Ich weiß nicht, ich weiß nicht.
Ich bin auf die D&D Miniaturen erst beim Händler vor ca 1 Monat aufmerksam geworden. Somit erst ab dem Archfiends-Set. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das ein Unternehmen so etwas auf den Markt wirft und obwohl der Bedarf noch nicht gedeckt ist einfach die Produktion einstellt um andere Sets auf den Markt zu werfen. Irgendwie wiederspricht das dem Prinzip der Marktwirtschaft, die sich ja nach Angebot und Nachfrage selbst reguliert. Ich bin kein studierter BWLer aber wenn ich ein wenig darüber nachdenke würde ich es schon recht ulkig finden wenn in einem Zeitfenster von sagen wir mal einem Jahr man meint jeglichen Bedarf an einem Set abgedeckt zu haben.
Man könnte jetzt einen Vergleich zu Briefmarken anstellen aber Woc ist mit Sicherheit nicht mit der Post zu vergleichen.
Leider ist mein Englisch als alter Ossi mehr als nur schlecht und somit auch mein Informationsstand.
Ich stelle mal die These auf, dass die Vertriebsstrategie so aussieht, dass es immer nur ein Set auf dem Markt für kurze Zeit zu kaufen geben wird und die Käufer bzw. Kunden froh sind wenn sie in der Zeit das Set so vollständig wie möglich bekommen. Würde es alle Sets zur selben Zeit und in genügender Menge geben wäre die ganze Sache nicht solch eine Umsatzmaschine wie sie derzeit läuft. Das ist ne echt ausgebuffte Vertriebsstrategie.
Ich kann mir vorstellen, das es in ein zwei Jahren wieder ein Set geben wird was dem Harbinger sehr gleich kommen wird und man wird die nächste Spielergeneration abzocken.
So schön die Figuren sind, dieses Prinzip ist und bleibt Abzocke.
Nur leider hat mich die Sucht auch erwischt. Auf alle Fälle versuch ich mich mit der Thematik nicht mehr so heiß machen zu lassen wie noch vor zwei drei Wochen.
Gruß Xantos
PS
Was mir auch einen schlechten Beigeschmack verpasst ist die Tatsache das die Figuren von kleinen armen Chinakinderhänden bemalt werden.