Umfrage

Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen Fantasy-Welt?

Ja, ich habe keinerlei Probleme mit der Glaubwürdigkeit in unserer/n Welt/Kampagnen.
17 (12.6%)
Ja, lediglich wenn man über einige Dinge länger nachdenkt findet man Ungereimtheiten, aber diese sind nicht relevant für das Spiel an sich.
61 (45.2%)
Eigentlich schon, nur manchmal kommt es zu Situationen im Spiel in denen es an Glaubwürdigkeit mangelt z.B...(Im Thread angeben)
28 (20.7%)
Nein, um eine glaubwürdige Welt/Kampagne darstellen zu können, muss ich viel anpassen.
23 (17%)
Absolut nicht, es gibt praktisch keine unglaubwürdigeren Regeln in Bezug auf die Kampagne/Welt als die von D&D.
2 (1.5%)
Weiß nicht.
4 (3%)

Stimmen insgesamt: 132

Umfrage geschlossen: 24. September 2007, 07:43:43

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Autor Thema: Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D  (Gelesen 24458 mal)

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TheRaven

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #120 am: 20. September 2007, 10:01:28 »
Zitat
Ermöglichen die Standard D&D Regeln (a) die Darstellung einer für euch (b) glaubwürdigen (c) Fantasy-Welt (d)?


1. Ja, ich habe keinerlei Probleme mit der Glaubwürdigkeit in unserer/n Welt/Kampagnen.
Problematisch mit (a), da die Gruppe ja vielleicht gerade wegen der Glaubwürdigkeit Regeln geändert hat oder Reglanpassungen diese Probleme zufällig verringern. Es wird als für die Antwort 1 erwartet, dass man die Standardregeln nutzt. Wenn nicht, dann ist diese Antwort unzulässig.

2. Ja, lediglich wenn man über einige Dinge länger nachdenkt findet man Ungereimtheiten, aber diese sind nicht relevant für das Spiel an sich.
Widerspricht sich selbst. Der Satz wird mit "Ja" angefangen aber die Erklärung ist ein klares "Nein" auf die Frage ob D&D eine glaubwürdige Welt erlaubt.

3. Nein, um eine glaubwürdige Welt/Kampagne darstellen zu können, muss ich viel anpassen.
Zwischen 2. und 3. fehlt eine Wahlmöglichkeit, denn wenn man "nein" stimmt heisst das nicht zwangsläufig, dass man "viel" anpassen muss. Eine Welt wird schon bereits durch einige wenige Ungereimtheiten unglaubwürdig.

4. Absolut nicht, es gibt praktisch keine unglaubwürdigeren Regeln in Bezug auf die Kampagne/Welt als die von D&D.
Eine interessante Antwort für ein D&D Forum. Dafür werden nur Leute stimmen, welche nicht D&D spielen oder ein stark modifizierte D20 Variante verwenden.

5. Weiß nicht.
Finde ich gut. ;)

Ich will mit diesem peniblen Auseinandernehmen und interpretieren der Antworten nur aufzeigen, dass man diese Wahlmöglichkeiten ganz unterschiedlich verstehen kann und daher auch aufgrund unterschiedlicher Interpretation abstimmt. Ich halte es sowieso für sehr gefährlich bei einer Ja/Nein Frage noch zusätzliche Erklärungen anzuhängen, da meistens genau diese zu Verwirrung führen oder Leute von der für sie richtigen Antwort ablenken. Dazu kommt, dass wir nur wenige Leute sind und daher unterschiedliche Interpretationen nicht einfach in der Masse untergehen.

