Ich finde es interessant, dass einige die Absenkung der Tödlichkeit kritisieren, etwas was mit absoluter Sicherheit in der 4E der Fall ist, aber gleichzeitig zu der Fraktion der "SL sollte Würfelergebnisse zugunsten der SC modifizieren" gehören (ich vermeide mal das S-Wort um Nadir nicht zu ägern
).
Widerspricht sich das nicht? Denn die Fälle in denen der SL in der Regel eingreift, sind ja gerade die Fälle in denen ein SC wegen Würfelpech zu sterben droht (kritischer Treffer, Save vergeigt etc.).
Letztlich müsste dann doch ein Verringerung solcher Würfelglück abhängigen Situationen erwünscht sein.
Let's face it, D&D war bisher strikt nach den Regeln ein
extrem tödliches Spiel, insbesondere in den niedrigen Stufen. Würfelglück und Pech sind entscheidend für das Überleben der SC. Selbst in epischen Stufen kann eine gewürfelte 1 der sofortige Tod sein. Einige werden das vielleicht mögen, aber wie wir ja in einer Umfrage und langen Diskussion erfahren haben tendieren viele dazu, dass der SL im Zweifel eingreifen sollte.
Warum also die Ablehnung gegen die Abmilderung der Todesgefahr durch Vorteile für die SC in Form von Action Points, mehr Hit points auf Stufe 1 oder großzügigere Regelung beim "sterben"?
Gruß Zechi