Umfrage

Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt?

Ja, ich habe keinerlei Probleme mit der Glaubwürdigkeit in unserer/n Welt/Kampagnen.
17 (12.6%)
Ja, lediglich wenn man über einige Dinge länger nachdenkt findet man Ungereimtheiten, aber diese sind nicht relevant für das Spiel an sich.
61 (45.2%)
Eigentlich schon, nur manchmal kommt es zu Situationen im Spiel in denen es an Glaubwürdigkeit mangelt z.B...(Im Thread angeben)
28 (20.7%)
Nein, um eine glaubwürdige Welt/Kampagne darstellen zu können, muss ich viel anpassen.
23 (17%)
Absolut nicht, es gibt praktisch keine unglaubwürdigeren Regeln in Bezug auf die Kampagne/Welt als die von D&D.
2 (1.5%)
Weiß nicht.
4 (3%)

Stimmen insgesamt: 132

Umfrage geschlossen: 24. September 2007, 07:43:43

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Autor Thema: Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D  (Gelesen 24706 mal)

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Talwyn

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Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #105 am: 19. September 2007, 22:35:38 »
Zitat
Worauf ich hinauswollte, ist, dass man in dem Moment, indem man andere als die ganz offiziellen FR-Abenteuer (um bei dem Beispiel zu bleiben) in den FR einsetzt, die Welt auf eine Art und Weise verändert, die von den Designern nicht vorgesehen war und auch nicht vorhergesehen werden konnte. Meine Aufgabe ist es nun, diese Veränderungen so vorzunehmen, dass dabei keine Inkonsistenzen zur offiziellen Geschichtsschreibung auftreten.


Ich bin in meiner Kampagne den umgekehrten Weg gegangen: Ich habe die offizielle Geschichtsschreibung in die Tonne gekloppt und die Vergessenen Reiche nur noch als Selbstbedienungsladen nach eigenem Gutdünken verwendet. Sprich: Landkarten, Götter (deren Namen und Crunch, nicht die ausufernden Geschichten), Organisationen usw. Ich fühle mich dabei allerdings nicht an den Kanon gebunden, was vielleicht anders wäre, wenn ich in meiner Gruppe FR-Fanatiker hätte, die sich mit der Timeline auskennen.

In Zukunft werde ich aber wohl gar nicht mehr in den Realms spielen, sondern in der "World of Freeport", die zwar nicht wirklich als vollwertiges Setting bezeichnet werden kann, was mir aber nicht so wichtig ist. Meine Kampagnen spielen sowieso in und um Freeport, und über die Stadt gibt es mehr Fluffiges zu lesen, als über ganz Eberron :)

Scurlock

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Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #106 am: 19. September 2007, 23:44:38 »
Zitat
Genau das sehen aber ja scheinbar die meisten eben nicht so, denn die Mehrheit hat sich für Antwort 2 entschieden udn sieht die vorhandenen Logikbrüche nicht als relevant für das Funktionieren des Spiels an.

Das hat auch niemand bestritten. Es ist ja auch die Funktion der D&D-Regeln, ein "Spiel" zu ermöglichen. Nur muß eben dabei der Fokus auf den Charakteren und deren unmittelbare Umgebung liegen. Eine konsistente "Spielwelt" kann hingegen mit unveränderten D&D-Regeln nicht funktionieren. Aber das wird ja auch in der Umfrage von der Mehrheit bestätigt.
Insofern geht insbesondere Punkt 2) an der Umfrage vorbei. Denn die Eingangsfrage lautete "Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt?" und nicht "Wie relevant ist die Logik/Konsistenz der Spielwelten für Eure D&D-Runden?"

Edit:
Zitat von: "Ferrus Animus"
Eberron ist auch auf hohen Stufen möglich, es kommt aber darauf an, wie weit der SL und die Spieler gehen.

Wenn sie nichts voranbringen hat man eben irgendwann Übermenschen die versuchen können Königreiche zu erobern (kostet aber auch einiges an Diplomatischem Geschick).

Wenn die Chars dagegen entscheiden die Welt zu verbessern, werden sie einiges an Arbeit finden, da sich genug Zeug, das stark genug ist in den Schatten versteckt.