Die Lösung? Ich denke es gibt keine, mit diesen Diskussionen müssen wir leben aber ist es am Ende nicht gerade das, was die Umfragen sinnvoll und interessant macht? Ich denke ja.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Scurlock

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #121 am: 20. September 2007, 10:20:54 »
Zitat von: "Belwar"
Ist es jetzt der begriffliche Unterschied zwischen Spiel und Fantasy-Welt an sich einige hier aufhängen?
Ich meine das "Spiel" impliziert ja eine Fantasy-Welt (in Bezug auf D&D) und die Darstellung einer für sich(und seine Gruppe) glaubwürdigen Fantasy-Welt setzt voraus das man diese leitet.
Von daher sehe ich diese beiden Begriffe, im Kontext der Fragestellung, schon als austauschbar an.
Es geht hier ja nicht darum mit D&D eine Pokemon-Kampagne zu spielen oder die Darstellung einer glaubwürdigen Fantasy-Welt mittels Romanen.

Es ist nicht nur ein begrifflicher Unterschied. Die Umgebung, in der das "Spiel" abgewickelt wird, ist nicht zwangsweise eine "Welt", sondern in den meisten Fällen bei D&D nur die direkte Umgebung, in der sich die Charaktere befinden. Der Mikrokosmos der Gruppe wird weiterhin allein durch seine Relevanz im Abenteuer definiert und ist nur wegen der Charaktere existent. Einige bezeichnen dies schon als "Spielwelt", auch wenn eine "Welt" als ganzes gar nicht dargestellt und schon gar nicht simuliert wird. Andere wiederum sehen die "Spielwelt" als eine "Welt" an, die auch durchaus ohne Charaktere funktionieren kann und die auch ausserhalb des Relevanzhorizonts der Abenteuer existiert.
Das Problem in der Umfrage ist nun, dass diese beiden doch unterschiedlichen Vorstellungen, wie eine "Spielwelt" definiert ist, munter vermischt werden. Letztlich ist das nicht weiter tragisch, nur sollte man eine aufgrund einer mißverständlichen Fragestellung basierenden Umfrage nicht als repräsentativ ansehen oder sich auf das Ergebnis berufen, um seine Argumente zu untermauern.
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Selvan

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #122 am: 20. September 2007, 10:29:32 »
Ihr habt vielleicht Probleme...  :wacko:

Mir z.B. ist völlig bewusst, dass meine spontane Antwort bei einer eher schwammigen Spaß-Umfrage wie dieser womöglich nicht 100% durchdacht oder korrekt ist.

So what?!

Die Umfragen haben keinerlei Konsequenzen. Außerdem sind die Antwortmöglichkeiten immer noch differenziert genug um halbwegs erahnen zu können, wie der User die Sache sieht.

Ihr macht hier ein Fass auf, fangt Streit an und riskiert, es euch mit anderen Stamm-Usern auf ewig zu verscherzen wegen einer spaßigen Wochenumfrage.... Aber für einige liegt der Spaß wohl im Diffamieren anderer Teilnehmer oder deren Ideen.

Es möge sich angesprochen fühlen, wer will.

Zechi

  • Globaler Moderator
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #123 am: 20. September 2007, 10:37:48 »
Zitat von: "TheRaven"
Zitat
Ermöglichen die Standard D&D Regeln (a) die Darstellung einer für euch (b) glaubwürdigen (c) Fantasy-Welt (d)?


1. Ja, ich habe keinerlei Probleme mit der Glaubwürdigkeit in unserer/n Welt/Kampagnen.
Problematisch mit (a), da die Gruppe ja vielleicht gerade wegen der Glaubwürdigkeit Regeln geändert hat oder Reglanpassungen diese Probleme zufällig verringern. Es wird als für die Antwort 1 erwartet, dass man die Standardregeln nutzt. Wenn nicht, dann ist diese Antwort unzulässig.

2. Ja, lediglich wenn man über einige Dinge länger nachdenkt findet man Ungereimtheiten, aber diese sind nicht relevant für das Spiel an sich.
Widerspricht sich selbst. Der Satz wird mit "Ja" angefangen aber die Erklärung ist ein klares "Nein" auf die Frage ob D&D eine glaubwürdige Welt erlaubt.

