigen Aalen reiten darstellt. Vor dieser Statue sitzt ein groß Gewachsener Kou-Toa mit einem gefährlich aussehendem Knochenkamm, der sich seinen Nacken herabzieht und kurzen, grünlichen Flügeln und scheint zu meditieren. Als die Gruppe den Raum betritt öffnet „Es“ seine Augen und funkelt die Helden mit einem rötlichem Leuchten in ihnen an. Seine tiefe, gurgelnde Stimme dröhnt durch den kleinen Raum und bricht sich vielfach an den Wellenförmigen Furchen, welche die Wände überziehen. „Wer wagt es, mich, Oomkaan, in meiner Ruhe zu stören.“ Ohne Eine Antwort abzuwarten stürzt er sich mit irrem Geschrei auf die Neuankömmlinge. Jedoch ist der Angreifer schnell besiegt, ohne dass die Gruppe hätte nennenswerten Schaden nehmen müssen. Kurz wird der Raum durchsucht, und die Leiche geplündert. Wo sich auch ein Schlüssel des Wassers findet. Stolz über diesen neu gewonnenen Schatz wendet sich die Gruppe dem Ende des Raumes zu, welches in einem mit Wasser gefülltem Tunnel endet, da sie dort (richtigerweise) den Altarraum vermuten.
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Weitaus mehr hätten sie sich gefreut, wenn ihre Suche erfolgreich gewesen wäre. In dem Raum lag versteckt noch ein Schatz, der das Plündergut an Wert um einiges überstieg. Tja Pech gehabt *Evilgrin*
Man entscheidet sich, Unterwasser weiterzugehen, statt die Wasseroberfläche zu überfliegen (Aus dem einfachem Grunde, dass man Wasser atmen auf mehrere Kreaturen aufteilen kann. Der Geiz der Spieler ist echt unübertrefflich. )
Nach wenigen Metern macht der Gang eine Biegung, und als die Helden um sie gehen können sie vage im undurchsichtigen Wasser vor ihnen mehrere groß gewachsene Gestalten erkennen. Die Gegner, welche anscheinend wesentlich mehr an die schlechten Sichtverhältnisse gewöhnt sind haben die Gruppe allerdings schon längst entdeckt, und so gleiten mehrere Armbrustbolzen mit erstaunlicher Geschwindigkeit auf die Gruppe zu. Wieder einmal entbrennt ein blutiger Kampf, in welchem die großen, fischartigen humanoiden Wesen (Abscheuliche), welche einen von einem Tentakel umwunden, gelben Menschlichen Schädel auf ihrer Brust Tragen, welcher zu ihrem natürlichem Schuppenkleid zu gehören scheint, einen eindeutigen Heimvorteil genießen. Durch das Wasser behindert, müssen die Charaktere hart kämpfen, ehe sie endgültig die Oberhand erringen können. Im vom Blut rot gefärbten Wasser entscheidet man sich, dass man für ein weiteres Vorangehen zu stark geschwächt ist, und deshalb ziehen sie sich in den vorherigen Raum zurück und bereiten sich auf eine Rast vor. Mitten in der Nacht ruft aus dem westlichen, noch nicht erforschten Gang eine gurgelnde Stimme:
„Haltet ein, ich komme um zu reden.“ Der wachhabende Odurin weckt sofort seine Kameraden und macht sich Kampfbereit. Währenddessen tritt an den Rand des Lichtscheins eine kleine, fischköpfige Gestalt in klerikalen Gewändern. Um seinen Hals baumelt ein Wassertempelsymbol, und er hebt zum Gruße die Hand, nähert sich der Gruppe allerdings nicht weiter. Schnell sind auch die anderen kampfbereit und heißen den Fremden sein Anliegen vorzutragen. Dieser stellt sich Als Nilbool, Hohepriester des Wassertempels vor. Sofort brüllt Odurin „Ihr lügt“ und will zum Angriff übergehen. Nilbool hebt beruhigend die Hände und räumt ein: „Ja, ihr habt recht“ und fügt dann mit einem schelmischem Grinsen hinzu: „ Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Doch dazu später. Der Grund, warum ich euch aufsuche ist ein anderer. Wir planen bald einen Großangriff auf den Feuertempel auszuführen. Für dieses gewaltige Vorhaben brauchen wir jeden kampfkräftigen Arm, den wir kriegen können, um unseren Erfolg zu sichern. Somit wäre es in eben jenem Maße für uns günstig, wenn ihr bei diesem Kampf Hand in Hand mit dem Wassertempel Vernichtung über die Mächte des Feuers bringen würdet, wie es dem Vorhaben abträglich wäre, wenn weitere Störenfriede beseitigt werden müssten. Seid euch sicher, eure Unterstützung würde mehr als gerecht entlohnt.“ Die Gruppe zieht sich daraufhin zur Beratung zurück, wobei sie allerdings den am Rande des Lichtscheins stehenden Nilbool nicht eine Sekunde aus den Augen lassen.