Oder der Sl entscheidet, dass eine der Dutzend Katastrophen, die in absehbarer zeit eintreten könnten genau das tut.

Natürlich kann man in Eberron, wie in jeder anderen Kampagnenwelt auch, auf hohen Stufen spielen. Nur verliert Eberron dann die Konsistenz, die dieses D&D-Setting bis dahin ausgemacht hat.
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Ferrus Animus

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Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #107 am: 19. September 2007, 23:55:35 »
Zitat von: "Scurlock"
Nur verliert Eberron dann die Konsistenz, die dieses D&D-Setting bis dahin ausgemacht hat.


Inwiefern?

Scurlock

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #108 am: 20. September 2007, 00:03:08 »
Zitat von: "Ferrus Animus"
Zitat von: "Scurlock"
Nur verliert Eberron dann die Konsistenz, die dieses D&D-Setting bis dahin ausgemacht hat.


Inwiefern?

Es gibt sehr wenige bis keine NSC's in Eberron, die wirklich hochstufig sind. Wenn dies aber so ist, warum sind dann die Spielercharakter, die einzigen, die in diese Stufen recht unproblematisch vordringen?
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

TheRaven

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Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #109 am: 20. September 2007, 00:03:54 »
Zitat von: "Talwyn"
Ich bin in meiner Kampagne den umgekehrten Weg gegangen: Ich habe die offizielle Geschichtsschreibung in die Tonne gekloppt und die Vergessenen Reiche nur noch als Selbstbedienungsladen nach eigenem Gutdünken verwendet. Sprich: Landkarten, Götter (deren Namen und Crunch, nicht die ausufernden Geschichten), Organisationen usw. Ich fühle mich dabei allerdings nicht an den Kanon gebunden, was vielleicht anders wäre, wenn ich in meiner Gruppe FR-Fanatiker hätte, die sich mit der Timeline auskennen.

Das mache ich haargenau gleich ausser, dass ich mich in Aventurien bediene.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Ferrus Animus

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Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #110 am: 20. September 2007, 00:11:30 »
Zitat von: "Scurlock"

Es gibt sehr wenige bis keine NSC's in Eberron, die wirklich hochstufig sind. Wenn dies aber so ist, warum sind dann die Spielercharakter, die einzigen, die in diese Stufen recht unproblematisch vordringen?


Es gibt ne Hand voll aalein in Khorvaire. Und ich würde nicht sagen, dass Hunderte Kämpfe auf Leben und Tod (als Beispiel) unter "problemlos" fallen.

Und Erklärungen gibt es auch genug.
Desweiteren gab es vor dem letzten Krieg durchaus einige hochstufige NSCs, die aber fast alle verstorben sind. In irgendeinem Buch wird von einem menschlichen Meisterkämpfer mit Weapon Supremacy berichtet und es gab noch andere.
Auf anderen Kontinenten rennen bedeutend höherstufige Dinge rum als auf Khorvaire, auch wenn es sich ab Stufe (nicht ECL) 15 merklich ausdünnt.

Nur ist es in Eberron bedeutend schwerer hohe Stufen zu erreichen, aber durchaus möglich.

Selvan

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #111 am: 20. September 2007, 00:26:15 »
Ich habe aus dem Bauch heraus für 4 gestimmt.
Es gibt einfach sehr viele Spielmechaniken, die bewusst abstrakt und simpel gehalten sind und - wie viele schon gesagt haben - nur innerhalb des Abenteuer-Spiel-Kosmos einen Sinn ergeben.

Die erste Glaubwürdigkeitshürde ist ja schonmal die Existenz von Magie, Göttern und Superhelden.

Wenn man dies dann erstmal als gegeben akzeptiert hat und auf dieser Grundlage die Weltenlogik weiterspinnt, stößt man recht bald auf die nächste Ungereimtheit: Wie schafft es der Großteil der Lvl 1 NSC überhaupt, zu überleben? Bei der gigantischen Anzahl tötungswilliger Monster, böser NSC und böser Götter ist es doch recht unwahrscheinlich, dass man seine 4 Hitpoints bis ins zeugungsfähige Alter rettet.