3. Nein, um eine glaubwürdige Welt/Kampagne darstellen zu können, muss ich viel anpassen.
Zwischen 2. und 3. fehlt eine Wahlmöglichkeit, denn wenn man "nein" stimmt heisst das nicht zwangsläufig, dass man "viel" anpassen muss. Eine Welt wird schon bereits durch einige wenige Ungereimtheiten unglaubwürdig.

4. Absolut nicht, es gibt praktisch keine unglaubwürdigeren Regeln in Bezug auf die Kampagne/Welt als die von D&D.
Eine interessante Antwort für ein D&D Forum. Dafür werden nur Leute stimmen, welche nicht D&D spielen oder ein stark modifizierte D20 Variante verwenden.

5. Weiß nicht.
Finde ich gut. ;)

Ich will mit diesem peniblen Auseinandernehmen und interpretieren der Antworten nur aufzeigen, dass man diese Wahlmöglichkeiten ganz unterschiedlich verstehen kann und daher auch aufgrund unterschiedlicher Interpretation abstimmt. Ich halte es sowieso für sehr gefährlich bei einer Ja/Nein Frage noch zusätzliche Erklärungen anzuhängen, da meistens genau diese zu Verwirrung führen oder Leute von der für sie richtigen Antwort ablenken. Dazu kommt, dass wir nur wenige Leute sind und daher unterschiedliche Interpretationen nicht einfach in der Masse untergehen.

Die Lösung? Ich denke es gibt keine, mit diesen Diskussionen müssen wir leben aber ist es am Ende nicht gerade das, was die Umfragen sinnvoll und interessant macht? Ich denke ja.


Das ist die erste konstruktive Antwort und macht es zumindest möglich deinen Gedankengang nachzuvollziehen., aber ich denke du machst es dir unnötig kompliziert. Lies die Umfrage doch mal so:

Zitat

Ermöglichen die Standard D&D Regeln die Darstellung einer für euch glaubwürdigen  Fantasy-Welt?

Antwort 1 - Ja, ...

Antwort 2 - Ja, ...

Antwort 3 - Eigentlich Schon, ...

Antwort 4 - Nein, ...

Antwort 5 - Absolut nicht, ...

Antwort 6 - Weiß nicht.


Eigentlich eindeutig oder nicht?

Und die Begründung zu Antwort 2 ist kein Widerspruch, dass ist doch gerade der Clou bei dieser Antwort. Ich denke du kannst ihn nicht nachvollziehen weil du, wie Scurlock das kategorisiert hat,  Weltenorientiert denkst, denke mal Abenteuerorientiert und du wirst sehen, dass dort eben nichts widersprüchliches steht.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Tempus Fugit

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #124 am: 20. September 2007, 10:48:25 »
Eigentlich bin ich auch nur völlig angefressen von der Reaktion auf konstruktiv vorgebrachte Kritik dazu. Ich sehe wirklich nur noch wenig Grund, etwas konstruktiv zu kritisieren, wenn das Ergebnis eh nur ein eangemault werden ist. Es sollte nicht so das Problem sein, konsistent vom selben Begriff zu sprechen und diesen auch später, wenn es auffällig geworden ist, abzuändern um ein besseres Verständnis zu gewährleisten.

Das es zu Missverständnissen oder zu verschiedenen Begriffsauffassungen kommt ist ja hinreichend hier heraus gekommen. Mir auch ehrlich gesagt, wer das vorher alles abgesegnet hat und wie lang es besprochen wurde. Man darf auch als Kollektiv fehlbar sein und das ist auch kein Problem. Nur die Korrekturweigerung ist so USA...
Übermensch, weil Rollenspieler

