Thema: Der Großkönig geht weiter

[Hugo Baldur]

Nachdem die Helden dem neuen Großkönig zu Thronbesteigung verholfen haben, soll nun der Zwerg der Gurppe als neues Oberhaupt des Stammes der Vierten eingeführt werden. Dazu soll die alte Festung der vierten untersucht werden.

Ich wollte ein großes Dungeon planen an dessen Ende einige wenige Zwerge noch in einer großen Hallenstadt leben und dort von Rattenmenschen und/oder Orks belagert werden.
Der Befreiung der Zwerge soll das Finale des Abenteuers sein, aber was kann man alles vorher einbauen?

[Keldorn Areon]

Ich würde das mit so beliebten Standartquests ausschmücken. Halt so Sachen, die man immer mal wiede rgerne macht. Entlaufendes Zwergenkind finden, Erkunden eines Gebietes,  Dieb ausfindig machen, Leibwächter spielen, Goblins töten, etc.
Das sind einfach so Dinge, die man fast imemr und überall einbauen kann. Villeicht fällt die aber noch die eine oder andere besondere Quest ein, die du so reinbringen kannst.
Mache das auch immer so. Viele standartquests und zwischendurch mal was besonderes, damit keine lange weile aufkommt. Bei den Zwergen lassen sich vorallem viele Aufgaben unter Tage einbringen.  Beispielsweise könnte ein riesiger Wurm eine am Rand der Halle wohnende Zwergenfamilie terroriesieren. Die Gruppe muss halt nur darauf aufmerksam gemahct werden. Kannst sie ja mit ner andren Quest da hin führen .

[Grille]

Moin Moin,

eine kurze Frage: welche Stufe sind die Helden jetzt?

[Grille]

Moin Moin,

wenn ich den anderen Thread zu diesem Thema verstanden habe leben die Zwerge in einem Gebirge. Vermutlich leben sie auch im Berg und nicht an der Oberfläche. Ich würde vorschlagen das die Zwerge über die Jahrhunderte/-tausende immer tiefer ins Gebirge gegraben haben.
Am Anfang lag die Stadt nahe der Oberfläche, da die Zwerge nicht tief graben mußten um die Erzadern zu erreichen. Sie war dezentral, aber überschaubar da nur wenige Zwerge lebten. Doch mit der Zeit wurden die Wege länger für die Zwerge. Sie bezogen eine neue Stadt, tiefer im Berg liegend. Diese wuchs immer weiter bis eines Tages eine böse Gottheit das Trinkwasser der Stadt verfluchte und die Bewohner, die dieses Wasser tranken, in Untote verwandelten. Die überlebenden Zwerge zogen wieder weiter. Und diesmal ging es noch tiefer in den Berg hinein (und gründeten die heutige Stadt).
Diese Entwicklungsgeschichte der Stadt erlaubt dir einen Abwechslungsreichen Dungeon zu kreiieren. DIe 1.Gründung der Stadt ist klein, oberflächennah und mit entsprechend vielfältigen Gegner bestückbar (tolles Wort, oder?). Die 2.Gründung wird als Schwerpunkt Untote haben, aber auch alles Kreaturen die solch gefährliche Gegner überleben können. Vielleicht verweilt jetzt auch der Kult der bösen Gottheit dort?
Auf dem Weg zur heutigen Stadt trifft man auf die Belagerer oder für das Unterreich typische Kreaturen.
Dieser ganze Komplex ist durch eine Vielzahl von unübersichtlichen Stollen und Schächten verbunden und sollte den Spieler auch die Möglichkeit geben nicht alles bekämpfen zu müssen.

[Keldorn Areon]

Joa Grilles Idee gefällt mir persönsönlich, auch wenns eventuel wieder auf Drow hinausläuft...aber irgendwie kann man Drow immer wieder benutzen und die werden nicht langweilig...
Ich versuch jedes mal drumm herum zu kommen, aber irgendwie ists jedes mal, dass wenn man ins Unterreich kommt, dass man Drow als Gegner einbaut... Oh ich schweife ab
Nee aber die Idee von Grille finde ich echt gut. Lässt vorallem wegen den Untoten Zwergen ne menge Möglichkeiten offen. Man könnte dort Spuren von Überlebenden finden, oder versuchen das Gebiet zu reinigen und sich gegen die böse Gottheit stellen. (Das geht aber denk ich erst ab ner bestimmten Stufe)

[Grille]

Moin Moin,

ich hatte eher an Gedankenschinder, Duerros oder Duergars gedacht.

[Keldorn Areon]

Hmm joa, aber Gedankenschinder sind keine einfachen Gegner. Wenn die Gruppe noch etwas schwächer ist, dann besser keine Gedankenschinder. Das gilt auch für Gruppen die fast nur aus Kriegern und Babaren bestehen. Da sind die Willenswürfe so schlecht, dass nen Kampf mit nem Gedankenschinder zum Vollzeitjob wird. Gedankenschinder sollte man eher vorishctig sein. Ich setze die eher mal als starke Einzelgegner. Nen Dungeon von denen setzt ja nen paar davon voraus und wenns dann 2-4 auf einmal werden, dann gute Nacht.
Ich würde eher auf Drow zurückgreifen. Könntest natürlich auch Tiefenzwerge nehmen. Dann kämpft das gute gegen das böse Zwergenvolk

[Grille]

Moin Moin,

wenn ich von Gedankenschindern reden dann trifft man in den seltensten Fällen gleich auf einen ganzen Haufen. Vor allen Dingen trifft man auf ihre Sklaven, die sich aus den verschiedensten Völkern rekrutieren und ggf. einen Halb-Illthiden. Der/Die Gedankenschinder selbst würden den Endkampf darstellen.

[Keldorn Areon]

Sicher so kann man es auch machen, aber im Unterreich organisieren sich Gedankenschinder eher in Gruppen. Du weißt schon diese Großhirngeschichten und kolonien aus teils über 200 Gedankenschindern. Kann man aber auch machen wie du meinst. Auf son Gedankenschinder kommen meist ja so 2-3 Sklaven und wenn der alleine lebt, dann kann der auch locker das 10 Fache haben. Dennoch wäre ich mit gedankenschindern vorsichtig. Die ham zwar nur ne HG von 8, aber wenn die den Krieger der Gruppe übernommen haben und der den Magiern zu leibe rückt (am besten kann auch zufällig keiner Magie bannen), dann gibt das mächtig Stress für die Gruppe. Wäre also bei gedankenschindern vorsichtig. Also nen Gedankenschinder jage ich nur auf erfahrene Grupppe los, genau wie Betrachter. Wie schon gesagt, können die auch Gruppen, die über dem HG liegen besiegen...die Gruppe muss nur mal keine Ahnung haben, wem sie da gegen überstehen, dann geht das mächtig schief.