Die größte Unglaubwürdigkeit ist für mich, dass nicht-magiebegabte, niedrigstufige NSC in einer Kampagnenwelt noch irgendwas zu sagen haben. Der Machtunterschied eines hochstufigen Magiers zu einem Stufe 3 Warrior Leutnant ist einfach zu exorbitant groß. Das wäre, als würde sich Deutschland freiwillig von Erstklässlern regieren lassen.

Tempus Fugit

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Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #112 am: 20. September 2007, 07:26:39 »
Zitat von: "Zechi"
Zitat von: "TheRaven"
Zitat von: "Wormys_Queue"
Mit ein wenig Mühe fällt einem da ganz sicher genügend "glaubwürdiges" Zeugs ein, was die Großen der Welt zu tun haben könnten.

Ja aber genau das sage ich doch. Alleine der Zustand, dass man sich eben Mühe machen muss bei einer bestehenden Kampangenwelt die Logikbrüche zu flicken und die Glaubwürdigkeit herzustellen zeigt doch die Problematik auf.


Genau das sehen aber ja scheinbar die meisten eben nicht so, denn die Mehrheit hat sich für Antwort 2 entschieden udn sieht die vorhandenen Logikbrüche nicht als relevant für das Funktionieren des Spiels an.

Gruß Zechi

Du hast das wirklich immer nocht nicht verstanden, was ich dir sagen wollte...

Die Umfrage ist derart gestellt, dass bei nicht genauem Lesen des Threads, aller Anmerkungen und Kommentare einem jeden D&D Spieler Antwort 2 geradezu aufgedrängt wird. Das Vermischen von 2 Begriffen mit unterschiedlichen Inhalten, die erst später im Thread klarifiziert werden, führt zu einem völlig verzerrten Bild.

Einzig und allein die Kommentare im Thread sind verwertbar, da diese Abstimmer sich mit der Thematik auseinandersetzen und erstmal die Initialfehler übersehen.

Sicher wird auch das abgeschmettert werden oder gesagt werden, dass es falsch ist. Man kennt es nicht anders. Mir aber ehrlich gesagt durch die letzten Postings dazu mehr als egal.
Übermensch, weil Rollenspieler

Zechi

  • Globaler Moderator
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #113 am: 20. September 2007, 07:32:17 »
Zitat von: "Scurlock"

Insofern geht insbesondere Punkt 2) an der Umfrage vorbei. Denn die Eingangsfrage lautete "Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt?" und nicht "Wie relevant ist die Logik/Konsistenz der Spielwelten für Eure D&D-Runden?"


Nein, du verstehst immer noch nicht wie Antwort 2 gemeint ist. Vermutlich auch der Grund, warum es hier zu so vielen Missverständnissen kommt. Die Antwort 2 ist: DIe Standard D&D Regeln ermöglichen die Darstellung einer glaubwürdigen Fantasy-Welt, weil die wenigen Dinge die Unglaubwürdig sind überhaupt keine Spielrelevanz haben.

Die Darstellung der Fantasy-Welt ist glaubwürdig, weil die möglichen Probleme rein hypothetischer Natur sind, nie im Spiel problematisiert werden usw.

Was also nicht am Spieltisch relevant wird, kann auch die Glaubwürdigkeit der Kampagne/Welt nicht erschüttern.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Xiam

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  • Mörder der 4E
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #114 am: 20. September 2007, 08:18:26 »
Zitat von: "Zechi"
Die Darstellung der Fantasy-Welt ist glaubwürdig, weil die möglichen Probleme rein hypothetischer Natur sind, nie im Spiel problematisiert werden usw.

Aber sie sind existent. Insofern haben TF und Scurlock recht, Antwort 2 ist für die ursprüngliche Fragestellung irrelevant.

Es wurde nicht gefragt "Schaffst du es mit den Regeln ein glaubwürdiges Spiel zu leiten?" Dann kann man antworten "Die Regeln mögen schon Inkonsistenzen in der Hintergrundwelt verursachen, diese sind aber für mein Spiel nicht relevant."