Belwar

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #125 am: 20. September 2007, 10:55:13 »
Zitat von: "Scurlock"
Die Umgebung, in der das "Spiel" abgewickelt wird, ist nicht zwangsweise eine "Welt", sondern in den meisten Fällen bei D&D nur die direkte Umgebung, in der sich die Charaktere befinden.
Der Mikrokosmos der Gruppe wird weiterhin allein durch seine Relevanz im Abenteuer definiert und ist nur wegen der Charaktere existent. Einige bezeichnen dies schon als "Spielwelt", auch wenn eine "Welt" als ganzes gar nicht dargestellt und schon gar nicht simuliert wird. Andere wiederum sehen die "Spielwelt" als eine "Welt" an, die auch durchaus ohne Charaktere funktionieren kann und die auch ausserhalb des Relevanzhorizonts der Abenteuer existiert.
Das Problem in der Umfrage ist nun, dass diese beiden doch unterschiedlichen Vorstellungen, wie eine "Spielwelt" definiert ist, munter vermischt werden. Letztlich ist das nicht weiter tragisch, nur sollte man eine aufgrund einer mißverständlichen Fragestellung basierenden Umfrage nicht als repräsentativ ansehen oder sich auf das Ergebnis berufen, um seine Argumente zu untermauern.

Deine Unterscheidung zwischen Spiel und Welt ist soweit klar.
Aber es geht bei der Umfrage doch um die eigene Darstellung für eine einen selbst glaubwürdige Fantasy-Welt
(wie groß bzw klein diese auch sein mag, für einige gehört dazu ein ganzer Kontinent für andere nur eine Stadt)
Bsp.
Ich habe ein Kampagne die nur in einer Stadt in den Bergen spielt.
Anzunehmen ist, dass
die Regeln für (Unter)Wasserkampf/begegnungen unglaubwürdig sind.
ansonsten ist alles super.
Dann kann ich sagen, dass die Regeln es für mich erlauben meine FantasyWelt glaubwürdig darzustellen. Weil Wasserkampf bei mir keine Rolle spielt
Denke ich aber weiter über die Regeln nach, dann merke ich: Hey die Regeln für Wasser..bla sind mist.
Spielt aber keine Rolle für meine Welt, weil mag eh kein wasser und in meiner Kampagne kann ich es also vernachlässigen ohne Glaubwürdigkeitsproblem zu bekommen. Dann wähle ich einfach Antwort 2

Zitat
2. Ja, lediglich wenn man über einige Dinge länger nachdenkt findet man Ungereimtheiten, aber diese sind nicht relevant für das Spiel an sich.
Widerspricht sich selbst. Der Satz wird mit "Ja" angefangen aber die Erklärung ist ein klares "Nein" auf die Frage ob D&D eine glaubwürdige Welt erlaubt.

Ich denke es widerspricht sich nicht, es relativiert sich bloß.
Es ist halt eine klassiche Ja-Aber-Anwort, nur weil das Ja eingeschränkt wird ist nicht gleich falsch.
Ansonsten wäre die Antwort auf die Frage, ob man heute Zeit hat, Ja, aber erst ab 18.00 auch sich selbst widersprechend. Aber verstehen tut sie denoch jeder. ;)

Gruß Belwar

Ariadne

  • Globaler Moderator
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #126 am: 20. September 2007, 11:45:54 »
Da ich nicht auf den Realms spiele, habe ich einfach mal mit 1 gevoted. Ich spiele Scarred Lands und finde sie in sich glaubwürdig und schlüssig (obwohl ich glaube, dass es auf den SL ankommt, ob eine Welt glaubwürdig ist oder eher weniger).

Man mag's unglaubwürdig finden, dass man auf Stufe 1 nur auf Kobolde, auf Stufe 3 auf Orks und erst auf Stufe 12 auf Drachen trifft, aber SO WHAT! Wir sind halt Helden, also kommen wir immer zum richtigen Zeitpunkt zum richtigen Ort. Nennt es Karma oder göttliche Eingebung...  :D
Epische Herausforderung 2005: Mittendrin statt nur dabei!

Playing 4E? Fix the Pixies first!