Die nächste halbe Stunde oder so wurde wie wild darüber diskussiert, ob das Böse an der Seite des Bösen zu bekämpfen denn in Ordnung sei. Odurin und Niles einigen sich darauf, dass sie so wesentlich effektiver vorgehen könnten, da sie zum einem Hilfe bei der Vernichtung des Feuertempels hätten, als auch einiges über die Fähigkeiten des Wassertempels erfahren können, was ein Späteres Vorgehen wesentlich erleichtern würde. Thorak jedoch kann dies nicht mit seinem Glauben vereinbaren und schaltet auf stur.*g* Während Dagni und Odurin noch versuchen ihn zu überzeugen springt Thorak plötzlich auf und feuert mit den Worten: „Wir lehnen ab und jetzt Sterbt!“ einen Armbrustbolzen auf Nilbool ab. Dessen Gestalt löst sich in feine Schattenfäden auf, als der Bolzen ihn berührt und die Illusion verpufft. Aus dem südlichem Gang schallt jetzt Nilbools Stimme: „Dann seid ihr hier nicht länger erwünscht. Verlasst den Wassertempel, oder ihr seid des Todes. Dann hören die Charaktere schnelle, platschende Schritte, die sich in Richtung See entfernen. Von einer Verfolgung wird abgesehen, da man immer noch stark geschwächt von dem Kampf mit den Abscheulichen ist. Am nächstem Morgen werden wieder die üblichen Buffs gezaubert und diesmal entscheidet sich Dagni dazu seinen Weg über der Wasseroberfläche fortzusetzen, da er beim Kampf mit den Abscheulichen feststellen musste, dass es sich mit Wasser im Mund ziemlich schlecht zaubert. Also zaubert er Fliegen auf sich und Wasser atmen auf die anderen. Als sie an den Leichen vorbeikommen erinnern sie sich daran, dass sie gestern in ihrer Hast vergessen haben sie zu plündern. Diese Nachlässigkeit wird natürlich sofort berichtigt. (Hab ich erwähnt, dass sie nicht nur unsäglich Geizig, sondern auch Gierig sind *g*) Staunend nimmt man sich der Armbrüste an, die anscheinend für den Unterwasserkampf gefertigt sind. Dann geht es weiter und nach kurzem öffnet sich der Gang in eine riesige Höhle. Dagni und den Zwergen bietet sich jeweils ein vollkommen unterschiedliches Bild.
Dagni, der sich ja über der Wasseroberfläche befindet sieht, wie in der Mitte der Höhle eine Große Plattform wenige Zoll breit über der Wasseroberfläche schwebt. Auf dieser Plattform Befinden sich 3 Pools, sowie ein Podest auf denen sich zwei Hörner befinden, die Geformt sind wie Große Fische. Zwei Kuo-Toas sputen sich die Hörner An die Lippen zu setzen, als sie den Neuankömmling erspähen.
Für die Beiden Zwerge ist dies alles nur ein unklar zu erkennender Schatten an der Wasseroberfläche. Sie sehen sich jedoch 9 Weiteren Kuo-Toas Gegenüber, die fast direkt unter besagtem Schatten tauchen und vor Erregung glucksen, als auch sie erkennen, dass die angekündigten Angreifer eingetroffen sind.