Du hast aber gefragt "Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt?" Und da gibt es eigentlich nur"Ja, es ist alles stimmig" oder "Nein, nicht alle Vorgänge, die in der Welt ablaufen, können über die Regeln, nach denen sie angeblich funktioniert, erklärt werden."
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Zechi

  • Globaler Moderator
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #115 am: 20. September 2007, 08:42:55 »
Zitat von: "Xiam"

Du hast aber gefragt "Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt?" Und da gibt es eigentlich nur"Ja, es ist alles stimmig" oder "Nein, nicht alle Vorgänge, die in der Welt ablaufen, können über die Regeln, nach denen sie angeblich funktioniert, erklärt werden."


Aber genau das ist doch der Fall, Die Antwort 2 und 3 präzisiert doch nur das "Warum". Wir haben doch im Prinzip die Antworten Ja und Nein nur aufgefächert, wie das häufig bei Umfragen der Fall ist.

Antwort 2 ist ein: "Ja, es ist alles stimmig, weil..."
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Belwar

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #116 am: 20. September 2007, 08:44:19 »
Hi,

also so weit am Ziel vorbei finde ich Antwort 2 nun nicht.

Zitat von: "Xiam"
Es wurde nicht gefragt "Schaffst du es mit den Regeln ein glaubwürdiges Spiel zu leiten?"

zu
Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt?

Ist es jetzt der begriffliche Unterschied zwischen Spiel und Fantasy-Welt an sich einige hier aufhängen?
Ich meine das "Spiel" impliziert ja eine Fantasy-Welt (in Bezug auf D&D) und die Darstellung einer für sich(und seine Gruppe) glaubwürdigen Fantasy-Welt setzt voraus das man diese leitet.
 Von daher sehe ich diese beiden Begriffe, im Kontext der Fragestellung, schon als austauschbar an.
Es geht hier ja nicht darum mit D&D eine Pokemon-Kampagne zu spielen oder die Darstellung einer glaubwürdigen Fantasy-Welt mittels Romanen.

Außerdem kann man die Inkonsistensen ja auch erst wahrnehmen wenn man auf sie trifft. Ist das nicht der Fall ergeben sich auch keine Probleme bei der Darstellung der Welt und beim Leiten des Spiels. Dass die Darstellung der Fantasy-Welt dann vielleicht nicht vollständig bzw. aus anderer Sicht nicht ausreichend ist, ist eine andere Sache.

Von daher finde ich schon, dass Antwort 2 seine Berechtigung hat.

Gruß Belwar

Vhalor

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #117 am: 20. September 2007, 09:05:39 »
Ihr werdet wohl nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Warum trennt man die Umfrage nicht einfach in 2 Teile auf um Frieden zu schaffen?

1. Ermöglichen die Standard Kampagnenwelten wie Eberron oder Forgotten Realms die Darstellung einer für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt?
2. Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen hintergrundunabhängigen Spielmechanik?

Belwar

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #118 am: 20. September 2007, 09:48:59 »
Zitat von: "Vhalor"
2. Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen hintergrundunabhängigen Spielmechanik?

Was ist denn eine glaubwürdige hintergrundunabhängige Spielmechanik?
Erlangt eine Spielmechanik ihre (Un)Glaubwürdigkeit nicht gerade erst durch den Hintergrund? Schließlich bietet der Hintergrund ja den Rahmen in dem etwas (das Spiel) stattfindet ohne ihn kann auch nicht aus dem Rahmem fallen.

Gruß Belwar

Vhalor

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #119 am: 20. September 2007, 09:59:41 »
Wahrscheinlich ist es eben diese schwierige Definierbarkeit die hier vielen Probleme bereitet.
Ich meine damit zB: Kann man mit den D&D Regeln alles darstellen was ein (N)SC zu tun in der Lage ist? Gibt es für alle Eventualitäten passende Skills die eingesetzt werden können um etwas bewerkstelligen zu können? Muss man öfters mal improvisieren weil eine gewisse Situation nicht durch die Regeln abgedeckt ist?
Mir fällt gerade kein konkretes Beispiel ein aber da meine jetztige Gruppe zu Teilen aus D&D-Newbies besteht kommt es immer wieder mal vor dass ihre SCs etwas machen möchten dass nicht durch die Regeln erfasst ist.

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