Pelor

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #127 am: 20. September 2007, 13:39:15 »
Zitat von: "Ariadne"
Man mag's unglaubwürdig finden, dass man auf Stufe 1 nur auf Kobolde, auf Stufe 3 auf Orks und erst auf Stufe 12 auf Drachen trifft, aber SO WHAT! Wir sind halt Helden, also kommen wir immer zum richtigen Zeitpunkt zum richtigen Ort. Nennt es Karma oder göttliche Eingebung...  :D



Die Geschichte der Mutigen Level 1 Helden, welche sich dem bösen Drachen stellen ist auch schnell erzählt  :twisted:

Tzelzix

  • Administrator
    • http://www.dnd-gate.de
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #128 am: 20. September 2007, 14:42:28 »
Ein bisschen wunderlich finde ich diese Diskussion ja auch, insbesondere, weil eigentlich klar sein sollte, dass jeder die Antworten ein wenig anders lesen wird. Das ist faktisch unvermeidlich. Ich z.B. habe mit 5 geantwortet, weil ich genau dieser Meinung bin (mal Spaßsettings/regeln ausgeklammert), was diese Antwort dabei für mich unfasst, kann ich ja gemütlich hier im Thread darlegen und jedem sollte klar sein, woher eine Stimme für diese Option kommt.

Ob man jetzt Spiel/Spielwelt/etc. pp. gleichsetzt, unterschiedlich liest oder sonstwas ist dabei doch völlig irrelevant. Insofern hat Zechi schon recht, dass die gewählten Optionen eindeutig sind, nämlich eindeutig im Sinne der eigenen Einschätzung. Ich sehe die diskutierten Probleme eigentlich überhaupt nicht, weil solch eine feine Unterscheidung im Gegenteil vermutlich nur noch mehr verwirren würde, als dass dabei etwas sinnvolleres heraus käme.

Wie komme ich also auf Antwort 5? Ganz einfach, es ist meine Meinung. Manchmal stört es mich, manchmal ist es mir egal. Solange ich Spaß Spiel habe brauche ich daran weder herum zu basteln, noch muss ich deswegen aufhören D&D zu spielen. Die Antworten sind nämlich nicht daran gekoppelt, ob es jemanden stört, sehr wohl aber daran, ob man dieser Meinung ist. Das ist hier keine wissenschaftliche Erhebung, sondern eine Meinungsumfrage. Insofern verstehe ich die Aufregung eh nicht  :roll:
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.

Wormys_Queue

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #129 am: 20. September 2007, 16:28:02 »
Zitat von: "Belwar"
Ich habe ein Kampagne die nur in einer Stadt in den Bergen spielt.
Anzunehmen ist, dass
die Regeln für (Unter)Wasserkampf/begegnungen unglaubwürdig sind.
ansonsten ist alles super.
Dann kann ich sagen, dass die Regeln es für mich erlauben meine FantasyWelt glaubwürdig darzustellen. Weil Wasserkampf bei mir keine Rolle spielt


Ich glaube, genau daran entzündet sich die Diskussion. Für mich ist Eberron in sich konsistent, Scurlock entgegnete, das stimme nur, wenn man den High-Level-Bereich außen vor lässt. Wir haben (denke ich)  beide recht, wir nehmen nur andere Standpunkte ein.

Scurlock(wohl auch TF, der Rabe und andere) betrachtet - zumindest in diesem Beispiel - die Regeln in ihrer Gesamtheit und beurteilt, davon ausgehend das Setting Eberron. Ich selbst betrachte nur die Teilmenge, der Regeln, die für das Setting relevant sind, was im Grunde die Regeln für den hochstufigen Bereich zunächst einmal ausschliesst.

Diese unterschiedlichen Sichtweisen werden von der Umfrage nicht thematisiert. Was ich auch gar nicht kritisiere, da das eben nicht das Thema dieser Umfrage ist, was die Kritiker aber ihrerseits nicht als befriedigend empfinden. Wäre ja auch nicht weiter schlimm. Schade nur, dass sich daran immer wieder irgendwelche Animositäten entzünden.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Scurlock

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 53 - Glaubwürdigkeit in D&D
« Antwort #130 am: 20. September 2007, 17:22:42 »
Ja, Wormys_Queue hat mich verstanden.
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

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