Thema: DnD Point Buy System

[Phantagor]

ich werd mich da jetzt auf keine künstlich herbei geführte diskussion einlassen^^...

[Noctus]

Solch ein Buy-System führt ganz einfach dazu, daß es mit der kleinsten Willen möglich ist, die Gruppenbalance zu kippen.

Man muß sich nicht im geringsten Anstrengen. Eher im gegenteil. Man muß sich bewusst anstrengen, um noch ein Balancingin der Grupee zu halten.

[Lothros]

Sicher, aber dafür gibt es den Spielern theoretisch die Möglichkeit, den Charakter so genau wie möglich ihren Vorstellungen entsprechen zu lassen und kann dem Rollenspiel somit förderlich sein.
Klassenfertigkeiten lassen sich z.B. ebenfalls mit meinem Baukasten genau nach Wunsch anpassen und diese sind ja nicht gerade powergamingverdächtig.

[Noctus]

und diese sind ja nicht gerade powergamingverdächtig.

Alles kann man optimieren. Mein Chara soll moschen können, spare ich mir alle Punkte für Skillpoints oder Class Skills und habe so mehr für BAB und HD.

Bis man für alles eine passende Bepreisung hat brauchst du sehr lange im tarieren.

[Vhalor]

Mein Chara soll moschen können, spare ich mir alle Punkte für Skillpoints oder Class Skills und habe so mehr für BAB und HD.

Deshalb kann ich mich mit DSA4 bzw. Point Buy Systemen im allgemeinen nicht wirklich anfreunden. Einzig die alternative Charaktergeneriermethode (eben auch PB) aus dem SR-Kompendium 3.01 konnte mich bisher überzeugen. Die Differenz bei einem Runner nach Prioritätensystem im Vergleich zum selbigen mit PB erstellt war minimalst.

[Lothros]

Okay, das Argument kann ich gut nachvollziehen.

Aus diesem Grund gebe ich jetzt in meinem Baukasten eine seperate Anzahl Punkte, welche ausdrücklich nur in Fertigkeiten investiert werden darf.
(insgesamt 3 von 50, aber Fertigkeiten sind auch relativ günstig)

[Windjammer]

@Rogan (S.1)
Angenommen deine Frage wäre nicht rhetorisch, würde Dir das eventuell weiterhelfen.

[Rogan]

Nein, die Frage war nicht rhetorisch gemeint. Den Test, auf den Du verweist, habe ich gemacht und dazu geschrieben:

Ich hab noch keinen Test im Netz gefunden, den ich für ausreichend treffsicher halte.

Derartige Tests und viele PowerGamer/Roleplayer-Definitionen enthalten immer wieder Implikationen, die ich für falsch oder zumindest überflüssig halte.

[Windjammer]

@Rogan, danke, das hatte ich übersehen. Und tut mir leid, Deine Frage hatte ich mißverstanden.   Wie Du dort sagst, bist Du noch am ehesten der Type des "Allrounder - das Gegenteil eines Spezialisten". Ich vermute jetzt mal (lies: implizierte Frage an Dich), dass was Dich am meisten an der Powergamer vs. Rollenspieler Debatte stört, ist, dass man nicht beides sein kann bzw. viele Elemente aus beiden kombiniert spielbar sind - während die Debatten immer versuchen, einen auf Teufel komm raus auf eine Seite festzunageln.