Odurin und Thorak Gewinnen die Initiative und stürmen auf die Fischgesichtigen zu, können jedoch, da das Wasser sie stark behindert nur etwa die Hälfte der Strecke zu ihren Gegnern Überwinden. Als plötzlich ein dumpfer Ton das Wasser zum erbeben bringt. Für Dagni ist der Ton, den die Beiden gleichzeitig geblasenen Hörner ausstoßen zwar nicht so gedämpft, doch er spürt auch die tiefen Vibrationen bis auf seine Knochen vordringen. Noch während der Ton anhält bildet sich im ansonsten ruhigen Wasser, genau zwischen den Zwergen und den Kuo- Toas, ein riesiger Strudel, der sogar eine Wasserhose bis über die mittlerweile Aufgewühlte Wasseroberfläche hinaus bildet. Doch es kommt noch schlimmer. Der Strudel bewegt sich direkt auf Odurin und Thorak zu. Diese werden auch umgehend von ihm erfasst und in die Höhe gerissen. Daraufhin schleudert Dagni einen Feuerball auf die Plattform und tötet die Hornbläser. Die Kuo-Toas jedoch schwimmen zur Wasseroberfläche, wohlwissend, dass sich die Zwerge nur schwerlich aus dem Strudel befreien können. Und versuchen Dagni mit ihren Wurfspeeren aus der Luft zu hohlen. Jedoch ohne Erfolg. In Den folgenden Runden beharkt Dagni, der sich dort oben in Sicherheit wähnt die Kuo-Toas mit Magischen Geschossen und Pfeilen. Während die Zwerge vergeblich versuchen dem eisernen Griffe des Strudels zu entkommen. Just in dem Moment, in dem der letzte Kuo-Toa bewusstlos zum Grund des Beckens sinkt fliegen plötzlich zwei übel zugerichtete Zwerge in hohem Bogen aus dem Strudel. Sie werden längs über Die Plattform geschleudert und landen auf der anderen Seite des Raumes mit lautem Platschen erneut im Wasser. Daraufhin legt sich der Strudel und formt eine Riesige Gestalt, welche voll und ganz aus Wasser zu bestehen scheint. Die Zwerge rappeln sich wieder auf, und entscheiden sich sich zu trennen, da sie wissen, dass ein Kampf gegen dieses Monstrum aussichtslos ist. Und ihnen der Ausweg aus der Höhle versperrt ist. So wird wenigstens einer von ihnen den Ausgang lebend erreichen. Dagni ist schier am Verzweifeln. Wie soll er nur seinen Kameraden helfen? Er kommt zu dem Schluss, dass man mithilfe des Hornes, mit dem man das Biest beschworen hat es vielleicht auch wieder entlassen kann. Zwar weiss er, dass zwei Hörner benötigt wurden, um das Ritual durchzuführen, und auch, dass es gefährlich sein kann, mit solchen Dingen zu experimentieren, jedoch fällt ihm nichts ein, wie er seinen Kameraden helfen könnte. Also fliegt er runter zur Plattform. Bevor er allerdings ins Horn stoßen kann rast das Elementar mit schier unglaublicher Geschwindigkeit unter der Plattform her, was sie beinahe zum Kentern bring. Da Dagni allerdings noch etwa 1m über der Plattform flog wird er lediglich klatschnass, kann sich aber an seiner Position beim Horn halten. Das Wasserelmentar stößt weiter durch das Wasser und schafft es ohne Probleme Thorak zu erreichen, der gerade versuchte den Rand des Beckens zu erklimmen. Mit einem einzigen gewaltigen Schlag setzt es den ohnehin schon schwer angeschlagenen Zwerg außer Gefecht. (glaub es waren -7 TP). Odurin schluckt schwer, als er sieht, wie unglaublich schnell das Elementar ist, und mit welcher Leichtigkeit es seinem treuem Mitstreiter den Gar ausgemacht hat. Er weiß jetzt, dass Er alle seine Hoffnung in Dagni setzten muss. Verzweifelt versucht er noch möglichst viel Wasser zwischen ihn und das Biest zu bringen und zündet seinen Kampfrausch, um zur Not noch einen Schlag widerstehen zu können. In diesem Moment bekommt Dagni das Horn zu fassen und spürt wie sich ein Gefühl unsagbaren Bösen vom Horn ausgehend auf seinen Arm Ausbreitet. Doch hat er jetzt keine andere Wahl mehr. Er nimmt all seinen Mut zusammen und stößt in das Horn. Sofort dröhnt erneut der tiefe, resonante Ton durch den Raum. Doch zum Erschrecken der beiden verschwindet das Elementar nicht, stattdessen schleicht sich ein irres Funkeln in Dagnis Augen ein und er stößt einen Gutturalen Kampfschrei aus. Nur wenige Augenblicke ist das Elementar über Odurin und verpasst ihm einen schweren Schlag. Doch dank seines Kampfrausches kann er sich noch auf den Beinen halten. Verzweifelt versucht er Sich dem Gegner zu stellen, da er weiß, dass eine Flucht zwecklos wäre. Kann ihm jedoch mit seinen Waffen nur geringen Schaden zufügen. Schnell spricht er ein Gebet zu Hela Leuchtaxt und Bereitet sich darauf vor von dem Ungetüm niedergeschlagen zu werden. Jedoch ist es nicht das Elementar, dass ihm fen finalen Schlag versetzt, vielmehr ist es der Feuerball, den der offensichtlich verrückt gewordene Dagni auf ihn und das Elementar schleudert. Wieder einmal Stürmt das Elementar quer durch den Raum und attackiert den bislang noch fast unverletzen Magier. Dieser wird schwer verwundet und hat ebenfalls schon mit seinem Leben abgeschlossen. (er war auf 1 oder 2 TP). Jedoch denkt auch er nicht mehr an Flucht, obwohl er durchaus schnell genug wäre um den klauen des Biestes zu entkommen. Jedoch zwingt ihn seine Geistesverwirrung weiterzukämpfen und er schleudert ein defensiv gezaubertes Magisches Geschoss auf den scheinbar unbesiegbaren Gegner und bereitet sich auf den Tod vor. Dieser kommt jedoch nicht. Mitten im Schlag hält das Elementar auf einmal inne. Seine Substanz wird rapide schwächer und die Magie, die die Wassermassen zusammengehalten wird schwindet, sodass Dagni zwar nicht der Tod, aber eine weitere kalte Dusche erwartet, denn wie jedes beschworenes Wesen musste auch dieses Schon nach kurzer Zeit auf seine Heimatebene zurückkehren. Jedoch angesichts der Zerstörung, die es verursacht hatte, hatte es voll und ganz seine Pflicht getan. So bleibt allein ein vollkommen durchnässter Dagni zurück, Der von der Mordlust gepackt ist, und keines klaren Gedankens mehr fähig ist und sich noch einige Stunden wild lachend auf der Plattform zusammenkauert, bevor der Wahnsinn von ihm abfällt und er zum erstem mal mit klaren Augen das Gemetzel sieht, das er als einziger überlebt hat. Gesenkten Kopfes macht er sich an die Bergung seiner Toten Kameraden, was für ihn eine erhebliche Belastung darstellt. So braucht e etwas mehr als einen Tag, um die relativ kurze Strecke zwischen Wassertempel und Ausgang zurücklegt, wobei er nie das Gefühl verliert, von höhnischen Augen beobachtet zu werden. Am Mittag des Zweiten Tages erreicht er jedoch unbescholten den Ausgang und endlich scheint ihm wieder die Sonne in sein Leidverzerrtes Gesicht. Schweigend tritt er ins freie und schafft mit einiger Anstrengung die Leichen seiner Kameraden auf die Rücken ihrer Pferde, die sie hier draußen angebunden hatten. Wenig später setzt sich diese Grausame Karawane in Bewegung. Das Ziel hieß Hommlet. Er musste sich beeilen, damit Y’dey die Seelen seiner Freunde noch retten könnte...
Anmerkung: Das Ganze ist jetzt schon sehr lange her (nur wenige tage nachdem der Letzte bericht gepostet wurde, und ich habe mir keiene Aufzeichnungen Gemacht. Daher kann es sein, dass einige dinge nicht ganz dem geschehenem entsprechen. Z.B. könnte es auch gut sein, dass das Elementar zunächst auf Odurin losging und der Thorak so eine Runde verschaffte, in der jener versuchte die Wand zu erklimmen. Er jedoch durch das Elementar in den negativen Bereich geprügelt wurde und Dagnis Feuerball ihm dann den Rest gegeben hat… wenn ich es Recht bedenke bin ich mir recht sicher, dass es so war. Oder könnte es auch sein, dass Dagnis letztes Mag. Geschoss das Elementar erledigt hatte. Ich wird mich heute mit meinen Spielern noch mal zusammensetzen und überlegen, welche von diesen Möglichkeiten jetzt die Richtige war. Ach ja und noch etwas. Im Nachhinein Stellte sich heraus, dass sich Dagnis (der Eigentlich Dagnigolor hieß, einmal sei sich die Zeit genommen) Spieler bei seinem Kurz zuvor stattgefundenem Aufstieg um 10 TP verrechnet hatte, was entsprechend den Tod für ihn bedeutet hätte. Allerdings habe ich mich angesichts der Umstände dafür entschieden ihm das ganze noch mal durchgehen zu lassen. (Bin ich nicht gütig? *gg*)